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Die Zinssätze bleiben unverändert, die Welt schwankt – Die "Stagnationswippe", die durch 150 Tage Trump-Regierung entstanden ist

Die Zinssätze bleiben unverändert, die Welt schwankt – Die "Stagnationswippe", die durch 150 Tage Trump-Regierung entstanden ist

2025年06月17日 08:53

1. Das neue Normal des "Zins-Limbo"

Die Weltwirtschaft ist in einen **"Limbo" eingetreten, der weder niedrige noch hohe Zinsen aufweist**. Diese Formulierung, die von Bloomberg am 16. Juni berichtet wurde, fasst die Verwirrung der Zentralbanken kurz vor dem 150. Tag der Amtszeit von Präsident Trump zusammen. Die Fed, die Bank of Japan, die Bank of England, die norwegische Zentralbank und andere von zehn führenden Währungen werden diese Woche Sitzungen abhalten, doch der Markt erwartet eine "einstimmige Entscheidung, die Zinsen unverändert zu lassen".ndtvprofit.com


Der größte Faktor, den der Artikel hervorhebt, ist die erneute Verschärfung der Zölle durch die Trump-Regierung. Die zusätzlichen Zölle, die seit April in Kraft sind, haben die Störungen in den Lieferketten erneut entfacht, und die OECD hat am 3. Juni die globale Wachstumsprognose von 3,3 % auf 3,0 % nach unten korrigiert. Sie warnte, dass "Protektionismus die Preise in die Höhe treiben könnte".ndtvprofit.com


2. USA: Diskrepanz zwischen Zinssenkungserwartungen und Realität

Die Fed wird voraussichtlich bei der FOMC-Sitzung am 19. die Leitzinsen bei 5,25–5,50 % belassen. Laut einer Bloomberg-Umfrage wird eine "einmalige Senkung um 25 Basispunkte in diesem Jahr" als Median erwartet. Der Anleihemarkt hingegen preist weiterhin eine "Senkung um 50 Basispunkte in diesem Jahr" ein, und die Kluft wird immer größer. Es wird erwartet, dass Vorsitzender Powell in der Pressekonferenz betont, dass "alles von den Daten abhängt", aber wenn die Energiepreise hoch bleiben, wird der Spielraum für Lockerungen weiter eingeschränkt.ndtvprofit.comft.com

Auf X postete der US-Wirtschaftsanalyst Christoph Barro, dass "der Markt zu sehr träumt", und erreichte über 50.000 Impressionen.


 



3. Japan: Suche nach einer "sanften Landung" aus der unkonventionellen Lockerung

Die Bank of Japan wird am 18. eine Sitzung abhalten und voraussichtlich die negativen Zinsen (-0,1 %) beibehalten, während sie das Tempo der Anleihekäufe leicht anpasst. Gouverneur Ueda wird aufgrund des "nicht erreichten Inflationsziels" auf eine zusätzliche Zinserhöhung verzichten, plant jedoch, den realen Nullzins nach der Abschaffung der YCC-Obergrenze von 1,0 % für langfristige Zinsen beizubehalten. Der Yen-Kurs ist seit Jahresbeginn um 7 % gestiegen, und für das Finanzministerium, das an der Schwelle zu Deviseninterventionen steht, ist die Vermeidung von Zinserhöhungen das "letzte Schutzschild".ndtvprofit.com


4. Europa: Nahost-Risiken und Energieinflation

In Europa hat die EZB Anfang Juni eine Zinssenkung um 0,25 % vorgenommen, doch der Spielraum für Rückschritte ist gering. Nach dem Angriff Israels auf iranische Nuklearanlagen stieg der Brent-Ölpreis zeitweise auf 78 Dollar. EZB-Vizepräsident De Guindos sagte in einem Reuters-Interview am 16., dass "weitere Zinssenkungen stark von der Handelssituation abhängen".reuters.com


Die Bank of England wird voraussichtlich am 20. die Zinsen bei 4,25 % belassen. Die Schweizerische Nationalbank wird voraussichtlich auf 0 % und die Riksbank auf 2 % leicht senken, doch viele Stimmen, darunter die der britischen HSBC, sagen, dass dies "eher zur Eindämmung der Währungsaufwertung als zur Bekämpfung der Rezession" geschieht.ndtvprofit.com


5. Schwellenländer: Beobachten die stagnierenden Industrieländer

Auch Brasilien (Selic 14,75 %), Chile (5,0 %) und Indonesien (6,0 %) behalten ihre Zinssätze bei, um die „Wirkung der Politik zu überprüfen“. Nur die Türkei hat mit 46 % einen extrem hohen Zinssatz, was ein verzweifelter Versuch ist, eine „alternative Maßnahme“ zur Lockerung der Geldpolitik zu finden.ndtvprofit.com


6. Die Stimmung in den sozialen Medien

  • Hashtag #RateLimbo wird seit der Nacht des 15. in den USA, Europa und Japan zu einem Trend.

  • Analyst Neil Sethi beklagt, dass „die Zinssätze unverändert bleiben und die Investitionsattraktivität gering ist“, mit 12.000 Reposts.x.com

  • Wirtschaftsjournalistin Zoe Schneeweiss postet sarkastisch, dass das gleichzeitige Treffen der Zentralbanken ein „globaler finanzieller Super-Dienstag“ sei.

 



Auch im japanischen Raum verbreitet sich der Tweet, dass „wenn die Bank of Japan nicht handelt, die Hypothekenzinsen ihren Tiefpunkt erreicht haben“, was zu einem Anstieg der Zugriffe auf Vergleichsseiten für Hypotheken um 180 % im Vergleich zum Normalzustand führte (laut SMBC Consumer Finance).


7. Auswirkungen auf Japan

7-1 Hypotheken- und Unternehmensanleihemärkte

Da variabel verzinste Darlehen an den kurzfristigen Leitzins gekoppelt sind, steigen sie nicht sofort, aberbei festverzinslichen 10-Jahres-Darlehen hat bereits eine Erhöhung um 0,05–0,1 %begonnen. Unternehmen haben die Ausgabe von 5-jährigen Unternehmensanleihen seit Mai vorgezogen. Finanzverantwortliche äußern, dass „jetzt die letzte Chance ist, bevor die Zinsen steigen“.ndtvprofit.com


7-2 Wechselkurs und Exportunternehmen

Während der Aufwertungsdruck auf den Yen anhält, könnte sich bei einer Verlängerung des Handelskonflikts zwischen den USA und China der Exportmarkt für japanische Unternehmen auf ASEAN und Indien als „dritter Exportmarkt“ ausweiten. Da sie den Wechselkursgewinn nicht in Yen realisieren können,ist eine geopolitische Diversifikationunerlässlich.


7-3 Strategien für Privatanleger

  • Die Möglichkeit, dass die Rendite japanischer Staatsanleihen auf 0,9 % zurückkehrt → Nachfrage nach Staatsanleihen bei sicherheitsorientierten Anlegern

  • Kauf von in Fremdwährung denominierten Geldmarktfonds, um vom starken Yen zu profitieren → Achtung vor steigenden Absicherungskosten

  • Der Goldpreis bleibt in Dollar stabil → Warten auf eine Entspannung des hohen Preises durch den starken Yen für strategische Käufe


8. Wie man aus der "Stagnations-Wippe" aussteigt

Der Grund, warum die Zentralbanken nicht handeln können, liegt im Antagonismus, dass die Inflation zu stark und die Wirtschaft zu schwach ist. Eine langfristige Zinssperre birgt jedoch das Risiko, eine Kreditblase zu vergrößern und den nächsten finanziellen Schock zu verschärfen. Ökonomen von Bloomberg präsentieren das Szenario, dass "wenn der Ölpreis wieder auf 90 Dollar steigt, eine weltweite gleichzeitige 'technische Rezession' in der ersten Hälfte des Jahres 2026 eintreten könnte."ndtvprofit.comft.com



Referenzen und Informationsquellen

  • NDTV Profit “Global Rate Limbo Reigns After 150 Days Of Trump” 16. Juni 2025 ndtvprofit.com

  • BusinessMirror/Bloomberg Nachdruck des gleichen Artikels 15. Juni 2025 businessmirror.com.ph

  • Financial Times “Israel-Iran tensions test central banks’ appetite for rate cuts” 17. Juni 2025 ft.com

  • Reuters Interview “EZB-Vizepräsident de Guindos” 16. Juni 2025 reuters.com

  • X (ehemals Twitter) Beiträge 15.-17. Juni 2025 x.comx.comx.com


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