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„Kyoto ist ausgebucht, die Provinz hat freie Zimmer“ — Städte ohne inländische Gäste und der Grund für deren Ausbleiben: Unterkünfte, die Japaner nicht mehr wählen, und die neu gewählte Freizeitgestaltung

„Kyoto ist ausgebucht, die Provinz hat freie Zimmer“ — Städte ohne inländische Gäste und der Grund für deren Ausbleiben: Unterkünfte, die Japaner nicht mehr wählen, und die neu gewählte Freizeitgestaltung

2025年10月26日 00:42

Überfülltes Kyoto, steigende Preise im Stadtzentrum und auffällige Leerstände auf dem Land. Die große Welle des Inbound-Tourismus und der Wertewandel der Bewohner schreiben die Reisekarte neu.


1. Daten zeigen eine "breite, stille Verlangsamung"

Die Inlandsübernachtungen der Japaner haben nachgelassen. Die Gesamtzahl der Übernachtungen von Januar bis Juli 2025 sank im Vergleich zum Vorjahr um 4 % auf 261,22 Millionen Übernachtungen. In 35 der 47 Präfekturen, also über 70 %, gab es einen Rückgang, und in vier Präfekturen, darunter Kyoto und Tokio, betrug der Rückgang über 10 % (laut der vom Auftraggeber bereitgestellten Daten).
Im Hintergrund stehen (1) die Überfüllung durch den starken Anstieg der Inbound-Touristen, (2) die Erhöhung der Übernachtungspreise, (3) das Ende der Unterstützung nach Corona und (4) die Rückkehr zu Auslandsreisen.


Der Inbound-Tourismus verzeichnet ein Rekordtempo. Die Zahl der ausländischen Besucher in Japan erreichte 2024 mit 36,87 Millionen ein Allzeithoch, und 2025 setzte sich der Schwung von Jahresbeginn an fort, wobei im Juli ein neuer monatlicher Höchststand von 3,43 Millionen erreicht wurde. Die kumulierte Zahl von Januar bis Juli stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,4 % auf etwa 24,9 Millionen. Der schwache Yen-Kurs wirkt als Rückenwind, insbesondere das Wachstum aus dem chinesischen Festland und den USA ist groß.Reuters


Gleichzeitig gibt es landesweit Konflikte über Touristenüberfüllung und Verhaltensregeln. In Kyotos Gion wurden 2024 private Gassen für Touristen gesperrt, und die Bemühungen zur Verbesserung der Manieren gehen weiter.The Guardian
Auch am Fuji wurde im Sommer 2024 zur Eindämmung des "Blitzbesteigens" auf der Yoshida-Route ein kostenpflichtiges Tor und eine tägliche Obergrenze von 4.000 Personen eingeführt.AP News


2. Unterschiedliche "Windrichtungen" in den Regionen—"Westhoch, Osttief" und der Expo-Effekt

In 12 Präfekturen stieg die Zahl der Übernachtungen von Januar bis Juli. In Osaka stieg sie aufgrund des Expo-Effekts um 3 %, und in Teilen von Kinki bis Tokai blieb sie stabil, mit Ausnahme von Kyoto. Allerdings ist Kyoto aufgrund der verschärften Überfüllung anfällig für den Verlust inländischer Gäste, und es wird erwartet, dass der zweistellige Rückgang, der 2024 begann, anhält—so die Einschätzung des Artikels.
Tatsächlich hat die Stadt Kyoto, die von Touristen überlaufen ist, eine erhebliche Erhöhung der Übernachtungssteuer (bis zu 10.000 Yen pro Nacht im Luxussegment) angekündigt, was zu kontroversen Diskussionen geführt hat. In sozialen Medien und internationalen Medien wird diskutiert, ob dies zur Entlastung der Überfüllung beiträgt oder ob die Sicherung von Finanzmitteln im Vordergrund steht.The Times


Im Frühjahr 2025 wird die "Expo Osaka-Kansai" eröffnet. Die Erweiterung der Kapazitäten in Westjapan und das anhaltende internationale Interesse setzen sich fort.Le Monde.fr


3. Erdbeben, Sondernachfrage, Drehorte von Dramen—"Lokale Faktoren" hinter den Zahlen

In der Präfektur Ishikawa ging die Nachfrage nach Wiederaufbau nach dem Erdbeben auf der Noto-Halbinsel (2024) zurück, und das Ende der Unterstützungsrabatte führte zu einem Rückgang der Inlandsübernachtungen um 26 % von Januar bis Juli (Artikel). In Kanazawa wird berichtet, dass "der Anstieg der europäischen Inbound-Touristen die Gesamtzahl ausgleicht". Auf der anderen Seite verzeichnete die Präfektur Shimane einen Rückgang von 11 %. Es wird angenommen, dass der Zustrom aus Kansai zur Expo führte und der Zustrom im Frühjahr bis Frühsommer nachließ.


Solche "lokalen Faktoren" beeinflussen kurzfristig die Präferenzen für Reiseziele. Die Reisen im Jahr 2025 müssen als "Verschiebung des Scheinwerfers" und nicht als landesweite Erholung beobachtet werden.


4. Wohin haben sich die Bewohner gewandt—Von Reisen zu "Inhalten"

Wohin fließen das Geld und die Zeit, die durch die Reduzierung der Reisekosten eingespart wurden? Der Auftraggeber-Artikel zieht Daten von JCB/Nowcast heran und weist darauf hin, dass es 2025 Monate gibt, in denen "Reisen" negativ sind, während "Essen gehen" und "Content-Streaming" weiter wachsen. Als Bestätigung dieses Gefühls bleibt die Expansion der inländischen Streaming-Plattformen im Trend.
Zum Beispiel hatte Netflix in Japan im Jahr 2024 über 10 Millionen Mitglieder. Der Erfolg von Anime und anderen inländischen Inhalten treibt dieses Wachstum an.Reuters


5. Stimmen der "Polarisierung" in den sozialen Medien

Typische Reaktionstöne (Zusammenfassung)

  • Überfüllungsvermeider: "Kyoto ist zu überfüllt. In der Nebensaison aufs Land" "Die Preise für Unterkünfte sind zu hoch"

  • Erwartung auf Korrektur: "Mit den Steuereinnahmen Toiletten und Mülleimer verbessern" "Reservierungssysteme und zeitliche Verteilung einführen"

  • Rückkehrer: "Durch 'Kyoto-Vermeidung' zu Nara, Shiga, Mie" "Die 'leeren und günstigen' Regionen Hokuriku und San'in sind attraktiv"

  • Skeptiker: "Wird die Erhöhung der Übernachtungssteuer im Luxussegment wirklich die Überfüllung reduzieren?" (Zusammenfassung der Diskussionen auf internationalen Foren über die Übernachtungssteuer in Kyoto)Reddit

In den sozialen Medien verbreitete sich auch das Gerücht einer "großen Erdbebenvorhersage" im Juli, das die Reiselust aus Asien beeinflusste. Tatsächlich gab es Berichte, dass die Besuche aus Hongkong und Korea in diesem Monat zurückgingen. Die Nachfrage im Tourismus ist in einer Ära, in der sie leicht von der "Stimmung auf X" beeinflusst wird.Reuters


6. Rezepte für Unternehmen und Gemeinden

(1) Angebot und Nachfrage aus der "Fläche" betrachten
Die Maßnahmen in Kyoto und am Fuji neigen dazu, nur eine symptomatische Behandlung der Überfüllung an "Punkten" zu sein. Es ist notwendig, Obergrenzen nach Zeit und Gebiet, verteilte Reservierungen über Apps und preisliche Anreize basierend auf tatsächlichen Messungen zu kombinieren.AP News


(2) Plätze für lokale Gäste sichern
Ein bestimmtes Kontingent an Wochenenden als "Pauschalangebot nur für Einheimische und Anwohner" reservieren und nicht kurzfristig freigeben. Loyalitätsprogramme (kostenloses Parken, später Check-out, Guthaben für Einrichtungen) speziell für inländische Gäste gestalten.


(3) Den Wert des Reisens neu definieren
Das Wachstum von Streaming und Essen gehen zeigt, dass "kostengünstig immersives Erleben" geschätzt wird. Auch Unterkünfte sollten die "Immersion des Aufenthalts" als Verkaufsargument nutzen (exklusive heiße Quellen ohne Überfüllung, garantierte Ruhe, Zimmerakustik für Lesen und Musik).


(4) Geschichten außerhalb der "Goldenen Route" weben
Abendsonne, Morgendunst, Schneelicht—durch die Perspektive von Tageszeiten und Jahreszeiten die Ruhe von Hokuriku, San'in und Tohoku sichtbar machen. Während der aktuelle Inbound-Zustrom auf Tokio, Kyoto und Osaka konzentriert ist, kann durch die Förderung von Rundreisen in den umliegenden Gebieten sowohl der inländische als auch der ausländische Markt bedient werden.The Times


(5) Gestaltung, die nicht nur auf den Preis setzt
Reduzierung der Belastung für Familien mit Kindern (kostenlose Kinderwagenverleih, Vermeidung von Frühstücksschlangen), Optimierung für Fan-Aktivitäten und Workations, um durch differenzierte Erlebniswerte ein Gefühl des "preiswerten Angebots" zu schaffen.


7. Tipps für die Bewohner

  • "Leer und preiswert" ist: Burgenstädte an der Japanischen See, Thermalbäder in Beckenlandschaften, nächtliche Beleuchtung japanischer Gärten in San'in.

  • Überfüllungsvermeidung ist: Orte mit eingeschränkten Wegen wie Berge oder Tempel und Schreine sollten an Wochentagen am Vormittag oder Abend besucht werden. Der Yoshida-Eingang am Fuji, der Reservierungen und Begrenzungen hat, neigt zu Überfüllung, daher sollten alternative Routen und Ausrüstungspläne in Betracht gezogen werden.AP News

  • Preisstrategien sind: Die Verteilung der Reisedemand an Dienstagen bis Donnerstagen nutzen. Unterkünfte wählen, bei denen der Preis pro Nacht bei längeren Aufenthalten sinkt.



Zusammenfassung:

Der "Rückgang der inländischen Gäste" in Japan ist nicht nur eine Frage der Einsparung. Die historische Erholung des Inbound-Tourismus (schwacher Yen), steigende Übernachtungspreise in Großstädten, Überfüllungsstress und die Präferenz für "Streaming und Essen gehen" tragen gemeinsam zur **Polarisierung der Reisedemand (lokale Konzentration und breite Verlangsamung)** bei. Die Maßnahmen in Kyoto und am Fuji haben begonnen, aber der Schlüssel liegt darin, die Überfüllung und die Preise durch die Neugestaltung von "Zeit, Ort und Erlebniswert" zu steuern.Reuters



Referenzdaten und Quellen (im Text zitiert)

  • Trends der ausländischen Besucher 2024–2025 (Veröffentlichung JNTO): Rekordhöchststände erreicht.Reuters

  • Maßnahmen gegen Overtourism in Kyoto (Verbot des Betretens privater Gassen in Gion usw.).The Guardian##HTML_TAG

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