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Schnell nach Hause wie bei Shigodeki — Wer hat die "40-Stunden-Woche" festgelegt? Eine Hausaufgabe zum Jahresende, um die 9-bis-5-Arbeitszeit zu hinterfragen

Schnell nach Hause wie bei Shigodeki — Wer hat die "40-Stunden-Woche" festgelegt? Eine Hausaufgabe zum Jahresende, um die 9-bis-5-Arbeitszeit zu hinterfragen

2025年12月20日 09:49

Wenn sich das Jahresende nähert, kommt oft das Gefühl auf, dass man sich im nächsten Jahr verändern möchte. Abnehmen, mit dem Sport beginnen, sparen——neben diesen klassischen Vorsätzen gewinnt in den letzten Jahren das Thema „Arbeit“ zunehmend an Bedeutung. Ein Artikel von The Conversation, veröffentlicht auf Phys.org, trifft genau diesen Punkt: „Seit wann betrachten wir ‚9 bis 5, 40 Stunden pro Woche‘ als selbstverständlich? Und gibt es Raum für Veränderung?“ Der Artikel versucht, die Arbeitsweise nicht aus der Perspektive der „Willenskraft“, sondern durch die Betrachtung von Geschichte, Daten und Kultur zu überdenken. Phys.org


„9 to 5“ ist kein Naturgesetz

Für viele Menschen ist die 40-Stunden-Woche, das sogenannte „9 to 5“, der Standard. Dass Kalender-Apps diese Zeitspanne als „Arbeitszeit“ farblich markieren, ist symbolisch und vermittelt das Gefühl, dass der Lebensentwurf von Anfang an um die Arbeit herum gestaltet ist. Phys.org


Der Artikel betont jedoch, dass dies nicht immer eine unveränderliche Norm war. Vor der Großen Depression war die Sechstagewoche üblich, der Sonntag war für die Kirche reserviert, und der „halbe Samstag“ verbreitete sich allmählich. Vor diesem Hintergrund und durch gesetzliche Regelungen während der New-Deal-Ära setzte sich die 40-Stunden-Woche durch. Das heißt, die Arbeitsform, die wir als „normal“ betrachten, ist ein Produkt von Politik, Wirtschaft und sozialen Bewegungen und kein festgeschriebenes Schicksal. Phys.org


Wichtig ist hier, dass die historische Betrachtung nicht nostalgisch ist, sondern die „Veränderbarkeit“ beweist. Auch die heutige Arbeitsweise kann neu gestaltet werden, wenn sich Systeme und Kulturen ändern——der Artikel bereitet dafür sorgfältig den Boden.


Je reicher das Land, desto weniger Arbeit? Dennoch arbeitet die USA viel

Der Artikel erwähnt die Tendenz, dass in allgemein wohlhabenderen Ländern die Arbeitszeiten kürzer sind, weist jedoch darauf hin, dass die USA im Vergleich zu anderen Industrieländern tendenziell länger arbeiten. Phys.org


Hier kommt die unsichtbare Barriere der „Arbeitskultur“ ins Spiel. Selbst wenn man die Arbeitszeit verkürzen möchte, erlaubt es das Arbeitsklima nicht. Oder man kann es sich schlichtweg nicht leisten, kürzer zu arbeiten.


Der Artikel geht weiter darauf ein, dass übermäßiges Arbeiten nicht einfach mit „Einsatz“ abgetan werden kann. Laut Gallup-Daten steigt das Risiko eines Burnouts mit längeren Arbeitszeiten, und die durchschnittliche Arbeitszeit in den USA ist in den letzten Jahren leicht gesunken. Besonders bei jüngeren Generationen ist der Rückgang signifikant. Phys.org


„Weniger Arbeitszeit bedeutet nicht Faulheit“, sondern kann als „Verschiebung der Prioritäten“ verstanden werden.


„Zeit-Macho“ und „Face Time“: Der Fluch der langen Arbeitszeiten

Ein eindrucksvoller Teil des Artikels ist die sprachliche Darstellung der Annahme, dass „je länger man arbeitet, desto höher wird man bewertet“. Der von Anne-Marie Slaughter geprägte Begriff „time macho“ beschreibt eine Kultur, in der Menschen, die lange arbeiten, als „stark, kompetent und engagiert“ angesehen werden. Phys.org


Ein weiteres Phänomen ist „face time“——die bloße Anwesenheit am Arbeitsplatz wird als Beweis für Loyalität betrachtet. Phys.org


Das Problem ist, dass dieser Fluch die „Anwesenheitszeit“ über die Qualität der Ergebnisse stellt und letztlich die Produktivität und Gesundheit beeinträchtigen kann. Der Artikel stellt anhand von Forschungsergebnissen klar, dass „längeres Arbeiten nicht automatisch zu besseren Ergebnissen führt“ und geht auf den Mechanismus ein, wie Erschöpfung die Produktivität mindert. Phys.org


Anders ausgedrückt, ein „zeit-macho“ Arbeitsplatz scheint „Anstrengung“ zu bewerten, fördert jedoch tatsächlich das „Anhäufen von Erschöpfung“.


Die 4-Tage-Woche: Vom „Ideal“ zu „Experimentaldaten“

Wie kann man Veränderungen herbeiführen? Eine der im Artikel vorgestellten konkreten Maßnahmen ist das Experiment der „4-Tage-Woche (32 Stunden) bei gleichbleibendem Gehalt“. Initiativen wie 4 Day Week Global testen dies in mehreren Ländern und Branchen und berichten von positiven Ergebnissen sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter. Phys.org


Auf der Forschungsseite von 4 Day Week Global werden Ergebnisse eines großen britischen Versuchs aufgeführt, die eine Reduzierung von Krankheitsausfällen und die Entscheidung vieler Unternehmen, das Modell beizubehalten, zeigen. 4 Day Week Global


Ein häufiges Missverständnis ist, dass „mehr Freizeit = weniger Leistung“ bedeutet. Die 4-Tage-Woche ist nicht nur eine „einfache Urlaubserhöhung“, sondern beinhaltet eine Neugestaltung der Arbeitsweise, wie z.B. die Komprimierung von Meetings, asynchrone Kommunikation und die Bestandsaufnahme der Arbeit. Der Erfolg oder Misserfolg hängt daher nicht nur von der „Einführung des Systems“, sondern auch von der „Gestaltung der Umsetzung“ ab. Der Artikel beschreibt dies sorgfältig als „Verwechslung von Mittel und Zweck“. Phys.org


Reduziert KI die Arbeit? Vielleicht wird die „Intensität“ eher steigen

Die Hoffnung, dass „KI lästige Arbeiten übernimmt und die Arbeitszeit verkürzt wird“, ist in der aktuellen Stimmungslage durchaus real. Der Artikel bestätigt zunächst diese Hoffnung, warnt jedoch, dass es keine Garantie gibt. Die Vorteile werden nicht gleichmäßig verteilt, und es besteht die Möglichkeit, dass neue Aufgaben in der „freigewordenen Zeit“ hinzukommen und die Arbeitsdichte (Intensität) steigt. Phys.org


„Effizienzsteigerung = Freizeit“ könnte eher zu „Effizienzsteigerung = Erhöhung der Erwartungen“ werden. Dies ist ein „Alltagserlebnis“, das viele Arbeitnehmer teilen.


Diejenigen, die Veränderungen bewirken können, haben die Verantwortung, dies zu tun

Interessant am Ende des Artikels ist, dass er nicht in Idealismus flüchtet, sondern anerkennt, dass „nur wenige Menschen Veränderungen bewirken können“. Viele Menschen können ihre Arbeitszeit nicht selbst wählen. Manche müssen mehrere Jobs gleichzeitig ausüben. Phys.org


Dennoch, wenn man in der Lage ist, Anpassungen vorzunehmen——als Individuum sollte man „zeigen, wie man in dieser Zeit Ergebnisse erzielt (wie man es umsetzt)“, und als Organisation sollte man sich der „Befugnis, die Arbeitszeit anderer zu beeinflussen“ bewusst sein und positive Auswirkungen an die „nächste Person“ weitergeben. Phys.org


Diese Schlussfolgerung wirkt nicht nur als Selbsthilfe, sondern als Diskussion darüber, die „Kette“ der Arbeitskultur zu durchbrechen.



Reaktionen in den sozialen Medien (Beispiele + Diskussionspunkte)

Der Artikel selbst zeigt auf der Phys.org-Seite eine Share-Anzahl von „0“ an (es könnte sich um eine Anzeigeeinstellung handeln, aber zumindest bewegt sich der Zähler auf der Seite nicht). Phys.org


Auf der anderen Seite hat die Autorin Jennifer Tosti-Kharas den Artikel auf LinkedIn geteilt, und zumindest hat der Beitrag Reaktionen und Kommentare erhalten. LinkedIn


1) „Es ist nicht nur eine Frage des persönlichen Willens, sondern ein Problem der Unternehmenskultur“
In den Kommentaren wird anerkannt, dass die Verkürzung der Arbeitszeit nicht nur durch den „persönlichen Willen“ erreicht werden kann, sondern von den Bedürfnissen und der Kultur der Organisation abhängt. LinkedIn


2) „Es gibt bereits Unternehmen, die die 4-Tage-Woche umsetzen“
Ein Kommentar verweist auf ein niederländisches Unternehmensbeispiel (4-Tage-Woche, aber 5-Tage-Gehalt) und teilt mit, dass „die Ergebnisse vielversprechend sind“. Dies zeigt, dass die 4-Tage-Woche kein „Traum der fernen Zukunft“ ist, sondern dass es immer mehr reale Anwendungsbeispiele gibt. LinkedIn


3) „Um die Kultur zu ändern, können auch Symbole (Dolly Parton) helfen“
Ein anderer Kommentar bezieht sich leicht auf das Popkulturelement „9 to 5“ (Dolly Parton) im Artikel und bekräftigt die Qualität des Artikels. Wenn zu einem ernsten Thema eine „Teilen-Leichtigkeit“ hinzukommt, verbreitet es sich in sozialen Medien leichter. LinkedIn


Auch auf dem offiziellen X (ehemals Twitter)-Konto von The Conversation U.S. wurde der Artikel geteilt, wie aus den Suchergebnissen hervorgeht. X (formerly Twitter)

 



Typische „Spaltungen“ in den sozialen Medien(Allgemeine Reaktionsmuster, die mit den Argumenten des Artikels übereinstimmen)

  • Befürworter: „Lange Arbeitszeiten sind keine Tugend“, „Bewertet nach Leistung“, „4-Tage-Woche sollte funktionieren“

  • Vorsichtige: „Ist das nicht nur ein

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