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„Der Schock der Aussage des CEO: ‚Die Hälfte der Arbeitsplätze wird durch KI verloren gehen‘“ – Der Tag, an dem die Zukunft der Arbeit begann, sich zu verändern.

„Der Schock der Aussage des CEO: ‚Die Hälfte der Arbeitsplätze wird durch KI verloren gehen‘“ – Der Tag, an dem die Zukunft der Arbeit begann, sich zu verändern.

2025年07月05日 01:07

1. Der Wind hat sich gedreht – Führungskräfte sprechen offen über ihre "wahren" Gedanken

„Arbeit wird nicht verschwinden, sie wird nur ihre Form ändern“ – Diese optimistische Sichtweise, die von den CEOs weltweit wiederholt wurde, änderte sich im Sommer 2025 drastisch. Der Auslöser war ein Artikel in der deutschen IT-Zeitschrift COMPUTER BILD vom 4. Juli 2025, der über eine Diskussionsrunde berichtete. Dort erklärten mehrere Führungskräfte großer Unternehmen, dass „die Hälfte der Büroangestellten durch generative KI ersetzt werden kann“ und gaben damit die bisherige „optimistische“ Haltung zur Beschäftigung faktisch auf.


Am offensten war in dem Artikel Jim Farley, CEO des größten US-Autobauers Ford. „In den letzten zehn Jahren haben wir die Schmerzen der Automatisierung in den Fabriken erlebt. In den nächsten zehn Jahren werden die Büroangestellten das gleiche Schicksal erleiden“, sagte er und fügte hinzu, **„KI kann Stellenanzeigen schreiben, Leistungsbeurteilungen durchführen und Arbeitsberichte erstellen – allein diese Prozesse können 50 % aller Büroangestellten ersetzen“**. Dario Amodei, CEO von Anthropic und einer der Diskussionsteilnehmer, warnte ebenfalls: „Ein Anstieg der Arbeitslosenquote um 10–20 % ist das größte Risiko, auf das die Gesellschaft nicht vorbereitet ist.“


Bisher hatten sich große US-IT-Unternehmen von der Vorstellung distanziert, dass KI zu massiver Arbeitslosigkeit führen würde, doch nun verschärften sie ihre Aussagen. Satya Nadella von Microsoft erklärte bei einem Investorentreffen, „wir sind in eine Ära eingetreten, in der Copilot 30 % des neuen Codes schreibt“, während Marc Benioff von Salesforce prahlte, „wir werden die Hälfte der Entwicklung und des Kundensupports durch Einstein GPT ersetzen und die operative Marge in drei Jahren um 10 Punkte steigern“. Ein „Effizienz-Wettbewerb“, der die Reduzierung von Personal nicht verbirgt, hat begonnen.


Ein unerwarteter „Gegner“ ist Sam Altman von OpenAI. In einem Podcast der NYT sagte er: „Es gibt immer eine soziale Trägheit bei der Einführung von Technologien. Die Arbeitsplätze werden nicht innerhalb weniger Jahre halbiert, aber wenn wir uns nicht vorbereiten, wird der spätere Schock größer sein.“ Diese Aussage hat eine Debatte zwischen „Krisen schürenden CEOs vs. Entwicklern, die die Krise aufschieben“ ausgelöst und sorgt in den sozialen Medien für große Diskussionen.


2. „Die Hälfte der Büroangestellten wird überflüssig“ – Schock von Ford CEO

Den Anfang machte Jim Farley, CEO von Ford. Seine Aussage, dass „50 % der Büroangestellten in den USA durch KI ersetzt werden können“, verbreitete sich über das US-Wall Street Journal in den Medien weltweit und zerstörte den Mythos, dass Büroangestellte in einer sicheren Zone seien, mit einem Schlag.golem.de


3. Eine Arbeitslosenquote von 20 %? – Warnung des Anthropic-Präsidenten

Dario Amodei, CEO des generativen KI-Startups Anthropic, warnte, dass die Arbeitslosenquote „auf das Doppelte des aktuellen Wertes, 10–20 %, steigen könnte“. Er forderte die Regierung und Unternehmen auf, „die Realität nicht zu ignorieren und das Sicherheitsnetz schnell zu erweitern“.golem.de


4. Amazons „Logik der Personalreduktion“ – Die Hintergründe der Reduzierung um 30.000 Mitarbeiter

Andy Jassy, CEO von Amazon, hat allein im ersten Halbjahr 2025 etwa 30.000 Mitarbeiter abgebaut. Er prahlte damit, dass „die Anzahl der Roboter die der Menschen übertroffen hat“ und treibt die Automatisierung vom Lager bis zum Callcenter voran. Die Kostensenkungen haben den Aktienkurs in die Höhe getrieben, aber auf sozialen Medien brennt der Hashtag <#RobotsWon>.news.com.au


5. „Erklären Sie den Grund für die Einstellung an die KI“ – Einstellungsrichtlinien von Shopify und Duolingo

Auch kleinere SaaS-Unternehmen folgen dem Trend. Shopify und Duolingo haben ihre Personalabteilungen angewiesen, zu beweisen, dass eine menschliche Einstellung nicht durch KI ersetzt werden kann, bevor sie jemanden einstellen. Technologische Arbeitslosigkeit ist auch in Startups Realität geworden.computerbild.de


6. 30 % des Codes werden von KI erstellt – Effizienzwettbewerb zwischen Pichai, Benioff und Nadella

Sundar Pichai von Google sagte, „30 % des neuen Codes werden von KI geschrieben“, während Marc Benioff von Salesforce stolz verkündete, „die Hälfte des Kundenservices und der Entwicklung wird von KI übernommen“. COOs präsentieren ebenfalls Zahlen, um im Effizienzwettbewerb um Investoren zu punkten, der immer intensiver wird.t3n.de


7. Auf X (ehemals Twitter) brennt der Hashtag <#HalfTheJobs>

Nachdem diese CEO-Aussagen berichtet wurden, stieg der Hashtag <#HalfTheJobs> auf X schnell an. Es gab sarkastische Beiträge wie „Dann werden nur noch halb so viele Autos verkauft“, radikale Vorschläge wie „Finanzierung von UBI durch eine KI-Steuer“ und realistische Stimmen, die sagten, „Berufsschulen werden überrannt“. Auf Reddit erreichte ein ähnlicher Thread innerhalb eines Tages 2.000 Kommentare.reddit.com


8. Auf LinkedIn verbreiten sich Geständnisse von „Gefühlen der Wertlosigkeit“

Auch auf dem geschäftsorientierten sozialen Netzwerk LinkedIn ist die Debatte hitzig. Ein Ingenieur postete, „Die Botschaft, dass die Hälfte der Jobs verschwinden wird, kommt einer Erklärung gleich, dass Menschen ‚nutzlos‘ sind“, und sammelte 30.000 Reaktionen.linkedin.com


9. Sam Altmans „Gegenposition“ zur sozialen Trägheit

Sam Altman von OpenAI analysierte im NYT-Podcast nüchtern: „Auch wenn die Technologie bereit ist, gibt es eine soziale Trägheit. Die Hälfte der Jobs wird nicht innerhalb weniger Jahre verschwinden.“ Doch ob dies als „zeitlicher Puffer zur Abmilderung des Schocks“ oder als „Aufschieben der Krise“ gesehen wird, darüber gehen die Meinungen auseinander.indianexpress.com


10. Ökonomen schlagen „intelligente Nachfragegenerierung“ vor

Forschergruppen des MIT schlagen vor, dass die Effizienz von KI in Bereichen mit großem Potenzial wie Gesundheitswesen und Bildung eingesetzt werden sollte, um die Beschäftigungsaufnahme zu erhöhen. In Bereichen wie dem Rechtswesen, wo die „Nachfrageelastizität“ gering ist, führt der Personalabbau hingegen direkt zu Arbeitslosigkeit.medium.com


11. Politische Maßnahmen – EU-AI-Gesetz und Japans Umschulungs-Gutscheine

Die EU verabschiedete im Juni 2025 eine Änderung des AI Act, die eine „Bewertung der Beschäftigungsauswirkungen“ bei großflächiger Einführung vorschreibt. Auch die japanische Regierung beschloss im Juli desselben Jahres, die Dauer der Arbeitslosenversicherung zu verlängern und Umschulungs-Gutscheine im Wert von bis zu 300.000 Yen einzuführen. Die Gesetzgebung wird noch in diesem Jahr erwartet.


12. „Zeitverzögerte Arbeitslosigkeit“ am Arbeitsplatz – Die bedrohten mittleren Manager

Die Einführung von generativer KI bedroht zuerst die mittlere Managementebene. Routineaufgaben wie das Erstellen von Berichten und das Überprüfen von Genehmigungen durch Untergebene werden von KI sofort erledigt. Die Arbeitsweise, die auf Überstunden und Wochenendarbeit basierte, wird ausgehöhlt, und es gibt Klagen, dass „die Bewertungsmaßstäbe verschwinden, selbst wenn man bleibt“.


13. Können „Prompt-Experten“ eine Rettung sein?

Auf der US-Jobbörse Indeed erreichte das Durchschnittsgehalt für „Prompt Engineers“ 350.000 Dollar. Die Nachfrage wächst weiter, und die Stellenangebote auf LinkedIn haben sich innerhalb eines Jahres versiebenfacht. Experten warnen jedoch: „Da es keine standardisierten Prüfungen oder Berufsregeln gibt, besteht auch ein spekulativer Aspekt.“


14. Drei Personalstrategien, die Unternehmen verfolgen

  1. AI-native Rekrutierung: Universitätsabsolventen müssen Erfahrungen mit CoPilot oder Claude nachweisen (Microsoft)

  2. Internes Mikrolernen: Kostenloses 8-wöchiges generatives KI-Bootcamp (Ford)

  3. Talent-Sharing: Überschüssiges Personal wird gruppenübergreifend neu zugewiesen (JPMorgan)


15. Der Schlüssel zum Erfolg beim Umschulen ist „Selbstdiagnose“

Eine Umfrage unter 100 erfolgreichen Umschülern ergab, dass diejenigen, die „vor dem Lernen quantifiziert haben, welches Risiko besteht, dass sie ersetzt werden“, innerhalb von nur drei Monaten erfolgreich ihr Einkommen halten konnten. Im Gegensatz dazu neigen diejenigen, die „einfach mit Python anfangen“, dazu, zu „Jobmigranten“ zu werden.


16. Die dunkle Seite der psychischen Gesundheit – AI PTSD

Die American Psychiatric Association erwägt, „AI Displacement Anxiety (AI-DA)“ in die 2025er Ausgabe des DSM aufzunehmen. Die durch die Einführung von KI verursachten Angststörungen werden unabhängig von Position oder Alter beobachtet. Die Einrichtung von EAPs (Employee Assistance Programs) in Unternehmen ist dringend erforderlich.


17. „Generative KI schafft neue Arbeitsplätze“ – stimmt das wirklich?

KI-Startups schufen 2024 über 70.000 neue Arbeitsplätze, aber die Nettobeschäftigung in der Branche sank um 21.000. Das bedeutet, dass „Schaffung > Reduzierung“ nicht erreicht wurde. 40 % der Projekte im Zusammenhang mit generativen KI-Agenten scheiterten, und es kam zu zahlreichen frühen Rückzügen.t3n.de


18. Die Welt steuert auf eine „doppelte KI-Lücke“ zu

(1)Fähigkeitslücke: Mangel an Fachkräften, die mit KI umgehen können
(2)Joblücke: Mangel an zwischenmenschlichen Dienstleistungsberufen, die nicht durch KI ersetzt werden können
Das Ungleichgewicht zwischen diesen Lücken wird die strukturelle Arbeitslosigkeit langfristig verlängern – so die Schätzungen der ILO.


19. Japans Chance liegt in „Zeitverzögerung × Alterung“

In Japan fehlt es aufgrund der alternden Bevölkerung ohnehin an Arbeitskräften. Paradoxerweise sind die Auswirkungen der KI-Umstellung dort geringer als in Ländern, in denen „Jobs im Überfluss“ vorhanden sind. Laut Schätzungen des japanischen Arbeitsministeriums könnte die durch KI verbesserte Produktivität in den Bereichen Pflege und Gesundheit bis 2030 den zusätzlichen Bedarf von 2,8 Millionen Pflegekräften decken.


20. Fazit – Die „

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