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Tragödie der Afrikanischen Pinguine vor der Küste Südafrikas: Hinter der Niedlichkeit schreitet das Aussterben voran ─ Sardinenmangel und Pinguinkrise

Tragödie der Afrikanischen Pinguine vor der Küste Südafrikas: Hinter der Niedlichkeit schreitet das Aussterben voran ─ Sardinenmangel und Pinguinkrise

2025年12月27日 09:37

Wichtige Punkte zuerst (das „wichtigste Faktum“ dieses Artikels)

Es wurde berichtet, dass die Afrikanischen Pinguine (Spheniscus demersus) vor der Küste Südafrikas wahrscheinlich aufgrund eines Rückgangs ihrer Nahrung (hauptsächlich Sardinen) während der Mauserzeit „auf See“ massenhaft verhungert sind. Besonders auf den Hauptbrutplätzen in der Nähe von Kapstadt, Dassen Island und Robben Island, wird geschätzt, dass etwa 95% der im Jahr 2004 brütenden Individuen in den folgenden acht Jahren verloren gingen. Phys.org



Originalartikel (bis zu 10.000 Zeichen)

„60.000 Pinguine verschwanden im Meer“ – Die Krise der Afrikanischen Pinguine, die nicht nur durch „Niedlichkeit“ geschützt werden kann

„Pinguine sind massenhaft verhungert.“ Auf den ersten Blick könnte dies als „traurige Nachricht aus einem fernen Land“ abgetan werden. Doch der kürzlich berichtete Fall ist kein einmaliges Unglück. Die Afrikanischen Pinguine an der Küste Südafrikas werden von einem strukturellen Problem des Nahrungsmangels erdrückt, was möglicherweise dazu führte, dass sie über Jahre hinweg „als Kolonie verschwanden“. Phys.org


95% Rückgang in acht Jahren – Schauplatz Robben Island und Dassen Island

Die Studie konzentrierte sich auf die wichtigen Brutstätten in der Nähe von Kapstadt, Robben Island und Dassen Island. Es wird geschätzt, dass etwa 95% der im Jahr 2004 brütenden Individuen in den nächsten acht Jahren verloren gingen, was etwa 62.000 Pinguinen entspricht. Phys.org


Die Bedeutung dieser Zahl liegt nicht nur in ihrer Größe. Beide Inseln sind historisch bedeutende Brutstätten, die langfristig überwacht wurden. Taylor & Francis Newsroom


„Nicht am Strand, sondern auf See sterben“ – Die Realität des Massensterbens

Das Wort „Massensterben“ könnte Bilder von Leichenreihen am Strand hervorrufen. Doch Forscher berichten, dass es keine großen „Leichenflöße“ gibt, sondern dass die Pinguine wahrscheinlich auf See geschwächt sterben und an unsichtbaren Orten verschwinden. The Guardian


Dies ist also ein „stiller Zusammenbruch“, der schwer zu erkennen ist.


Der Schlüssel ist die „Mauser“ – 21 Tage, in denen Pinguine nicht ins Meer können

Afrikanische Pinguine wechseln jedes Jahr ihre alten Federn in einer Mauser. Während dieser Zeit, etwa 21 Tage, können sie nicht tauchen und Nahrung fangen. Um zu überleben, müssen sie vor der Mauser genug Fett ansetzen und danach schnell ihre Kraft zurückgewinnen. University of Exeter News


Wenn der „Treibstofftank“ während der Mauser leer ist, droht Hunger. Die Studie zeigt, dass genau in dieser Phase ein Massensterben stattgefunden haben könnte. Taylor & Francis Newsroom


Hauptnahrung Sardinen „unter 25% des Höchststands“ – und das über einen langen Zeitraum

Warum konnten sie nicht genug Fett ansetzen? Ein Hauptgrund ist der Rückgang der Sardinen (Sardinops sagax), einer ihrer Hauptnahrungsquellen. Berichten zufolge blieben die Sardinenbestände vor der Westküste Südafrikas zwischen 2004 und 2011 unter 25% des Höchststands. University of Exeter News


Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Sardinenbiomasse in den meisten Jahren nach 2004 unter 25% lag. University of Exeter News


Klimawandel × Fischereistruktur – „Fische ziehen um, aber die Schiffe bleiben“

Es gibt nicht nur eine Ursache. Forscher vermuten, dass Veränderungen der Umweltbedingungen wie Wassertemperatur und Salzgehalt den Fortpflanzungserfolg beeinflusst haben könnten, was zu Veränderungen in der Verteilung und Reproduktion der Sardinen führte. University of Exeter News


Auf der anderen Seite wird erklärt, dass die Fischerei aufgrund historischer industrieller Strukturen dazu neigt, sich auf bestimmte Gebiete (westlich des Kaps Agulhas) zu konzentrieren, was zu einem hohen Fischereidruck führen kann, selbst wenn die Bestände niedrig sind. University of Exeter News


Tatsächlich wird in den Unterlagen erwähnt, dass die „Exploitation Rate“ der Sardinen im Jahr 2006 zeitweise 80% erreichte. Taylor & Francis Newsroom


Wie wurde „Verhungern“ geschätzt? – Was Langzeitdaten verrieten

Das Forschungsteam analysierte die Anzahl der Brutpaare und mausernden Individuen auf beiden Inseln (1995–2015) sowie die Überlebensraten, die durch Methoden wie „Capture-Mark-Recapture“ (2004–2011) geschätzt wurden. Taylor & Francis Newsroom


Es wurde gezeigt, dass die Überlebensrate, insbesondere ob die Mauser überstanden wird, stark mit der Verfügbarkeit von Nahrung (Sardinen, Anchovis) zusammenhängt – dies ist die Grundlage für die Annahme eines hohen Massensterbens durch Verhungern. Taylor & Francis Newsroom


Weniger als „10.000 Paare verbleiben“ – Der Countdown zum Aussterben hinter der „Niedlichkeit“

Diese Art wird von der IUCN als **„vom Aussterben bedroht (Critically Endangered)“ eingestuft, und es wird geschätzt, dass es weltweit weniger als 10.000 Brutpaare gibt. Phys.org


Hinter den rechtlichen Auseinandersetzungen und der Überprüfung von Schutzgebieten steht die düstere Prognose, dass die Art um das Jahr 2035 in der Wildnis aussterben könnte.
Biodiversity Law Centre


Maßnahmen müssen über „Hilfe für Pinguine“ hinausgehen

Vor Ort werden direkte Schutzmaßnahmen wie die Einrichtung künstlicher Nester, Raubtiermanagement, Rettung und Rehabilitation sowie Handaufzucht ergriffen. Taylor & Francis Newsroom


Doch die Studie zeigt, dass das „Nahrungsproblem“ eine Dimension hat, die über die Bemühungen zur Rettung einzelner Individuen hinausgeht. Forscher betonen, dass eine Verbesserung des Fischereimanagements, wie die Reduzierung der Ausbeutung, wenn die Bestände unter 25% des Höchststands liegen, wichtig sein könnte (obwohl es dazu „Diskussionen gibt“). Taylor & Francis Newsroom


Warum die Vereinfachung „Stoppt die Fischerei“ gefährlich ist

In sozialen Medien gibt es viele direkte Meinungen wie „Wenn Überfischung das Problem ist, stoppt die Fischerei“. Der Fischereidruck ist in der Tat ein großes Thema. Taylor & Francis Newsroom


Doch eine zu starke Vereinfachung des Problems kann die Konsensbildung erschweren. In der Realität sind mehrere Faktoren im Spiel: Veränderungen der Meeresumwelt durch den Klimawandel, Veränderungen der Laichgebiete, regionale Ungleichgewichte in der Fischerei und die regionale Wirtschaft. Deshalb müssen „wissenschaftlich fundierte Regeln“ und „durchsetzbare Mechanismen“ gleichzeitig geschaffen werden.


10-jährige Sperrzonen – Gerichtliche Entscheidungen zur Erhaltung von „Nahrungsgebieten“

Ein solcher Schritt ist die Einrichtung von **Sperrzonen (no-take zones) um die Hauptbrutstätten** in Südafrika. Im März 2025 wurde berichtet, dass um sechs wichtige Brutstätten 10-jährige Sperrzonen eingerichtet werden sollen. BirdLife International


Diese Maßnahme zielt darauf ab, die „nahen Nahrungsgebiete“, die Pinguine für Fortpflanzung, Aufzucht und Mauser benötigen, effektiv zu erhalten. Biodiversity Law Centre



Reaktionen in sozialen Medien (Tendenzen bei Beiträgen und Verbreitung)

Die folgenden Punkte fassen die in sozialen Medien wie X (ehemals Twitter) und Instagram verbreiteten Diskussionen zusammen, ohne dabei Einzelpersonen anzugreifen.


1) „Es tut weh“ „Menschen töten sie“ – Emotionale Ausbrüche

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