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„Je strenger jemand erzogen wurde, desto eher hat er ein freundliches Gesicht, während er sich selbst die Schuld gibt“ – Acht Gewohnheiten, die im Erwachsenenalter bleiben

„Je strenger jemand erzogen wurde, desto eher hat er ein freundliches Gesicht, während er sich selbst die Schuld gibt“ – Acht Gewohnheiten, die im Erwachsenenalter bleiben

2025年12月22日 06:03

„Streng erzogen“ – das ist keine „Geschichte von gestern“

„Bei uns war es streng, aber ich bin normal aufgewachsen“
Gerade Menschen, die das sagen können, werden in unvorhergesehenen Momenten von einer „grundlosen Anspannung“ überfallen. Ein Wort des Chefs lässt sie unnötig niedergeschlagen fühlen. Sie werden unruhig, nur weil ihr Partner eine Nachricht nicht sofort liest. Selbst wenn sie gelobt werden, können sie es nicht einfach annehmen und suchen nach der nächsten Herausforderung.


Der Einfluss eines strengen Elternhauses bleibt oft nicht als auffälliges Trauma zurück, sondern als Reaktionsgeschwindigkeit im Alltag. Was man in der Kindheit gelernt hat, ist nicht „sich selbst auszudrücken“, sondern „die optimale Lösung zu finden, um nicht getadelt zu werden“. Und auch als Erwachsener sucht man weiterhin nach dieser optimalen Lösung.


In verwandten Artikeln wird erklärt, dass Kinder, die unter strenger Erziehung aufwachsen, früh lernen, sich anzupassen, Erwartungen zu erfüllen und Fehler zu vermeiden, was zu Selbstzweifeln und einem Verlangen nach Anerkennung führen kann.HNA



Was bedeutet eigentlich „strenge Erziehung“?

Die hier angesprochene „Strenge“ bezieht sich nicht einfach auf das Vorhandensein von Regeln. Der Punkt ist die **„Stärke der Kontrolle“ und die „Dünne der Wärme“**.

  • Viele Regeln

  • Fehler werden nicht toleriert / Strafen und Tadel sind stark

  • Ergebnisse (Noten, Verhalten) sind wichtiger als Gefühle

  • Mehr Tadel als Lob

  • Die Laune der Eltern bestimmt die Atmosphäre im Haus


Der Artikel erwähnt weiter, dass Strenge nicht nur durch „starke Konfrontation“ zum Ausdruck kommt, sondern auch als **Überfürsorge oder Überbehütung (übermäßige Kontrolle)** auftreten kann. Dies zeigt sich in Form von „Bulldozer-Eltern“, die Hindernisse im Voraus beseitigen.Mannheim24



Acht Merkmale, die im Erwachsenenalter häufig auftreten

Verwandte Artikel nennen die folgenden acht Merkmale als häufige Auswirkungen einer strengen Erziehung:Mannheim24

  1. Niedergeschlagenheit oder Depression (落ち込みやすさ/抑うつ傾向)

  2. Bedürfnis nach Anerkennung (承認されたい欲求)

  3. Angst vor Fehlern und Entscheidungen (失敗や決断への恐怖)

  4. Instabiles Selbstwertgefühl (不安定な自己肯定感)

  5. Schwierigkeiten mit Nähe und Intimität (親密さ・距離感の難しさ)

  6. Probleme mit ehrlicher Kommunikation (率直なコミュニケーションの苦手さ)

  7. Anpassung oder Rebellion (過剰適応か反発か)

  8. Geringe emotionale Selbstregulation (感情の自己調整が弱い)

Wichtig ist hier, dass dies keine „Charakterfehler“ sind, sondern **Strategien, die man sich zur Anpassung an die damalige Umgebung angeeignet hat**.


Zum Beispiel ist „Angst vor Fehlern“ rational, weil Fehler in der Kindheit gleichbedeutend mit Tadel oder Liebesentzug waren.
„Die Wahrheit nicht sagen können“ ist rational, weil Ehrlichkeit zu Ablehnung oder einer schlechten Atmosphäre im Haus führte.
Das bedeutet, dass Herz und Körper auch als Erwachsene nach den „alten Regeln“ reagieren, obwohl sich die Umgebung geändert hat.



„Psychologisch gesehen steigt das Risiko“

Verwandte Artikel beziehen sich auf Forschungen der University of Cambridge und des University College Dublin und berichten, dass strenge Erziehung das Risiko psychologischer Probleme bei Kindern um das 1,5-fache erhöhen kann.Mannheim24


Natürlich spielen viele Faktoren wie familiäre Umgebung, wirtschaftliche Situation, Gesundheit und schulische Einflüsse eine Rolle, sodass „Strenge ≠ zwangsläufige Probleme“ nicht gilt. Dennoch, wenn „warme Beziehungen“ schwach sind und Kontrolle und Bewertung stark sind, wird es für das Kind schwierig, eine „sichere Basis“ zu schaffen.



Warum führt es zu „Anerkennungsbedürfnis“ und „Schwierigkeiten mit Nähe“?

In strengen Familien wird Zuneigung oft „an Bedingungen geknüpft“.
„Gute Noten werden gelobt“, „Gehorchen wird anerkannt“. Umgekehrt bedeutet das, dass man ohne diese Bedingungen nicht anerkannt wird.

Diese Erfahrung wirft auch einen Schatten auf erwachsene Beziehungen.

  • Man passt sich übermäßig an, um nicht von seinem Partner abgelehnt zu werden

  • Aber gleichzeitig zieht man sich plötzlich zurück, wenn man sich kontrolliert fühlt

  • Im Beruf strebt man nach „Perfektion“ und brennt aus

  • Und man treibt sich selbst an, weil man glaubt, „ohne mehr Anstrengung keinen Wert zu haben“

Verwandte Artikel ordnen auch ein, dass Menschen, die Schwierigkeiten mit Nähe haben, dazu neigen, zwischen „Distanz wahren“ und „übermäßiger Anpassung“ zu schwanken.Mannheim24



Reaktionen in sozialen Netzwerken: „Es trifft ins Schwarze“, „Eltern waren auch nur Menschen“, „Strenge ist notwendig“

※ Der folgende Abschnitt über soziale Netzwerke ist keine direkte Zitation von Beiträgen, sondern eine **„rekonstruierte Darstellung von typischen Reaktionen“**, die auftreten, wenn dieses Thema in sozialen Netzwerken verbreitet wird.


1) Empathie der Betroffenen: „Es wurde erklärt“

  • „Ich habe verstanden, was hinter meiner ‚Angst vor Fehlern‘ steckt. Es war nicht Fleiß, sondern Angst.“

  • „Dass ich mich nicht entspannen kann, selbst wenn ich gelobt werde, liegt daran...“


2) Widerspruch und Rechtfertigung der Elterngeneration: „Die Zeiten waren anders“

  • „Früher musste man streng sein, weil es viele Gefahren gab.“

  • „Es war nicht so, dass es keine Liebe gab, sondern es fehlte an Ressourcen.“


3) Vorsicht vor „Strenge = schlecht“: „Nicht mit Verwöhnen verwechseln“

  • „Regeln und Grenzen sind notwendig. Das Problem ist ‚Kälte‘ und ‚Kontrolle‘, oder?“

  • „Es geht nicht darum, ‚nicht zu tadeln‘, sondern ‚nicht die Persönlichkeit zu verurteilen‘.“


4) Diskussion über Überfürsorglichkeit: „Bulldozer-Eltern, das kenne ich“

  • „Wenn alles vorweggenommen wird, wird es umso beängstigender.“

  • „Kinder, die keine Fehler machen dürfen, scheitern als Erwachsene.“


Solche Reaktionen überschneiden sich, weil strenge Erziehung ein Thema ist, das leicht zu „Schuldzuweisungen“ führt. Doch was wirklich notwendig ist, ist nicht die Verurteilung der Eltern, sondern das Erkennen und Aktualisieren der alten Regeln in sich selbst.



Was kann man tun, um die „Auswirkungen“ zu lösen?

Verwandte Artikel betonen, dass diese Merkmale kein „lebenslanges Urteil“ sind und dass Selbstverständnis, Dialog und gegebenenfalls professionelle Unterstützung hilfreich sein können.Mannheim24
Hier werden konkrete Maßnahmen in eine alltagstaugliche Form gebracht.


1) Die „Angst“ nicht verurteilen: Reaktionen sind das Ergebnis von Lernen

Zuerst sollte man die reflexartige Angst oder das Zusammenzucken nicht mit „Schon wieder falsch“ tadeln.
Es ist eine Reaktion, die sich „das frühere Ich“ zum Selbstschutz angeeignet hat.


2) Grenzen „klein“ setzen

Es ist nicht nötig, sofort alles offen zu sagen.

  • Das Üben des Ablehnens kann mit „Heute schaffe ich es nicht“ beginnen

  • Das Üben des Meinungsäußerns kann mit „Ich habe das so empfunden“ beginnen
    Kleine Erfolgserlebnisse überschreiben das „Es ist okay, es zu sagen“.


3) Die Richtung der Anerkennung von außen nach innen verlagern

Die Bewertung durch andere schwankt. Gerade deshalb ist es wichtig,

  • Erfolge zu dokumentieren

  • Auch „aufgehört zu haben“ (sich nicht mehr zu überfordern, abgelehnt zu haben) als Erfolg zu betrachten
    Dieses „Selbstanerkennungstraining“ wirkt.


4) Bei Bedarf einen Fachmann aufsuchen

Wenn Schlaf, Appetit, Suizidgedanken oder zwischenmenschliche Beziehungen beeinträchtigt sind, sollte man die Unterstützung von Psychologen oder Medizinern in Betracht ziehen. „Mit Willenskraft durchhalten“ ähnelt zu sehr den Strategien, die man in einem strengen Elternhaus gelernt hat.



Zusammenfassung: „Kinder aus strengen Häusern“ können jetzt umgeschrieben werden

Die Auswirkungen einer strengen Erziehung zeigen sich oft in Form von Niedergeschlagenheit, Anerkennungsbedürfnis, Angst vor Fehlern, Schwierigkeiten mit Nähe und anderen acht Merkmalen.Mannheim24
Aber das

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