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Chinas Fabrik-PMI verbessert sich, bleibt jedoch im Rezessionsbereich: Wirtschaftliche Verschlechterung oder sanfte Landung? - PMI von 49,2 stellt Investoren vor eine Entscheidung

Chinas Fabrik-PMI verbessert sich, bleibt jedoch im Rezessionsbereich: Wirtschaftliche Verschlechterung oder sanfte Landung? - PMI von 49,2 stellt Investoren vor eine Entscheidung

2025年12月02日 14:38

1. Was bedeutet "Verbesserung trotz Rezession"?

Der chinesische Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe im November liegt bei 49,2. Dies ist eine leichte Verbesserung gegenüber den 49,0 im Oktober, bleibt jedoch unter der Marke von 50, die eine "wirtschaftliche Schrumpfung" anzeigt. Damit befindet sich der Index seit 8 Monaten in Folge im negativen Bereich.Investing.com


Auf den ersten Blick scheinen die Schlagzeilen mit positiven Begriffen wie "Verbesserung" und "Anstieg" gefüllt zu sein, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine “weniger schlechte” Situation. Der Markt reagiert mit einer Mischung aus Erleichterung und Besorgnis.


Schauen wir uns die Zahlen etwas genauer an.



2. Was ist der PMI? Ein Indikator, bei dem sich die Welt an der "50" ändert

Der PMI ist ein Index, der auf den Antworten von Einkaufsmanagern basiert, die zu Themen wie "Steigen die Bestellungen?", "Wie sieht es mit den Lagerbeständen aus?" und "Wie steht es um die Beschäftigung?" befragt werden.

  • Über 50 … Wirtschaftswachstum (besser als im Vormonat)

  • Unter 50 … Wirtschaftsschrumpfung (schlechter als im Vormonat)

Dies ist ein sehr einfach zu verstehendes System.


Im November in China:

  • PMI des verarbeitenden Gewerbes: 49,2 (Oktober 49,0)

  • Produktionsindex: 50,0 (Oktober 49,7)

  • Index der neuen Aufträge: 49,2 (Oktober 48,8)

Alle Werte haben sich im Vergleich zum Vormonat verbessert. Allerdings sind sie **alle knapp im negativen Bereich**, was der entscheidende Punkt ist.Chinesischer Staatsrat


Laut Regierungsstatistiken hat sich insbesondere der PMI der kleinen und mittleren Unternehmen mit 49,1 um 2 Punkte stark verbessert, während große Unternehmen mit 49,3 etwas schwächer abschneiden. Der PMI der High-Tech-Fertigung liegt bei 50,1 und übertrifft seit 10 Monaten die Marke von 50, was auf einen strukturellen Wandel hinweist.Chinesischer Staatsrat



3. Die Zahlen erzählen von einer "schwachen, aber nicht zusammenbrechenden" Situation

3-1. Produktion erreicht endlich die "neutrale Linie"

Dass der Produktionsindex 50 erreicht hat, bedeutet, dass der Zustand **"weder wächst noch schrumpft"**. Bis Oktober war er rückläufig, was darauf hindeutet, dass die Produktion in den Fabriken allmählich aufhört zu sinken.


Im Hintergrund stehen Faktoren wie:

  • Der Lagerabbau ist abgeschlossen, und in einigen Bereichen wird die Produktion wieder aufgenommen

  • In einigen Branchen wie der Agrarverarbeitung und Nichteisenmetallen wird sogar die Produktion gesteigertChinesischer Staatsrat

Diese Faktoren werden als Gründe angeführt.


3-2. Neue Aufträge scheinen "den Boden erreicht" zu haben

Auch der Index der neuen Aufträge liegt mit 49,2 noch im Schrumpfungsbereich, zeigt jedoch eine Verbesserung. Es wird angenommen, dass Infrastrukturinvestitionen und öffentliche Arbeiten in China sowie eine leichte Erholung des inländischen Konsums die Situation stützen.Chinesischer Staatsrat


Dennoch ist es noch weit entfernt von einer "starken Nachfrageerholung", und

  • die anhaltende Immobilienkrise

  • Unsicherheit bei Beschäftigung und Einkommen

  • Deflationsdruck

sind nach wie vor starke Gegenwinde auf der Nachfrageseite.Reuters


3-3. Der Export bleibt schwach

Die neuen Exportaufträge haben sich zwar im Vergleich zum Oktober verbessert, zeigen jedoch weiterhin eine Schrumpfung. Die Verlangsamung der US- und EU-Wirtschaften, verstärkte Zölle und Regulierungen sowie geopolitische Risiken belasten das Modell der "Exportabhängigkeit" des chinesischen verarbeitenden Gewerbes, was dessen Grenzen erneut bewusst macht.Investing.com



4. Auch die weltweite Fertigungsindustrie befindet sich im "Durchhaltewettbewerb"

Nicht nur China leidet. Im November kehrten auch die Fertigungsindustrien der Eurozone und Deutschlands wieder in den negativen Bereich zurück, was zeigt, dass das globale Geschäftsklima in den Fabriken abkühlt.Reuters


  • PMI der Eurozone: Erneut unter 50

  • PMI Deutschlands: Rückgang in den Bereich von 48

  • Auch die USA und Japan befinden sich im Bereich "leichte Schrumpfung bis Stagnation"

Das globale Bild Ende 2025 zeigt, dass "nirgendwo wirklich gut ist".


Daher ist unter Investoren die Einschätzung verbreitet, dass

"es nicht nur ein Problem Chinas ist, sondern dassdie weltweite Fertigungsindustrie gleichzeitig verlangsamt"


die vorherrschende Meinung ist. Während China als Risiko wahrgenommen wird, ist es noch nicht an der Zeit, ihm die alleinige Verantwortung zuzuschieben.



5. Wie hat der Markt reagiert: Aktien, Währungen, Rohstoffe

Die Veröffentlichung des PMI war keine Überraschung und entsprach weitgehend den Erwartungen.Bloomberg


Daher war auch die Reaktion des Marktes weitgehend begrenzt,

  • Chinesische Aktien: Konjunktursensitive Aktien sind schwach, aber High-Tech und neue Energien sind relativ stabil

  • Währungen: Der Renminbi schwankte leicht gegenüber dem Dollar, wobei der Einfluss der US-Geldpolitik und des Dollar-Index größer war

  • Rohstoffe: Ressourcen wie Kupfer und Eisenerz, die empfindlich auf die chinesische Nachfrage reagieren, befinden sich in einem Bereichsmarkt mit kurzfristigen Verkäufen und Rückkäufen

und die Reaktionen entsprechen den "Zahlen".



6. Reaktionen in sozialen Medien: Pessimismus, vorsichtiger Optimismus, Perspektive der Praxis

Im Folgenden werden häufige Argumente in sozialen Medien zu ähnlichen Nachrichten zusammengefasst (es handelt sich nicht um Zitate von bestimmten realen Konten, sondern um typische Kommentare).


6-1. Pessimisten: "Man kann die Zahlen nicht manipulieren"

Auf X (ehemals Twitter) und in Anlegerforen sind häufig Beiträge mit folgendem Tenor zu finden.

  • "Auch wenn man von 'Verbesserung' spricht, bleibt die reale Wirtschaft nach 8 Monaten unter 50 immer noch kühl."

  • "Sowohl der Export als auch die Inlandsnachfrage sind schwach. Ohne Lösung der strukturellen Probleme sind leichte Anstiege der Zahlen bedeutungslos."

  • "Solange die Nachwirkungen der Immobilienblase nicht bewältigt sind, wird es keine echte Erholung geben."

**"Die Statistiken sind weich, aber die Realität in den Fabriken ist hart und kühl"** ist die gemeinsame Botschaft der Pessimisten.


6-2. Vorsichtige Optimisten: "Das Schlimmste könnte vorbei sein"

Auf der anderen Seite sind von Chart-Analysten und makroorientierten Privatanlegern häufig folgende Kommentare zu hören.

  • "Der Index ist seit 8 Monaten negativ, aber das Muster von Stoppen des Rückgangs→Stagnation→leichte Verbesserung ist typisch für das Ende einer Rezession."

  • "Wenn die Lageranpassung voranschreitet, könnte der PMI die 50 überschreiten, selbst wenn sich der Export nur leicht erholt."

  • "High-Tech-Fertigung und neue Energien sind weiterhin stark. Nur die traditionellen Schwerindustrien belasten."

Das bedeutet, dass sie ein Szenario zeichnen, in dem **"eine V-förmige Erholung nicht zu erwarten ist, aber eine allmähliche Bodenbildung"** stattfindet.


6-3. Perspektive der Praxis: "Aufträge kommen zurück, aber die Gewinne sind gering"

In chinesischen Foren und asiatischen Business-SNS äußern sich Nutzer, die sich als Fabrikmanager oder Ingenieure ausgeben, wie folgt.

  • "Die Produktionslinien laufen besser als zuvor, aber die Forderungen nach Preisnachlässen sind hoch, und die Gewinnmargen bleiben niedrig."

  • "Die Kredite für kleine und mittlere Unternehmen haben zugenommen, aber die Rückzahlungsbedingungen sind streng, und die Liquidität bleibt angespannt."

  • "Wir möchten in Energieeinsparungen und Automatisierung investieren, aber es fehlt an Kapital für Vorabinvestitionen."

Obwohl die Zahlen "Verbesserung" zeigen, sind die Unternehmensgewinne und der Cashflow nach wie vor angespannt. Die Mühen vor Ort, die

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