Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

„Überwachung“ zerstört Kinder – Je besser die Noten, desto größer das Leiden? Die Falle von Familien, in denen Leistung zur Währung der Zuneigung wird

„Überwachung“ zerstört Kinder – Je besser die Noten, desto größer das Leiden? Die Falle von Familien, in denen Leistung zur Währung der Zuneigung wird

2025年12月30日 10:33

Der Moment, in dem "gute Schule, gute Noten, gute Leistungen" zum einzigen Wert eines Kindes werden

"Noten, Ranglisten, außerschulische Aktivitäten, Lebenslauf—es war, als würde ich ständig meinen eigenen Wert bewerten."


In der Zusammenfassung, die CNBC auf LinkedIn vorstellte, erscheint ein solcher eindrucksvoller Satz. Der Autor, der sieben Jahre lang Kinder und Familien mit hohen Leistungen beobachtet hat, berichtet, dass Kinder oft das Gefühl des "Überwachtwerdens" äußern. In einigen Familien nimmt die Leistung (achievement) einen übermäßig großen Stellenwert ein, sodass Kinder sogar beginnen zu zweifeln, ob die Liebe der Eltern an ihre Leistungen geknüpft ist. LinkedIn


Diese Problematik sticht nicht, weil Eltern kalt sind. Im Gegenteil, der "gute Wille", das Kind schützen und ihm in einer unsicheren Gesellschaft möglichst viele Optionen offenhalten zu wollen, verwandelt das Zuhause unbemerkt in eine "Leistungsfabrik". In einem Interview mit der Harvard Gazette betont der Autor, dass er nicht gegen Leistung an sich ist, sondern dasseine toxische Wirkung entsteht, wenn Leistung und Selbstwert miteinander verknüpft werden und es zu einem Zustand kommt, in dem man ohne Leistung keinen Wert hat. Harvard Gazette


Ein Trend, in den Eltern leicht verfallen: Leistung als "Währung der Liebe"

Der "besorgniserregendste Trend", den die CNBC-Zusammenfassung aufzeigt, lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Die Erziehung, bei der der Wert eines Kindes an Leistungen gemessen wird (oder bei der Zuneigung durch Leistungen gezeigt wird), ist im Alltag verankert. LinkedIn


Das Problem dabei ist, dass dies oft nicht durch "offensichtliche Worte", sondern durch "die Atmosphäre" vermittelt wird.

  • Gespräche drehen sich immer um "den nächsten Test", "Noten", "Wettbewerbe", "Zertifikate", "Leistungen"

  • An Tagen, an denen etwas schiefgeht, wird die Atmosphäre zu Hause schwerer (mehr Tadel, mehr Schweigen)

  • Die Bestätigung, dass man sich "nur Sorgen macht", dauert den ganzen Tag (Hast du es eingereicht? Hast du den Lehrer gefragt? Wann machst du es?)

  • Lob konzentriert sich auf "Ergebnisse" (Tolle Punktzahl! Gut gemacht, dass du bestanden hast!)


Das Ergebnis ist, dass Kinder nicht "lernen, sich anzustrengen", sondern eine **"Weltanschauung, in der sie ständig bewertet werden"** entwickeln. Auch in der CNBC-Zusammenfassung taucht das Gefühl des "Überwachens von Noten, Ranglisten und Lebensläufen" auf. LinkedIn


Und in dieser Verlängerung liegt der Perfektionismus. Die Zusammenfassung des CNBC-Beitrags verweist auch auf Forschungsergebnisse, die zeigen, dass das endlose Streben nach Perfektionismus fördern und mit Angst und Depressionen verbunden sein kann. LinkedIn


(Ähnliche Punkte werden auch in psychologischen Medien, die sich mit der "toxischen Leistungskultur" der letzten Jahre befassen, wiederholt angesprochen.) Psychology Today


Was sollten Eltern also tun?—Das Schlüsselwort ist, "das Zuhause zu einem Zufluchtsort zu machen"

Ein symbolischer Gedanke aus dem Interview mit der Harvard Gazette ist der folgende:

Kinder sind in der Schule, in sozialen Medien und in ihrer Umgebung ständig Botschaften ausgesetzt, die sie "anhand ihrer Leistung messen". Deshalbmuss das Zuhause ein Zufluchtsort sein, an dem sie sich von diesem Druck erholen können. Harvard Gazette


Wichtig ist dabei, dass es nicht darum geht, "zu verwöhnen" oder "zu vernachlässigen", sonderneinen "sicheren Raum ohne Bewertung" im Zuhause zu schaffen.

Der Autor nennt als gemeinsames Merkmal von Familien, in denen Kinder gesund wachsen, das Gefühl des "Mattering" (das Gefühl, wichtig zu sein, einen Wert zu haben und für jemanden notwendig zu sein). Dieses Gefühl des "Existenzwertes", das von Leistung getrennt ist, unterstützt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Misserfolgen und die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen. Harvard Gazette


Praktischer Ansatz 1: Eine Grenze für "Leistungsgespräche" ziehen (Gespräche nicht kontaminieren)

Während dieser Artikel in den sozialen Medien verbreitet wird, ist eine der eindrucksvollsten Reaktionen die Idee der "Regelsetzung". In einem Beitrag auf Medium (eine sekundäre Erklärung basierend auf dem CNBC-Artikel) wird eine Methode vorgestellt, um das Thema Karriere und Universitätsaufnahmegespräche zu begrenzen, um familiäre Beziehungen zu schützen.Die Zeiten und die Dauer der Gespräche begrenzen.


Beispielsweise,

  • über das Leben nach dem Schulabschluss "bis zu einem bestimmten Zeitpunkt" nicht sprechen

  • Wenn, dann nur eine Stunde am Wochenende (zu einer vom Kind gewählten Zeit)

  • Zu anderen Zeiten keine "Überprüfung oder Befragung" einbringen


Der Ausdruck "Den Tropfen der Sorge (Did you...? wiederholt) stoppen, der das Auto oder das Abendessen vollständig beherrscht" beschreibt genau die "Luftverschmutzung", die in vielen Familien auftritt. Medium


Praktischer Ansatz 2: "Unbedingten Wert" sichtbar vermitteln

Im selben Beitrag wird das Beispiel eines zerknitterten 20-Dollar-Scheins eingeführt. Selbst wenn er zerknittert oder nass ist, bleibt sein Wert gleich—die Botschaft ist, dass der Wert eines Kindes derselbe ist. Medium


Der Punkt hier ist, dies nicht durch "Ermahnungen", sondern durch tägliche Reaktionen zu zeigen.


  • An Tagen mit schlechten Noten zuerst den Charakter schützen (zuerst Sicherheit geben, bevor man über das Ergebnis predigt)

  • Eltern teilen ihre Misserfolgsgeschichten (im Haushalt modellieren, dass "das Leben weitergeht, auch wenn man Fehler macht")

  • Den Prozess und die Entscheidungen über das Ergebnis stellen (Was hast du gelernt? Was möchtest du als nächstes tun?)


Der Autor zitiert einen Resilienzforscher, der die Richtung "Minimieren Sie Kritik. Priorisieren Sie Zuneigung." empfiehlt. Harvard Gazette


Praktischer Ansatz 3: Zuerst die "mentale Ausdauer" der Eltern stärken

Ein oft übersehener Punkt, aber in der Harvard Gazette wird auch die Idee angesprochen, dass die vorrangige Intervention, wenn es Kindern schlecht geht, darin besteht, zuerst den Zustand der Betreuer (Eltern) zu stabilisieren. Die Resilienz der Eltern hängt von ihren eigenen Beziehungen und ihrer Unterstützung ab—das heißt, wenn Eltern isoliert sind, neigt das Zuhause eher zu Leistungsorientierung. Harvard Gazette


In Situationen, in denen man das Gefühl hat, "weil das Kind instabil ist, müssen die Eltern mehr kontrollieren", ist es tatsächlich oft umgekehrt: Die "Kontrollmaßnahmen" nehmen zu, weil die Eltern weniger Spielraum haben. Allein diese Erkenntnis kann die Atmosphäre im Haushalt verändern.



Reaktionen in sozialen Medien (sichtbare Trends)

Dieses Thema wurdevon CNBC offiziell auf LinkedIn zusammengefasst, was zu einer Verbreitung in sozialen Medien zusammen mit Schlüsselwörtern wie "Leistungskultur", "Perfektionismus", "Angst und Depression" führte. LinkedIn


Die beobachtbaren Reaktionen lassen sich grob in drei Kategorien einteilen.

  1. Empathie- und Reflexionsreaktionen
    Reaktionen, bei denen Eltern ihre eigenen Familiengespräche überdenken, mit Kommentaren wie "Genau so ist es bei uns" oder "Vielleicht wurde meine 'Sorge' als Bewertung wahrgenommen". Die Beobachtung, dass "Liebe mit Leistung verbunden ist", trifft oft ins Schwarze. LinkedIn

  2. Strukturkritische Reaktionen
    Die Perspektive, dass "man nicht alles den Eltern zuschieben sollte. Prüfungen, Ungleichheit und Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt sind der Hintergrund". Auch in der Harvard Gazette wird erwähnt, dass Eltern als "Kanal der gesellschaftlichen Unsicherheit" fungieren. Harvard Gazette

  3. Praktische Austauschreaktionen
    Teilen von Tipps wie "Wir haben feste Gesprächszeiten eingeführt" oder "Wir konzentrieren uns auf tägliche Handlungen statt auf Ergebnisse". Solche "Grenzen" wie die Ein-Stunden-pro-Woche-Regel verbreiten sich leicht als Hacks für soziale Medien. Medium


Referenzartikel

Ich habe Hunderte von sehr erfolgreichen Kindern untersucht. Der besorgniserregendste Erziehungstrend und was stattdessen getan werden sollte
Quelle: https://www.cnbc.com/2025/12/28/ive-studied-hundreds-of-highly-successful-kids-the-no-1-parenting-trend-that-worries-me.html

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.