Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Im Jahr 2025, der Tag, an dem Anime von einem "Hobby" zu einer "kulturellen Infrastruktur" wurde

Im Jahr 2025, der Tag, an dem Anime von einem "Hobby" zu einer "kulturellen Infrastruktur" wurde

2025年12月31日 17:45

Im Jahr 2025 wurde das Anime-Fandom von einem "Phänomen" zu einer "Grundlage"

Wenn wir auf das Jahr 2025 zurückblicken, hat sich die Atmosphäre rund um Anime deutlich verändert. Was einst ein "Genre für Kenner" war, nähert sich nun einer "kulturellen Grundlage", die Kinos, Streaming, soziale Netzwerke, Events sowie Mode und Musik umfasst. Der Punkt ist nicht nur die Zunahme der Zuschauerzahlen.Das Verhalten des Fandoms— wie sie finden, sprechen, sich versammeln, konsumieren und kreieren — hat im Jahr 2025 einen Gang höher geschaltet.



1) Kinos wurden wieder zu "Festplätzen": Der kritische Punkt des Anime-Kinos

Das Symbol des Jahres 2025 war zweifellos das Kino. 'Demon Slayer: Infinity Castle' erreichte einen Höhepunkt in Nordamerika und brachte den Fans den Moment, in dem **"Anime im Zentrum der Popkultur gefeiert wird"**, wie in Berichten erwähnt wird. Der Veröffentlichungsplan (Japan→Asien→Nordamerika-Erweiterung) diente als Sprungbrett, um die Begeisterung des Werks als "Welle der Mundpropaganda" zu verstärken. EW.com


Der nachfolgende Film 'Chainsaw Man — The Movie: Reze Arc' wurde ebenfalls durch die Eröffnung in Nordamerika und die weltweiten Einnahmen zu einem weiteren "Erfolgsbeispiel". Wichtig ist, dass es sich nicht um ein einmaliges Wunder handelt, sondern dassmehrere Erfolgsmodelle entstanden sind. Das Kino hat sich in der Streaming-Ära als "Ritualraum zum gemeinsamen Anschauen" wieder etabliert, und das Fandom zieht in Scharen dorthin. Anime ist das Genre, das dies am besten gemeistert hat. EW.com



2) Streaming wurde zum "großen Eingang", soziale Netzwerke zum "Beschleuniger"

Andererseits ist das Kino nicht das einzige Schlachtfeld. Für viele ist der erste Zugang eher das Streaming. In Interviews mit Verantwortlichen von Anime-Streaming-Diensten wird über denhohen Anteil der Generation Zan den Zuschauern und darüber gesprochen, dass das Anschauen "nicht mehr nischig" ist. The Verge


Entscheidend ist hier die Rolle der sozialen Netzwerke, insbesondere von Kurzvideos. In Untersuchungsberichten wird hervorgehoben, dass Anime durch die Verbreitung von Streaming und sozialen Netzwerken das weltweite Fandom erweitert hat und dass"Fan-Edits" auf TikTok und Instagram zur Entdeckung neuer Werke beitragen. Das bedeutet, dass das "Erlebnis des Herausnehmens" vor dem Seherlebnis kommt. Berühmte Szenen, Animationen, Dialoge, Musik, Gesichtsausdrücke der Charaktere — mit wenigen Sekunden wird das Herz ergriffen, und von dort aus fließt man in das Hauptwerk. Ceros



3) Die Begeisterung für "Musik×Anime" hat das Fandom weiter verbreitert

Ein weiterer Schlüssel im Jahr 2025 war, dass Anime sich mit anderen Bereichen — insbesondere Musik — verband und die Berührungspunkte außerhalb des Ansehens explosionsartig vermehrte. 'KPop Demon Hunters' ist ein typisches Beispiel dafür, wobei neben den Zuschauerzahlen auch der Erfolg des Soundtracks und das "kulturelle Durchdringen" in sozialen Netzwerken diskutiert werden. Auch ohne den Film gesehen zu haben, kennt man die Musik, berührt den Tanz und nimmt an Kostümen teil. Das Werk verwandelte sich von einem "einzigen Film" in ein "Erlebnispaket, das überall im Leben verankert ist". TIME



4) Das Fandom ist gewachsen. Aber hält das "Design der Veranstaltungsorte" Schritt?

Wenn die Online-Begeisterung offline übergreift, wird die "Unterbringung" zum nächsten Problem. Im Reddit-Forum r/AnimeNYC wird das Themaeiner Teilnehmerzahl von rund 100.000angesprochen, während gleichzeitig Unzufriedenheit über das Erlebnis vor Ort geäußert wird, wie "fokus auf Einkaufen", "überfüllte Wege" und "Mangel an Programmen". Je größer der Maßstab, desto mehr fordert das Fandom "Qualität im Management". Begeisterung allein reicht nicht aus. Reddit


Hier konzentrieren sich die "Wachstumsschmerzen" des Jahres 2025.

  • Die Teilnehmerzahl steigt

  • Die Nachfrage nach Fotos, Cosplay und Merchandise springt in die Höhe

  • Aber Panels, Gäste und Erlebnisdesign kommen nicht hinterher

  • Das Ergebnis ist eine geteilte Zufriedenheit

Das Wachstum des Fandoms ist ein Segen, erfordert aber gleichzeitig eine andere Fähigkeit: das "Schaffen von Räumen". 2025 war auch das Jahr, in dem dieser Unterschied sichtbar wurde.



5) Reaktionen in sozialen Netzwerken: Mit welchen Worten wurde die "Hitze" des Jahres 2025 beschrieben?

Hier werden die auffälligen Reaktionstrends in sozialen Netzwerken unter Berücksichtigung der tatsächlichen Beiträge und Thread-Diskussionen geordnet (keine Zitate, sondern Zusammenfassungen).


(1) Die "Anime ist bereits Mainstream"-Fraktion: Zahlen gaben Selbstvertrauen
Jedes Mal, wenn der Erfolg von 'Demon Slayer: Infinity Castle' in Nordamerika und weltweit oder die Aktualisierung von Anime-Filmrekorden diskutiert wird, wird das Gefühl der Befreiung geteilt, dass das, was man liebt, nicht mehr als "Randerscheinung" behandelt wird. Auch im EW-Artikel wurde die Nuance der Fans, die "im Zentrum der Popkultur anerkannt werden", sprachlich ausgedrückt. EW.com


(2) Die "Der Eingang hat sich verändert"-Fraktion: Clips→Hauptwerk ist selbstverständlich
Untersuchungsberichte zeigen klar auf, dass soziale Netzwerke (insbesondere Fan-Edits) zum Leitfaden für die Entdeckung neuer Werke geworden sind. Auch gefühlt gibt es mehr Erzählungen wie "zuerst von einem Edit gepackt, dann das Hauptwerk verfolgt". Ceros


(3) Die "Nostalgie und Erneuerung"-Fraktion: Die Geschwindigkeit, mit der alte Klassiker "zurückgelassen" werden
Im r/anime-Forum wird das Thema diskutiert, dass die "damals populären" Werke vor 2010 von den neuen Generationen kaum noch angesprochen werden. Durch die Zunahme der Werke und der Zugänge wird das gemeinsame Wissen des Fandoms dünner. Dies ist keine Spaltung, sondern eine Nebenwirkung der Diversifizierung. Reddit


(4) Die Realität der Veranstaltungsorte: Menschen kamen, aber das Erlebnis fehlt
In den Threads von AnimeNYC wird das Wachstum der Teilnehmerzahl begrüßt, aber es gibt auch Stimmen, die "zu wenige Panels", "Mall-ähnliche Veranstaltungsorte" und "schwierige Wege" kritisieren. Wenn das Fandom reift, verwandelt sich die Begeisterung in einen "Anforderungsstandard". Reddit



6) Die Kehrseite des "Erfolgs": Auch die Herausforderungen in Produktion und Community wurden sichtbar

Der Erfolg von 2025 stellt gleichzeitig Fragen.

  • Je mehr Kinohits es gibt, desto mehr stellt sich die Frage, ob die Produktionsstätten nachhaltig sind

  • Passen die Fenster für Streaming und Kino zu den Erwartungen der Fans?

  • Je stärker die sozialen Netzwerke als Leitfaden sind, desto mehr stellt sich die Frage, wie man Fehlinformationen, fragmentierten Konsum und überhitzte Kontroversen eindämmen kann

  • Je größer die Veranstaltungen werden, desto mehr stellt sich die Frage, ob Sicherheit, Wege und Programmgestaltung Schritt halten


Das Jahr 2025 war nicht nur ein Jahr, in dem Anime "gewachsen" ist, sondern auch ein Jahr, in demein Systemdesign erforderlich wurde, um weiterhin zu wachsen.



7) Nach 2026: Wohin bewegt sich das Fandom?

Der Schlüssel nach 2026 ist nicht nur, dass "mehr Menschen schauen".

  1. Das Design der Teilnahmeerfahrung (im Kino, bei Events, in Streaming-Communities)

  2. Die Optimierung der sozialen Netzwerke (mit Clips als Eingang, aber verbunden mit dem Verständnis des Werks)

  3. Die Koexistenz vielfältiger Zugänge (Musik, Spiele, Cosplay, Kurzvideos)

  4. Nachhaltigkeit (Produktion, Vertrieb, Veranstaltungsmanagement)


Anime ist bereits dabei, zu einer weltweiten Kultur zu werden. Der nächste Schritt ist die Phase des Managements, um diese Kultur nicht "auszubrennen". 2025 war der Startpunkt dafür.



Referenzartikel

2025 zeigte uns den weltweiten Einfluss von Anime
Quelle: https://www.nytimes.com/2025/12/29/movies/anime-fandom-year.html

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.