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Der wahre Grund, warum OpenAI, das darauf besteht, dass es sich nicht um Werbung handelt, die „werbeähnliche“ Funktion einstellen musste

Der wahre Grund, warum OpenAI, das darauf besteht, dass es sich nicht um Werbung handelt, die „werbeähnliche“ Funktion einstellen musste

2025年12月09日 10:24

1. Eine Nachricht, die "nicht als Werbung gedacht" war, aber so "aussah"

Am 7. Dezember 2025 veröffentlichte TechCrunch einen Artikel mit dem Titel "OpenAI sagt, es hat App-Vorschläge deaktiviert, die wie Werbung aussehen". OpenAI betont, dass es "keine Werbung in ChatGPT gibt und auch keine Werbetests durchgeführt werden", räumt jedoch ein, dass die jüngsten Werbenachrichten "ein Fehlschlag im Benutzererlebnis" waren und erklärt, dass die problematische Funktion deaktiviert wurde.TechCrunch


Betroffen waren "App-Empfehlungen", die plötzlich am Ende eines Gesprächs mit ChatGPT eingefügt wurden, wie "Möchten Sie die Peloton-App ausprobieren?" oder "Sie können bei Target einkaufen". OpenAI behauptet, dass dies keine Werbung sei, sondern eine Funktion zur Vorstellung von Apps, die auf der ChatGPT-App-Plattform laufen, ohne dass finanzielle Gegenleistungen erfolgen.TechCrunch


Für die Nutzer sah es jedoch wie "reine Werbung" aus, da "Markennamen groß angezeigt werden", "es keinen Bezug zum Gesprächsinhalt gibt" und "sie es nicht selbst deaktivieren können" - hier liegt der Kern des aktuellen Aufruhrs.



2. Der Auslöser war Peloton und Target - rasche Verbreitung in sozialen Medien

Der erste Aufruhr begann mit Screenshots, die Anfang Dezember auf X (ehemals Twitter) verbreitet wurden. Ein Ingenieur postete einen Bildschirm, auf dem ihm mitten in einem völlig unzusammenhängenden Gespräch die Peloton-App empfohlen wurde, und kritisierte scharf: "Wenn das Werbung ist, dann ist es vorbei."


Ein weiterer Beitrag, den TechCrunch vorstellte, zeigte die Empörung eines zahlenden Nutzers, der "nach einer Frage zu Windows BitLocker am Ende des Chats aufgefordert wurde, bei Target einzukaufen". Dieser Nutzer war ein Abonnent des Pro-Plans für 200 Dollar im Monat. Die Unzufriedenheit darüber, dass man trotz einer teuren Abonnementgebühr mit werbeähnlichen Nachrichten konfrontiert wird, verbreitete sich schnell.


Ähnliche Fälle wurden berichtet, bei denen Nutzer, die Fragen zu Musik-Streaming stellten, wiederholt auf Spotify hingewiesen wurden. Aus der Sicht der Nutzer verstärkt die Erfahrung, "einen Dienst, der nicht den eigenen Vorlieben entspricht", "wiederholt" empfohlen zu bekommen, das Gefühl von Unbehagen und Misstrauen erheblich.TechCrunch


3. Offizielle Erklärung von OpenAI: Der "Fehlschlag" der App-Entdeckungsfunktion

Angesichts der zunehmenden Kritik sahen sich mehrere Führungskräfte von OpenAI gezwungen, auf X Erklärungen abzugeben.


  • Daniel McAuley, der Datenleiter, erklärte: "Dies ist keine Werbung, sondern lediglich ein Vorschlag zur Installation der Peloton-App. Es gibt keine finanziellen Transaktionen", und räumte ein, dass es sich um eine "wenig relevante und verwirrende Erfahrung" handelte.Tom's Guide

  • Nick Turley, der Verantwortliche für ChatGPT, versuchte, die Situation zu beruhigen, indem er erklärte: "Es wurden keine Live-Tests von Werbung durchgeführt. Viele der Screenshots, die in den sozialen Medien kursieren, sind entweder gefälscht oder zumindest keine Werbung."The Times of India

  • In dem TechCrunch-Artikel erklärte der Chief Research Officer Mark Chen, dass "alles, was sich wie Werbung anfühlt, mit Vorsicht behandelt werden sollte, und wir haben diesen Punkt verfehlt", und gab bekannt, dass die problematische Vorschlagsfunktion vorübergehend deaktiviert wurde.TechCrunch


Zusammengefasst ergibt sich aus den Erklärungen von OpenAI folgende Positionierung der "App-Empfehlungen":

  1. Ziel: Apps, die auf der ChatGPT-App-Plattform verfügbar sind, im passenden Kontext vorzustellen und das Nutzerverhalten zu erweitern.TechCrunch

  2. Geschäftsmodell: Derzeit keine Werbung und keine Einnahmen aus Markenanzeigen (d.h. keine finanziellen Anreize).TechCrunch

  3. Problempunkte: Geringe Relevanz für den Kontext und starkes Gefühl von "Aufdringlichkeit" und "versteckter Werbung" für die Nutzer. Das Design, das keine Deaktivierung durch den Nutzer zulässt, verstärkte die Ablehnung.TechRadar


Für OpenAI war es ein "Experiment zur App-Entdeckung, das auf das zukünftige Ökosystem abzielt", aber aus Sicht der Nutzer war es "eine Werbung in der Erfahrung, unabhängig vom Inhalt", was eine Diskrepanz in der Wahrnehmung aufdeckte.



4. Die Stimmung in den sozialen Medien: Wut, Misstrauen und Abwarten

Die Reaktionen in den sozialen Medien scheinen sich in drei Hauptströmungen zu gliedern.


(1) Die Gruppe, die "keine Werbung bei bezahlten Diensten" toleriert

Am auffälligsten ist der Ärger der ChatGPT Plus / Pro-Nutzer, die 20 bis 200 Dollar im Monat zahlen.

  • "Bei einem kostenlosen Plan wäre es noch akzeptabel, aber bei hohen Gebühren Werbung zu sehen, ist inakzeptabel."

  • "Wenn sie behaupten, dies sei 'keine Werbung', dann nehmen sie die Nutzer wirklich nicht ernst."

Solche Stimmen wurden zahlreich auf X und Reddit gepostet, und auch die Artikelüberschriften in ausländischen Medien wie TechRadar und Tom’s Guide waren im Ton von "Wut" und "großer Ablehnung" gehalten.TechRadar


(2) Die Gruppe, die vermutet, dass dies ein Vorbote für Werbeinfrastruktur ist

Auch die Entdeckung von Begriffen wie "AdTarget", "SearchAd" und "search ads carousel" im Code der Android-Version der ChatGPT-App hat das Misstrauen der Nutzer weiter geschürt.Android Central


Infolgedessen verbreitete sich in den sozialen Medien die folgende Sichtweise:

  • "Diesmal gibt es 'keine finanziellen Transaktionen', aber der Aufbau eines Werberahmens hat möglicherweise bereits begonnen."

  • "Auch wenn es jetzt ein kostenloser Test ist, werden irgendwann Sponsorplätze verkauft."


In Gemeinschaften wie Hacker News wird aktiv darüber diskutiert, "wie die Werbewirkung in einer Chat-UI gemessen werden kann" und "ob es sich um versteckte Werbung handelt".Hacker News


(3) Die vorsichtige Gruppe, die sagt: "Es ist noch keine Werbung, also bleibt ruhig"

Es gibt jedoch auch eine Anzahl von Stimmen, die sagen: "Derzeit läuft es nicht als Werbegeschäft, daher ist die Überreaktion unangebracht."


  • "Das Fördern von App-Integrationen kann als eine Art 'Empfehlungsfunktion' verstanden werden."

  • "Allerdings sollten die Art und Häufigkeit der Anzeige sowie die Möglichkeit, sie ein- oder auszuschalten, sorgfältiger gestaltet werden."

Dies sind Meinungen, die das Problem als Designfehler im UI/UX-Bereich betrachten. Auch in Reddit-Threads sind ruhige Kommentare wie "Die Idee ist nicht schlecht, aber die Umsetzung ist zu unbeholfen" auffällig.Reddit



5. Warum "keine Werbung" nicht akzeptiert wurde

Warum wurde die Erklärung von OpenAI, dass es sich "nicht um Werbung handelt", von den Nutzern kaum akzeptiert?


① Nutzer beurteilen eher nach "Erfahrung" als nach "Geldfluss"

Unternehmen neigen dazu, "Werbung oder nicht" anhand von finanziellen Transaktionen oder Vertragsabschlüssen zu unterscheiden, aber Nutzer achten darauf, ob es sich "als Erfahrung wie Werbung anfühlt".


  • Auffällige Darstellung von Logos oder Namen bestimmter Marken

  • Geringer Bezug zum Gesprächskontext

  • Automatische Einfügung ohne Möglichkeit zur Deaktivierung

Wenn diese Faktoren zusammenkommen, sieht es psychologisch wie "Werbung" aus, selbst wenn kein einziger Cent bewegt wird. Tom’s Guide weist ebenfalls darauf hin, dass es technisch gesehen zwar keine Werbung ist, aber "als Nutzererfahrung nicht von Werbung zu unterscheiden" ist.Tom's Guide


② Das Unbehagen, dass eine AI, die ein "Berater" sein sollte, plötzlich "verkauft"

Ein weiteres tief verwurzeltes Problem ist, dass ChatGPT für viele Nutzer als "mehr als eine Suchmaschine, weniger als ein Freund" fungiert, also als "Berater".


In akademischen Arbeiten wird das Einbetten von Werbung in konversationelle Agenten als ethisches Risiko mit dem "Fake-Friend-Dilemma" bezeichnet. Die Struktur, in der ein Benutzer glaubt, einen vertrauten Berater zu haben, der möglicherweise die Interessen eines Sponsors priorisiert, könnte das Vertrauen untergraben.arXiv


Angesichts der Tatsache, dass ChatGPT in sensiblen Themen wie psychischer Gesundheit oder Karriereberatung eingesetzt wird, wird die Sorge, dass "Sponsoren Einfluss auf die Antworten haben könnten", als schwerwiegender empfunden als bloße Abneigung gegen Werbung.



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