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Warum hängt die Genauigkeit der KI-Erkennung vom Menschen ab? Warum ist Menschlichkeit der Schlüssel?

Warum hängt die Genauigkeit der KI-Erkennung vom Menschen ab? Warum ist Menschlichkeit der Schlüssel?

2025年10月29日 00:52

Einleitung──Kann "Menschlichkeit" durch Algorithmen gemessen werden?

Da generative KI heutzutage weit verbreitet in Texten, Werbung und Berichten eingesetzt wird, stellt sich an vorderster Front immer wieder die "Schwierigkeit der Beurteilung von Erkennungsergebnissen". Ein am 27. Oktober 2025 veröffentlichter Artikel hebt hervor, dass Leser "diejenige Option bevorzugen, die sich menschlicher anfühlt", selbst wenn sie nicht zwischen Maschine und Mensch unterscheiden können, und argumentiert, dass der letzte Schliff in der Erkennungsgenauigkeit durch menschliche Bearbeitung und Beurteilung erfolgt. Obwohl es sich um gesponserte Inhalte handelt, stimmen viele der Beobachtungen mit den Erfahrungen im Marketing und Bildungsbereich überein. Besonders beachtenswert ist der Punkt, dass "emotionale Schwankungen und Stimme (voice)" die Bewertung beeinflussen können. The Rocky Mountain Collegian


Warum die "Grenzen" von Erkennungstools nicht verschwinden

1) Die Obergrenze der "Genauigkeit"

OpenAI stellte im Juli 2023 seinen eigenen KI-Textklassifikator ein, da die Genauigkeit als unzureichend angesehen wurde. Dies ist ein Beispiel, das die Realität offenbart, dass selbst die weltweit führenden Forschungseinrichtungen Schwierigkeiten haben, eine stabile Erkennung zu gewährleisten. OpenAI


2) Fehlurteile und Vorurteile

Mehrere Studien und Berichte haben darauf hingewiesen, dass Erkennungsprogramme menschliche Texte leicht als "KI" fehlinterpretieren, insbesondere bei englischen Texten von Nicht-Muttersprachlern. Zum Beispiel berichtete die US-amerikanische NPO-Medienorganisation The Markup über experimentelle Ergebnisse, die zeigen, dass Texte von Nicht-Muttersprachlern leicht als KI fehlinterpretiert werden. Auch in Bildungseinrichtungen sind tatsächliche Schäden (falsche Anschuldigungen) keine Seltenheit. themarkup.org


3) Die einfache Umgehung

Da Erkennungsprogramme auf "Merkmale" angewiesen sind, können sie durch Paraphrasierung oder Neugenerierung umgangen werden. Inside Higher Ed stellt die Meinung von Experten vor, dass "die Genauigkeit im praktischen Einsatz nicht zuverlässig ist". insidehighered.com


Bewegungen vor Ort──"Nicht übermäßig vertrauen" als Parole

In Bildungseinrichtungen gibt es frühzeitig Bestrebungen, die alleinige Nutzung von Erkennungstools aufzugeben. Zum Beispiel hat die Vanderbilt University die KI-Erkennung von Turnitin deaktiviert und Bedenken hinsichtlich Fehlurteilen und Diskriminierung von Nicht-Muttersprachlern öffentlich erklärt. Kürzlich hat die australische Universitätsregulierungsbehörde TEQSA gewarnt, dass "zuverlässige Erkennung schwierig ist", und zur Rückkehr zu Bewertungsformen, die die "Authentizität" der Person gewährleisten können, wie mündliche Prüfungen und praktische Tests, aufgerufen. Vanderbilt University


Wie reagieren die sozialen Medien?

Auf X (ehemals Twitter) und Reddit gehen regelmäßig Threads über Fehlurteile von Erkennungstools viral. Viele Beiträge äußern Unzufriedenheit und Unsicherheit, wie "die Beweislast liegt bei den Studenten" und "individuelle Schreibstile werden als 'KI-ähnlich' verdächtigt". Auch in jüngster Zeit gibt es in Bildungsgemeinschaften Stimmen, die sich über Fehlurteile und rechtliche Risiken Sorgen machen. Eine akademische Umfrage aus dem Jahr 2025 ergab, dass in öffentlichen Diskussionen (soziale Medien/Foren) die Tendenz besteht, dass "Studenten über die Wut über Fehlurteile sprechen, während Lehrkräfte zwischen dem Einsatz von KI und Betrug hin- und hergerissen sind". Soziale Medien fungieren also eher als Plattform für Forderungen nach "Verfahrensgerechtigkeit" und "Beschwerdewegen" als für die Frage der Erkennung an sich. Reddit


Hinweise aus gesponserten Artikeln──"Von Menschen abgestimmte KI"

Das Problem besteht darin, Erkennungstools als "Richter" zu betrachten. Der eingangs erwähnte Artikel betrachtet KI-Erkennungstools neu als "Signale für die Bearbeitung". Die Maschine zeigt an, "welcher Absatz eintönig ist" oder "wo die Stimme fehlt", und der Mensch bringt dort "Schwankungen" und "Erzählungen" zurück. Es wird auch eine Episode aus dem Marketingbereich vorgestellt (nach der Einführung von KI sank das Engagement, konnte aber durch menschlich geführte Entwürfe und Tonüberprüfung wiederhergestellt werden). Der Punkt hier ist, Erkennungstools in den Bewertungs- und Bearbeitungsworkflow als einen Schritt zu integrieren. The Rocky Mountain Collegian


In die Praxis umsetzen──Techniken, um bei "Referenzwerten" zu bleiben

  1. Zwei Säulen der Evidenz:
    Erkennungsscores sind "unterstützende Beweise". Kombinieren Sie Einreichungsprotokolle (Erstellungshistorie, Entwurfsunterschiede), Zitationsmanagement und mündliche Bestätigungen. In Bewertungen, Beurteilungen und internen Audits ist es verboten, allein auf Scores zu schließen. The Australian

  2. Standardverfahren für Einsprüche:
    Dokumentieren Sie die Abhilfemaßnahmen bei Fehlurteilen (Verantwortliche, Fristen, Neubewertungsprotokolle, Bedingungen für mündliche Prüfungen). Beziehen Sie sich auf frühere Beispiele von Bildungseinrichtungen (Deaktivierung von Erkennungsfunktionen, Einführung mündlicher Bewertungen). Vanderbilt University

  3. Bearbeitungsprüfung auf "Menschlichkeit" (Content-Management):
    (α) Die erste Generierung kann durch KI erfolgen.
    (β) In der zweiten Phase fügt der Mensch "Stimme", "Freiräume" und "Abweichungen" hinzu.
    (γ) In der dritten Phase identifizieren Sie mit Erkennungstools monotone Abschnitte oder Rhythmusstörungen zur erneuten Bearbeitung.
    (δ) Überprüfen Sie abschließend in einem Satz, "an wen die Ansprache gerichtet ist". The Rocky Mountain Collegian

  4. Überprüfung von Vorurteilen und Qualität:
    Überprüfen Sie lokal mit einem Testkorpus, ob der Schreibstil von Nicht-Muttersprachlern ungerechtfertigt als "KI-ähnlich" eingestuft wird. Achten Sie besonders auf Personalwesen, Zulassungen und Peer-Reviews. themarkup.org

  5. Design unter der Annahme "Nicht-Erkennbarkeit":
    Gehen Sie von der Prämisse aus, dass eine vollständige Erkennung unmöglich ist, und kombinieren Sie den Herkunftsnachweis der Quelle (Protokollaufzeichnungen, Entwurfshistorie, Versionskontrolle) mit authentifizierungsbasierten Bewertungen (mündlich, praktisch). The Australian


Widerlegungen zu häufigen Missverständnissen

  • "Sind kostenpflichtige Erkennungstools sicherer?"
    Es gibt Belege dafür, dass kostenpflichtige Tools eine gewisse Stabilität zeigen, aber Fehlurteile sind nicht ausgeschlossen. Übermäßiges Vertrauen ist gefährlich. Business Insider

  • "Kann Erkennung Betrug vollständig eliminieren?"
    Die Umgehung ist relativ einfach, und das "Katz-und-Maus-Spiel" zwischen Erkennung und Umgehung geht weiter. Erkennung ist nur ein Element der Abschreckung. insidehighered.com

  • "Im Zweifel bestrafen?"
    Im Gegenteil. Die sozialen und akademischen Kosten von Fehlurteilen sind hoch, und die Gewährleistung verfahrensrechtlicher Fairness hat oberste Priorität. themarkup.org


Zusammenfassung──Der Kompass ist KI, das Steuer übernimmt der Mensch

KI-Erkennung ist nützlich, aber nicht allmächtig. Deshalb sind (1) Erkennung als Referenzwert, (2) Verdopplung der Beweise, (3) Institutionalisierung von Einspruchsverfahren, (4) Neudefinition der Rolle des Menschen in der Bearbeitung entscheidend. Leser, Studenten und Kunden vertrauen nicht auf eine 100%ige Erkennungsgenauigkeit, sondern auf die Transparenz des Prozesses, "wie entschieden und erklärt wurde". Die Diskussionen im Jahr 2025 zeigen, dass es nicht um einen technologischen Leistungskampf geht, sondern um die Neugestaltung von Verfahren und Verantwortung. The Rocky Mountain Collegian


Referenzartikel

Warum die Genauigkeit von KI-Erkennung weiterhin von menschlichem Urteil abhängt
Quelle: https://collegian.com/sponsored/2025/10/why-ai-detection-accuracy-still-depends-on-human-judgment/

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