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Ist die "Arcadisierung" von Convenience Stores legal? – Die Einführung von Greifautomaten wirft Fragen zum Amüsemangewerbegesetz, zur Preisregulierung und zur "10%-Regel" auf

Ist die "Arcadisierung" von Convenience Stores legal? – Die Einführung von Greifautomaten wirft Fragen zum Amüsemangewerbegesetz, zur Preisregulierung und zur "10%-Regel" auf

2025年12月24日 18:24

1. Was passiert gerade – Vom "Kaufplatz" zum "Erlebnisort"

Japanische Convenience Stores haben sich ursprünglich als "Lebensinfrastruktur" entwickelt. In den letzten Jahren jedoch haben sie den Kurs geändert, um nicht nur auf den Bedarfseinkauf zu setzen, sondern auch Aktivitäten wie Fan-Aktivitäten, erlebnisorientierten Konsum und die Nachfrage von ausländischen Touristen zu integrieren.
Ein Symbol dafür ist die Installation von Greifautomaten und Kapselspielzeugen im Laden.


Zum Beispiel wurde berichtet, dass FamilyMart plant, Greifautomaten in etwa 5.000 Filialen zu installieren.TBS NEWS DIG+1
Auch bei Lawson wurde bestätigt, dass die Anzahl der Filialen mit Greifautomaten auf etwa 1.300 erweitert wurde, was durch Ankündigungen von Preisaktionen ersichtlich ist.Pressemitteilungen und Nachrichtenverteilung Nr. 1|PR TIMES+1


Die "Verwandlung von Convenience Stores in Spielhallen" bietet für die Betreiber

  • neue Kunden durch gezielte Einkäufe (auf Preise ausgerichtet)

  • längere Verweildauer

  • Auswirkungen auf bestehende Produkte (Mitnahmeeffekte)
    und ist eine vielversprechende Maßnahme.


Andererseits ist es rechtlich nicht einfach, "es einfach aufzustellen". Denn in Japan fällt der Betrieb von "Spielgeräten (Spielautomaten) zur Unterhaltung von Kunden" unter das Glücksspielgesetz.Polizeibehörde der Präfektur Fukushima+1



2. Wichtigster Punkt: Das Glücksspielgesetz ist nicht nur ein "Gesetz für Spielhallen"

Für internationale Leser könnte dies überraschend sein.
Das japanische Glücksspielgesetz betrifft nicht nur das sogenannte Nachtgeschäft, sondern auch den Betrieb von "Spielhallen" wie Spielzentren (in der Gesetzesformulierung liegt der Fokus auf "Betrieb von Geschäften mit Spielgeräten... zur Unterhaltung von Kunden").Polizeibehörde der Präfektur Fukushima+1


Wichtig ist, dass die Auslegungsrichtlinien der Polizeibehörde klarstellen, dass "Geschäfte, die für den Einzelhandel oder ähnliche Zwecke eingerichtet wurden, ebenfalls als 'Geschäfte' im Sinne des Gesetzes gelten". Das bedeutet, dass auch Einzelhandelsgeschäfte wie Convenience Stores, wenn sie Spielgeräte im Laden haben, grundsätzlich unter das Glücksspielgesetz fallen.Polizeibehörde der Präfektur Fukushima


Ein häufiges Missverständnis ist,

  • "Es ist in Ordnung, weil es ein Convenience Store ist"

  • "Es hat nichts mit Spielhallen zu tun"
    zu denken.
    Tatsächlich wird weniger nach dem "Geschäftstyp" als vielmehr danach beurteilt, "welche Geräte aufgestellt werden, wie gespielt wird und welche Preise angeboten werden".



3. Was ist die "10%-Regel"? – Ein häufig angewandtes Ausnahmeverfahren bei der Einführung in Convenience Stores

Ein häufig diskutiertes Thema bei der rechtlichen Betrachtung von Spielautomaten in Geschäften ist die sogenannte "10%-Regel".
Diese Regel besagt, dass, wenn die Fläche, die für das Spielen von Kunden genutzt wird, 10% der "Fläche, die für Kunden auf einer Etage eines Geschäfts zur Verfügung steht", nicht überschreitet, vorerst keine Genehmigung für den Betrieb als Glücksspielgeschäft erforderlich ist.Polizeibehörde der Präfektur Fukushima

Es gibt drei wichtige Punkte.



(1) Die einzigartige "Zählweise" der Fläche

Die Fläche, die "für das Spielen genutzt wird", ist nicht einfach die Fläche, die das Gerät einnimmt.
Laut den Richtlinien wird die Fläche, die von den Spielgeräten direkt eingenommen wird, etwa dreimal berechnet, und wenn sie weniger als 1,5 m² pro Gerät beträgt, wird sie als 1,5 m² berechnet.Polizeibehörde der Präfektur Fukushima


Das bedeutet, dass selbst wenn ein Gerät "einfach in der Nähe des Eingangs eines Convenience Stores" steht, die berechnete Fläche überraschend groß sein kann. Umgekehrt bedeutet dies, dass, wenn eine Kette ein Einführungsdesign plant, sie wahrscheinlich das Layout basierend auf dieser Berechnungsmethode optimiert.



(2) Der Umfang von "einer Etage" ist begrenzt

Wenn es auf einer Etage eines gemischten Gebäudes mehrere Mieter gibt, bezieht sich "eine Etage" auf den "jeweiligen Laden" und nicht auf die gesamte Etage.Polizeibehörde der Präfektur Fukushima
Da die Fläche von Convenience Stores begrenzt ist, wirkt sich diese Interpretation direkt aus.



(3) "Keine Genehmigung erforderlich" bedeutet nicht "freie Hand"

Der Wortlaut der Richtlinien besagt, dass "keine Genehmigung erforderlich ist", was eine betriebliche Handhabung darstellt.Polizeibehörde der Präfektur Fukushima
Wie im nächsten Kapitel erläutert, bleiben andere Fallstricke wie Preisvergabe, Umtausch und Nachtbetrieb bestehen.



4. Warum sind Preise bei Greifautomaten problematisch? – Die Grenze der "Preisvergabe"

Das Gefährliche an Greifautomaten ist, dass sie zwar wie "Kinderspiele" aussehen, aber rechtlich leicht in Richtung "Anregung von Glücksspielen" abdriften können.


In der Welt des Glücksspielgesetzes ist die Vergabe von Preisen basierend auf dem Spielergebnis grundsätzlich streng reguliert.
Jedoch zeigt die Auslegungsrichtlinie der Polizeibehörde, dass wenn Gegenstände, die durch Greifen gewonnen werden, einen Einzelhandelspreis von etwa 1.000 Yen oder weniger haben, sie unter bestimmten Bedingungen nicht als Preisvergabe gelten.Polizeibehörde+1


Diese "1.000-Yen-Grenze" lag früher bei 800 Yen, wurde jedoch durch eine Richtlinienänderung auf 1.000 Yen angehoben.Anwälte für Recht und Verwaltung
Auch Branchenverbände weisen darauf hin, dass Preise im Rahmen von "etwa 1.000 Yen im Einzelhandel" als zulässig gelten.JAIA



Praktische Fallstricke

  • Preise überschreiten "tatsächliche Marktpreise" von 1.000 Yen(limitierte Artikel, steigende Wiederverkaufspreise)

  • Gutscheine oder Tickets für hochpreisige Preise(Betrieb nähert sich der Preisvergabe)

  • Rückkauf durch das Geschäft (tatsächliche Umwandlung in Bargeld)

  • Preise werden "in Bündeln" angeboten, was effektiv den Wert erhöht


Diese Aspekte können durch optische Täuschungen leicht in den illegalen Bereich abdriften. Da viele Convenience Stores rund um die Uhr mit minimalem Personal betrieben werden, kann eine Abweichung im Betrieb schnell Risiken aufdecken.



5. Die Versuchung der "Umwandlung in Bargeld": Warum Zweitaustausch und Rückkauf gefährlich sind

Die Glücksspielregulierung in Japan unterscheidet sich von der allgemeinen Casino-Gesetzgebung im Ausland, indem sie äußerst vorsichtig mit "Systemen zur Umwandlung in Bargeld" umgeht.


Ein typisches Problem bei Greifautomaten ist

  • der Rückkauf von Preisen im Geschäft

  • der Rückkauf von Preisen in nahegelegenen Geschäften

  • das Sammeln von Medaillen oder Punkten, um sie gegen wertvolle Gegenstände einzutauschen (z. B. durch Ausgabe von Speichermedien)
    als "tatsächliche Umwandlung in Bargeld".


Die Auslegungsrichtlinien der Polizeibehörde (Rundschreiben) weisen darauf hin, dass die Ausgabe oder Übergabe von Medien, die Punkte oder Mengen elektronisch aufzeichnen, als Verstoß angesehen werden kann.Polizeibehörde
Wenn Convenience Stores auf die Idee kommen, "Punkte mit der Preisvergabe zu verknüpfen...", kann dies leicht zu einer Verbindung zwischen Spielbetrieb und finanziellem Wert führen, die im Entwurfsstadium gestoppt werden muss.



6. Nachtbetrieb und der Umgang mit Minderjährigen: Die "Unverträglichkeit" von Convenience Stores und Regulierung

24-Stunden-Betrieb ist bei Convenience Stores keine Seltenheit. Im Bereich des Glücksspielgesetzes gibt es jedoch gesetzliche Beschränkungen für den Nachtbetrieb (allgemein von 0 bis 6 Uhr), wobei Ausnahmen durch Verordnungen festgelegt werden.e-Gov Gesetzesrecherche


Wenn ein Geschäft als "genehmigungspflichtige Form" angesehen wird, stellt sich das Problem der Vereinbarkeit mit den Öffnungszeiten des Convenience Stores.

Daher streben Ketten in der Praxis an, innerhalb der zuvor erwähnten "10%-Regel" zu bleiben und eine Situation zu vermeiden, in der eine Genehmigung erforderlich wäre.##

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