Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Werden die Bewerbungsunterlagen von Arbeitssuchenden durch generative KI „gleichförmig“? —— Wie sich die Abschaffung der Dokumentenauswahl auf den Einstellungsprozess ausweitet: Vom „Text“ zu „Dialog und Praxis“, wie verändern sich die Bewertungskriterien?

Werden die Bewerbungsunterlagen von Arbeitssuchenden durch generative KI „gleichförmig“? —— Wie sich die Abschaffung der Dokumentenauswahl auf den Einstellungsprozess ausweitet: Vom „Text“ zu „Dialog und Praxis“, wie verändern sich die Bewertungskriterien?

2025年12月28日 20:17

1. Die "Homogenisierung von ES", die derzeit im Einstellungsprozess stattfindet

Das Bewerbungsformular, der Einstieg in die Jobsuche, hat lange Zeit als "erste Hürde" fungiert. Motivation, Selbstpräsentation, Dinge, die man während des Studiums besonders betont hat (sogenannte "Gakuchika") — die Fähigkeit, in begrenztem Zeichenumfang eine kohärente Geschichte zu erzählen. Unternehmen versuchen daraus, die Denkweise, Schreibfähigkeiten, Begeisterung und Werte abzuleiten.


Doch mit der allgemeinen Verbreitung von generativer KI (wie ChatGPT) ändert sich die Situation.
Jobsuchende geben die Inhalte ein, die sie "schreiben möchten", formen sie in fließendes Japanisch um, optimieren die Struktur, füllen Lücken und ersetzen sie durch ausdrucksstarke Formulierungen. Diese Tätigkeiten sind heute keine besonderen Fähigkeiten mehr, sondern alltägliche Aufgaben, die mit dem Smartphone erledigt werden können.

Infolgedessen hat sich die Durchschnittsnote der ES von "schlechten Texten" zu "guten Texten" verbessert, während gleichzeitig die Nebenwirkung einer Zunahme von "ähnlichen Texten" auffällt.


  • Die Struktur von Einleitung, Hauptteil, Schluss ist gleich

  • Verwendete Schlüsselwörter ähneln sich (Herausforderung, Wachstum, Eigeninitiative, Einbeziehung, PDCA...)

  • Die Erzählweise von Führungserfahrungen ähnelt sich (Problem → Hypothese → Umsetzung → Verbesserung → Ergebnis)

  • Die Art, wie man über Reflexion schreibt, ähnelt sich (Fehler → Lernen → Prävention → Umsetzung beim nächsten Mal)


"Lesbar, aber man weiß nicht, wessen Geschichte es ist" — das ist das Unbehagen, das die Einstellenden empfinden. Je mehr der Text geglättet wird, desto weniger sichtbar wird die Individualität. Dies ist weniger ein Problem der Jobsuchenden als vielmehr ein Phänomen, bei dem die Unterschiede durch die "Optimierung" der Texte verschwinden.



2. Der Wendepunkt, den die Abschaffung der Dokumentenauswahl symbolisiert — die "Entry Meet"-Rekrutierung von Rohto Pharmaceutical

Ein Symbol für diesen Wandel ist die Richtungsänderung von Rohto Pharmaceutical. Rohto Pharmaceutical hat angekündigt, dass sie ab dem15. Dezember 2025, für Neueinstellungen zumApril 2027, dieDokumentenauswahl durch Bewerbungsformulare abschaffen und stattdessen einen15-minütigen Dialog mit Personalverantwortlichen als ersten Schritt im Einstellungsprozess einführen werden, bekannt als "Entry Meet"-Rekrutierung.Rohto Pharmaceutical+1


Das von Rohto klar geäußerte Problembewusstsein ist wie folgt:

  • Mit der Verbreitung von generativer KI wird der Inhalt der Bewerbungsunterlagen homogenisiert, und mit herkömmlichen Methoden kann die Individualität nicht erfasst werden.Rohto Pharmaceutical

  • KI-Interviews sind ebenfalls effektiv, aber es ist notwendig, die optimale Gestaltung des Einstellungsprozesses grundsätzlich zu hinterfragen.Rohto Pharmaceutical

  • Je einfacher es wird, sich zu bewerben, desto mehr Bewerbungen gibt es, aber Unternehmen neigen dazu, effiziente Auswahlverfahren zu verfolgen, was zu einer Belastung und einem Missverhältnis auf Seiten der Studierenden führen kann.Rohto Pharmaceutical


Das "Entry Meet" wird ab dem16. Januar 2026 an acht Standorten landesweitdurchgeführt und ist grundsätzlich als Präsenzveranstaltung konzipiert (Online-Optionen werden bei Bedarf in Betracht gezogen).Rohto Pharmaceutical+1
Und dies ist nicht nur eine "Erhöhung der Interviews", sondern die Philosophie des Einstiegs hat sich verändert. Anstatt durch Dokumente auszusortieren, trifft man sich zuerst, um den Dialog zu führen und die Dichte des gegenseitigen Verständnisses zu erhöhen — das heißt, die Einstellung näher an eine "Abstimmung" als an eine "Prüfung" zu bringen.


Auch die Asahi Shimbun berichtete am28. Dezember 2025, dass "generative KI die ES von Jobsuchenden homogenisiert" und dass "Unternehmen beginnen, die Dokumentenauswahl aufzugeben und alle Bewerber zu interviewen".Asahi/Nikkan Sports
Die Annahme, dass "Dokumentenauswahl selbstverständlich ist", beginnt leise zu bröckeln.



3. Was gewinnen und verlieren Unternehmen, wenn sie die Dokumentenauswahl abschaffen?

Die Abschaffung der Dokumentenauswahl bringt nicht nur Ideale, sondern auch reale Kosten mit sich. Wenn man die Vorteile und Herausforderungen nüchtern analysiert, wird der Fokus der Diskussion sichtbar.


3-1. Vorteile für Unternehmen

(1) Reduzierung der Abweichung zwischen Schreibfähigkeit und Auswahlfähigkeit
In einer Zeit, in der generative KI Texte glättet, wird es schwieriger, "schreibfähige Menschen" auszuwählen, die auch "arbeitsfähige Menschen" sind. Durch die Verlagerung des Einstiegs auf den Dialog können Informationen wie Werte, Denkgewohnheiten und Reaktionsweisen leichter erfasst werden als durch die "Bearbeitung" von Texten.


(2) Frühes Erkennen von "Fehlanpassungen"
ES ist ein Medium, um "gut auszusehen". Ein kurzer Dialog hingegen zeigt umso mehr "Unstimmigkeiten", je mehr man versucht, gut auszusehen. Es besteht die Möglichkeit, frühzeitig Unbehagen zu erkennen.


(3) Verbesserung der Kandidatenerfahrung (CX)
Wenn die Einstellung zu sehr zu einer "Aussortierungsprüfung" wird, optimieren die Studierenden ihre Bemühungen in Richtung "Durchgangstemplates". Wenn der Dialog der Einstieg ist, kann man mit einem vertieften Verständnis des Unternehmens weitermachen. Rohto betont auch das "gegenseitige Verständnis".Rohto Pharmaceutical



3-2. Herausforderungen für Unternehmen

(1) Explosiver Anstieg des Arbeitsaufwands (Skalierungsproblem)
Um mit allen Bewerbern Gespräche zu führen, sind Gesprächszeiten, Verantwortliche und Betriebskonzepte erforderlich. Je größer das Unternehmen, desto schwieriger ist es, "alle zu treffen", und eine Systematisierung ist unerlässlich.


(2) Schwierigkeit, Fairness zu gewährleisten
Dialoge sind informationsreich, aber auch anfällig für subjektive Einflüsse der Gesprächspartner. Die Standardisierung von Fragen, die gemeinsame Nutzung von Bewertungskriterien und die Art der Aufzeichnung erfordern eine ausgereifte Umsetzung.


(3) Risiko der Überbewertung von "guten Rednern"
Der Einstieg über den Dialog begünstigt tendenziell Menschen, die gut kommunizieren können. Allerdings hängt dies vom Design ab. Rohto spricht von einem Betrieb, der in den 15 Minuten mehr die Achse und Aufrichtigkeit als die "Fähigkeit" herausstellt.Port Inc.



4. "Abschaffung der Dokumente = Ablehnung von KI" — Eine Sichtweise der "Neugestaltung der Einstellung im KI-Zeitalter"

Wichtig ist, dass die Abschaffung der Dokumentenauswahl nicht bedeutet, dass "KI abgelehnt wird", sondern dassin einer Welt, in der KI selbstverständlich geworden ist, die Bewertungskriterien neu geordnet werden. Rohto erkennt auch die Wirksamkeit von KI-Interviews an, hinterfragt jedoch die optimale Gestaltung des gesamten Einstellungsprozesses.Rohto Pharmaceutical


Das heißt, der Diskussionspunkt ist,

  • KI glättet Bewerbungsunterlagen → Unterschiede in den Dokumenten verschwinden

  • Daher mit KI "bewerten" → wird noch undurchsichtiger
    stattdessen,

  • KI lässt Unterschiede verschwinden → den Einstieg auf "Dialog, Demonstration, Erfahrung" verlagern
    es gibt einen anderen Weg.


Tatsächlich gab es schon immer Versuche, Elemente, die im Lebenslauf nicht messbar sind, mit anderen Medien zu betrachten. Zum Beispiel gibt es unkonventionelle Ansätze wie das "Instagram-Bewerbungsgespräch", bei dem Instagram-Posts als Portfolio verwendet werden.Personalabteilung
"Womit man misst", ist nicht festgelegt, sondern bewegt sich je nach Beruf und Zeit.



5. Der globale Trend: Je "praktischer" KI-Einstellungen werden, desto stärker werden Regulierung und Verantwortung

Je mehr KI in den Einstellungsprozess integriert wird, desto mehr stehen "Transparenz", "Diskriminierung" und "Verantwortung" im Mittelpunkt der Diskussionen in verschiedenen Ländern. Dies mag im Gegensatz zur Homogenisierung der ES von Jobsuchenden stehen, ist jedoch tatsächlich miteinander verbunden. Dennwenn die Informationen am Eingang homogenisiert werden, möchten Unternehmen "eine andere Achse zur Auswahl" schaffen. Wenn dabei KI eingesetzt wird, steigt die Effizienz, aber auch die Verantwortung.



5-1. EU: Der Einstellungsbereich wird als "Hochrisiko-KI" behandelt

Im AI Act der EU wird der Einsatz von KI im Bereich Beschäftigung und Einstellung als "Hochrisiko"-Bereich eingestuft, und es werden zusätzliche Verpflichtungen auferlegt.Digitale Strategie+1
Betreiber von Hochrisiko-KI sind verpflichtet, menschliche Überwachung, Protokollierung und Informationsbereitstellung sicherzustellen, und es gibt auch Bestimmungen zur Nutzung am Arbeitsplatz.EU-KI-Gesetz
Es geht also nicht darum, dass "Effizienz durch KI gewinnt", sondern darum, dass "wenn man mit KI auswählt, Erklärbarkeit gewährleistet sein muss".



5-2. USA (

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.