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Spiele = Schlecht für das Gehirn, ist das schon veraltet? Die überraschende Wahrheit, die die Forschung über die "Verjüngung des Gehirns" zeigt

Spiele = Schlecht für das Gehirn, ist das schon veraltet? Die überraschende Wahrheit, die die Forschung über die "Verjüngung des Gehirns" zeigt

2025年12月23日 12:43

Es ist an der Zeit, das Update "Spiele sind schlecht für das Gehirn" zu überdenken

“Spielgehirn” und “Gehirnverfall” sind Begriffe, die schon lange im Umlauf sind. Doch die Washington Post berichtete am 21. Dezember 2025 über Forschungstrends, die darauf hindeuten, dass **„Videospiele die kognitiven Funktionen verbessern könnten“** und betonte, dass es wichtig sei, “was” und “wie viel” gespielt wird. The Peninsula Newspaper


Zusammengefasst: Spiele sind kein Allheilmittel. Aber wenn sie richtig eingesetzt werden, können sie eine andere Art der „Belastung des Gehirns“ bieten als Kreuzworträtsel oder Gehirntrainings-Apps.


Die Schwächen des Gehirntrainings: „Auch wenn man besser wird, hilft es nicht in anderen Bereichen“

Ein wiederkehrendes Thema im Artikel ist der sogenannte „Fluch der Spezifität“.
Wenn man eine bestimmte Aufgabe übt, wird man schneller und genauer darin. Aber schon eine kleine Abweichung von der geübten Aufgabe macht es schwierig, die Effekte auf andere Fähigkeiten zu übertragen. Ein Beispiel: Ein Schachmeister kann sich viele Figuren in einer realen Spielsituation merken, aber bei zufälliger Anordnung verringert sich der Unterschied zu einem Anfänger. The Peninsula Newspaper


„Ich mache jeden Tag Gehirntraining, aber meine Arbeitsplanung wird nicht besser“ – dieses Gefühl lässt sich möglicherweise durch diese Struktur erklären.


Strategische Spiele zeigen ein „effizientes Gehirn“ – StarCraft II-Studie

Was unterscheidet Spiele? Ein Punkt, den der Artikel der Washington Post aufgreift, ist die Forschung zu Spielern des RTS (Real-Time Strategy) Spiels 'StarCraft II'. Der Vergleich von Experten und Nicht-Spielern deutet darauf hin, dass die Informationsverarbeitung in Netzwerken, die mit Aufmerksamkeit und Exekutivfunktionen zu tun haben, effizienter ablaufen könnte. The Peninsula Newspaper


Der Punkt ist, dass Spiele so gestaltet sind, dass sie „komplexe Situationen unter Zeitdruck verarbeiten“. Ressourcenmanagement, Steuerung mehrerer Einheiten, Einschätzung der Absichten des Gegners, Risikoberechnung... all das läuft parallel ab. Für das Gehirn ist das eher eine „realitätsnahe Belastung“ als das wiederholte Üben einer einzelnen Fähigkeit beim Gehirntraining.


Was bedeutet „junges Gehirnalter“? – Wie man die Forschung zum „scheinbaren Gehirnalter“ liest

Der Artikel geht auch auf Studien ein, die den Zusammenhang zwischen kreativen Aktivitäten (Tanz, Musik, Kunst, Strategiespiele usw.) und dem „scheinbaren Gehirnalter“ untersuchen. Experten in Spielen erscheinen im Durchschnitt einige Jahre „jünger“, und selbst bei Nicht-Gamern wurden Veränderungen nach einer kurzen Intervention von insgesamt 30 Stunden (3-4 Wochen) 'StarCraft II' beobachtet. The Peninsula Newspaper


Man sollte jedoch nicht missverstehen: Es geht nicht darum, dass man durch Spiele verjüngt wird und Unsterblichkeit erlangt. Es handelt sich um eine statistische Schätzung des „modellierten Alters“ basierend auf Gehirnaktivität und Netzwerkindikatoren, die tendenziell jünger ausfällt. Die Größe und Dauer der gesundheitlichen Vorteile sowie welche Spiele für wen wirksam sind, müssen noch genauer untersucht werden. The Peninsula Newspaper


Trainieren Actionspiele das „Lernen zu lernen“? – Die Hypothese des Lernens zu lernen

Ein weiterer wichtiger Punkt im Artikel ist, dass Actionspiele (hauptsächlich FPS/TPS) die visuelle Aufmerksamkeit und die Auswahl von Reaktionen trainieren können, was sich auf breitere Fähigkeiten auswirken könnte. The Peninsula Newspaper


Ein repräsentatives Beispiel, das dies unterstützt, ist eine Studie in der Fachzeitschrift Communications Biology, die zeigt, dass die Gruppe, die mit Actionspielen trainiert wurde, bei neuen, nicht trainierten Aufgaben (Wahrnehmung, Arbeitsgedächtnis) schneller lernt, was darauf hindeutet, dass das „Lernen zu lernen“ gestärkt werden könnte. Nature


Kurz gesagt, Actionspiele könnten ein Training sein, um „unwichtige Informationen zu ignorieren und wichtige Informationen schnell zu erfassen“, was beim Erlernen neuer Aufgaben hilfreich sein könnte.


„Was soll ich also spielen?“ – Ein realistischer Leitfaden aus dem Artikel

Die Washington Post betont, dass „Art“ und „Häufigkeit“ entscheidend sind, wenn man Effekte erzielen möchte.

  • Typische Actionbeispiele sind 'Call of Duty', 'Halo', 'Quake'

  • Als „nicht übermäßig brutale“ Optionen werden 'Fortnite', 'Overwatch', 'Splatoon' genannt.The Peninsula Newspaper
    Es wird auch empfohlen, „neue Spiele auszuprobieren“. Wenn man sich daran gewöhnt und es einfacher wird, sinkt die Belastung und das Potenzial zur Verbesserung wird geringer. Es mag hart klingen, in der Phase, in der es am meisten Spaß macht, „zu einem anderen Titel zu wechseln“, aber für das Gehirn ist genau dieses „schwierige und herausfordernde“ effektiv. The Peninsula Newspaper


Der wichtigste Punkt ist jedoch, „nicht zu viel zu spielen“

Dies ist der entscheidendste Punkt. Der Artikel sagt, dass man nicht behaupten kann, dass es gut ist, stundenlang zu spielen, und erwähnt, dass in Studien oft Sitzungen von 30 Minuten bis zu einer Stunde vorkommen. The Peninsula Newspaper


Darüber hinaus definiert die WHO „Gaming Disorder“ in der ICD-11 und erklärt, dass ① Schwierigkeiten bei der Kontrolle ② Priorisierung vor anderen Aktivitäten ③ Fortsetzung trotz negativer Auswirkungen zu erheblichen Beeinträchtigungen im Leben führen können. Weltgesundheitsorganisation


Die Idee, dass Spiele „gut fürs Gehirn sein könnten“, ist kein Freibrief, um Abhängigkeit, Schlafmangel oder Bewegungsmangel zu rechtfertigen. Vielmehr sollte man es als Material betrachten, um zu überprüfen, ob das Gleichgewicht stimmt.



Reaktionen in sozialen Medien: Lob und Vorsicht halten sich ungefähr die Waage

Da viele Reaktionen auf den Artikel selbst auf den wichtigsten sozialen Netzwerken nicht eindeutig identifiziert werden konnten (aufgrund von Such- und Ansichtsbeschränkungen),werden hauptsächlich Reaktionen auf verwandte Themen (kognitive Vorteile/Risiken der Abhängigkeit)analysiert, um die „Muster“ der Reaktionen zu ordnen.


1) „Spiele können eine Rettung sein“: Spiele als Zufluchtsort für die mentale Gesundheit

Auf Reddit gibt es Beiträge von Menschen mit PTSD oder Depressionen, die sagen, dass Spiele eine Stütze im Leben waren, was zeigt, dass sie nicht einfach als „schlecht“ abgetan werden können. Reddit


2) „Abhängigkeit ist real“: Besorgnis, dass die Vorteile „vernachlässigt“ werden

Auf der anderen Seite gibt es Beiträge, die die Spielsucht als Verhaltenssucht stark problematisieren und darauf hinweisen, dass sowohl die Betroffenen als auch ihr Umfeld dies leicht leugnen können. Reddit


3) „Widerstand gegen die WHO-Krankheitsanerkennung“: Vorsicht vor Stigmatisierung

Es gibt auch starke Reaktionen von Gemeinschaften, die die Maßnahmen der WHO als Förderung von Vorurteilen gegenüber der Spielkultur ansehen. Reddit


4) „Normale Spiele sind besser als Gehirntrainings-Apps“: Erfahrungswerte

Es gibt auch Threads, die Skepsis gegenüber Gehirntrainingsdiensten (die oft durch Werbung gefördert werden) und die Erfahrung, dass „normale Spiele kognitiv vielseitiger sind“, thematisieren. Reddit


5) Fazit: Auf sozialen Medien gedeihen „extreme Meinungen“. Deshalb ist der Artikel „Wie man spielt, macht 90 % aus“ so wirkungsvoll

Auf sozialen Medien prallen „Spiele sind großartig!“ und „Spiele sind Gift!“ oft aufeinander. Aber der Kompromiss, den der Artikel der Washington Post bietet, liegt dazwischen.

  • Spiele, die eine Herausforderung darstellenin

  • kurzen bis mittleren Sitzungen

  • ohne die Grundlage des Lebens (Schlaf, Bewegung, soziale Kontakte) zu zerstören
    Unter diesen Bedingungen können Spiele zu einem „aktiven Gehirntraining“ anstatt zu einem „passiven Konsum“ werden. The Peninsula Newspaper


„Kognitive Boost“-Spielgewohnheiten, die man ab heute anwenden kann (sichere Nutzung)

  • Sitzungen sollten zunächst 30-60 Minuten dauern: Wenn es länger dauern könnte, sollte ein Alarm „außerhalb des Spiels“ gesetzt werden (um die Trägheitskette zu durchbrechen). The Peninsula Newspaper

  • Nicht zu viel in dasselbe Spiel investieren: Wenn man sich daran gewöhnt hat, zu neuen Regeln und neuen Steuerungen wechseln (Belastung aktualisieren). The Peninsula Newspaper

  • Genres mischen: Strategie (Planung) × Action (Aufmerksamkeit) × Kooperation (So

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