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Der Wendepunkt im Automaten-Geschäft: Coca-Cola tritt in die 200-Yen-Ära ein und die Zukunft der Branchenumstrukturierung

Der Wendepunkt im Automaten-Geschäft: Coca-Cola tritt in die 200-Yen-Ära ein und die Zukunft der Branchenumstrukturierung

2025年06月25日 16:25

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung: Die "psychologische Barriere" von 200 Yen

  2. Unaufhaltsamer Kostendruck – Analyse der Inflationsfaktoren

  3. Coca-Colas Preiserhöhungsentscheidung und die "Coke ON"-Strategie

  4. Die Schwierigkeiten von Suntory und DyDo – Verschlechterung der Einnahmen in Zahlen

  5. Rückgang der Anzahl der Verkaufsautomaten und rascher Anstieg der defizitären Automaten

  6. Branchenübergreifende Kooperation – Gemeinsame Lieferung, App-Freigabe, energiesparende Maschinen

  7. Aus Verbrauchersicht: Wie verändert der Preisunterschied das Kaufverhalten?

  8. Umstellung auf ESG und zirkuläre Modelle

  9. Vergleich mit dem Ausland und die "Kluft", die ausländische Touristen empfinden

  10. Zukünftige Szenarien und politische Diskussionen

  11. Fazit: Kann das Königreich der Verkaufsautomaten bestehen bleiben?



1. Einleitung: Die "psychologische Barriere" von 200 Yen

Im Oktober 2025 wird der Preis für die 500 ml PET-Flaschengetränke von Coca-Cola Bottlers Japan (im Folgenden Coca BJH) auf 200 Yen erhöht. Der Preis, der vor einigen Jahren noch bei 140 Yen lag, erreicht nun eine bedeutende Schwelle, was das "Unbeschwerte" der Verbraucher erheblich erschüttert. Toyo Keizai Online weist darauf hin, dass "mit dem Eintritt in das Zeitalter von 200 Yen der Anteil der defizitären Verkaufsautomaten schnell auf 20 bis 30 Prozent ansteigen könnte."toyokeizai.net



2. Unaufhaltsamer Kostendruck – Analyse der Inflationsfaktoren

Die Rohstoffpreise für Zucker und Aluminiumdosen sind stark gestiegen, und auch die Preise für PET-Harz, das für Verpackungsmaterialien verwendet wird, steigen weiter. Hohe Energiekosten und der schwache Yen treiben die Importkosten in die Höhe, und die Strompreise sind im Vergleich zu 2021 um etwa 25 % gestiegen. Das "2024-Problem" in der Logistik führt zu steigenden Transportkosten, und im Bereich Lebensmittel und Getränke wurden bereits Preiserhöhungen für über 16.000 Artikel pro Jahr angekündigt.shinko-jp.com


Verkaufsautomaten sind aufgrund des 24-Stunden-Betriebs der Kühl- und Heizgeräte stark von den Stromkosten betroffen, und die Möglichkeit, die Preise anzupassen, ist geringer als im Einzelhandel. Diese komplexen Kostendruckfaktoren sind der Hauptgrund für das Überschreiten der 200-Yen-Marke.



3. Coca-Colas Preiserhöhungsentscheidung und die "Coke ON"-Strategie

Seit 2022 hat Coca BJH die Preise schrittweise um 10 bis 20 Yen erhöht. Nach der Anpassung im Herbst 2025 wird erwartet, dass die roten Verkaufsautomaten auf den Straßen 500 ml Getränke für 200 Yen und 350 ml Dosen für 160 Yen als neuen Standard anbieten. Toyo Keizai analysiert, dass "der Unterschied zu Supermärkten je nach Produkt fast doppelt so groß geworden ist" und berichtet, dass das Premium der Verkaufsautomaten als Vertriebskanal an seine Grenzen stößt.toyokeizai.net


Auf der anderen Seite bietet die Smartphone-App "Coke ON" fast eine Milliarde Downloads und bietet Stempel und Gutscheine an, um den "psychologischen Widerstand" gegen Preiserhöhungen zu mildern. Wenn jedoch zu sehr auf kostenlose Tickets gesetzt wird, könnte dies die Gewinne belasten, was die Balance schwierig macht.



4. Die Schwierigkeiten von Suntory und DyDo – Verschlechterung der Einnahmen in Zahlen

Suntory

Suntory Beverage Solution plant, ab März 2025 die bargeldlose App "Jihanpi" landesweit einzuführen und bis Ende des Jahres 150.000 Automaten zu installieren. Durch die App-Integration soll der "Verlust von Verkaufsmöglichkeiten" bei Barzahlungen reduziert und die Kundenabwanderung nach der Preisanpassung verhindert werden.suntory.co.jp


DyDo

Die DyDo Group HD hat eine hohe Abhängigkeit von Verkaufsautomaten von fast 90 %. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 (Februar bis April) betrug der Umsatz 52,9 Milliarden Yen, während der Betriebsverlust 1,4 Milliarden Yen betrug und sich der Verlust im Vergleich zum Vorjahr vergrößerte.s3.ap-northeast-1.amazonaws.com
Auch an den Finanzmärkten fiel der Aktienkurs im Mai um 5 %, was auf die "Grenzen des Verkaufsautomatenmodells" hindeutet.jp.reuters.com



5. Rückgang der Anzahl der Verkaufsautomaten und rascher Anstieg der defizitären Automaten

Laut dem Beverage Research Institute ist die Anzahl der betriebenen Getränkeautomaten von 2,47 Millionen im Jahr 2014 auf 2,04 Millionen im Jahr 2024 gesunken, wobei etwa 10 % defizitär sind. Wenn jedoch nach der Preiserhöhung die Kundenzahl sinkt, könnten 20 bis 30 % defizitär werden.toyokeizai.net
In städtischen Gebieten steigen die Installationskosten, während in ländlichen Gebieten der Bevölkerungsrückgang spürbar ist, und die Automaten entwickeln sich von "Goldgruben" zu "Belastungen".



6. Branchenübergreifende Kooperation – Gemeinsame Lieferung, App-Freigabe, energiesparende Maschinen

Fünf Erfrischungsgetränkeunternehmen (Coca BJH, Suntory, Ito En, Asahi, Kirin) haben angekündigt, die gemeinsame Lieferung und den Rücktransport zur Effizienzsteigerung der Logistik auszuweiten und die Wartezeiten um 40 % zu reduzieren.prtimes.jp
Darüber hinaus wird diskutiert, die App-Plattformen miteinander zu verbinden, die Auffüllrouten mit KI zu optimieren und energiesparende Maschinen gemeinsam zu entwickeln. In einer Zeit, in der sich die Rentabilität allein nicht mehr rechnet, versuchen Wettbewerber durch "Kooperation" zu überleben.



7. Aus Verbrauchersicht: Wie verändert der Preisunterschied das Kaufverhalten?

In städtischen Gebieten sind Convenience Stores rund um die Uhr beleuchtet, und 500 ml Getränke kosten etwa 150 Yen inklusive Steuern. Der Unterschied zu den 200-Yen-Verkaufsautomaten beträgt 50 Yen. Ausländische Touristen empfinden zwar den "Komfort" als wertvoll, aber wenn das Gefühl der Preisgünstigkeit durch den schwachen Yen nachlässt, könnte die Kaufhäufigkeit sinken.
In Umfragen auf sozialen Medien äußern viele, dass sie "ab 190 Yen nicht mehr kaufen". Die Preisänderung könnte die "Kleingeld in der Tasche"-Kultur verändern und den Übergang zu bargeldlosen Zahlungen beschleunigen.



8. Umstellung auf ESG und zirkuläre Modelle

Verkaufsautomaten werden auch als CO₂-Emissionsquelle kritisiert. Die Branche erweitert die Einführung von 100 % PET-Recycling und Maschinen, die erneuerbare Energien nutzen, und strebt eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 % bis 2030 an. Der Plan, die Anzahl der Lkw durch gemeinsame Lieferung zu reduzieren, kann als Strategie zur gleichzeitigen Reduzierung von CO₂-Emissionen und Kosten angesehen werden.prtimes.jp



9. Vergleich mit dem Ausland und die "Kluft", die ausländische Touristen empfinden

Ein typischer Soda-Automat in den USA kostet für 12 oz (355 ml) etwa 2 Dollar. Im Euroraum sind 500 ml Flaschen für 2,5 Euro üblich. Umgerechnet in Yen könnte man sagen, dass die 200 Yen in Japan noch "günstig" sind. Allerdings sind japanische Verkaufsautomaten durch ihre Outdoor-Installation, platzsparende Bauweise und hohe Dichte gekennzeichnet, was zu hohen Auffüll- und Wartungskosten führt. Die Frage, wie die Kosten für die Erhaltung der "Kultur der Verkaufsautomaten" getragen werden sollen, wird ein zukünftiger Diskussionspunkt sein.



10. Zukünftige Szenarien und politische Diskussionen

  1. Szenario der schrittweisen Entfernung: Der Rückgang um 50.000 Automaten pro Jahr konzentriert sich auf defizitäre Maschinen. In ländlichen Gebieten könnten Bereiche ohne Automaten entstehen.

  2. Digitalisierungsszenario: Gesichtserkennung und Abonnement-Integration erhöhen den durchschnittlichen Kundenwert um 15 Yen, die Anzahl der Automaten bleibt stabil.

  3. Szenario der öffentlichen Infrastruktur: "Smart Vending" mit Funktionen zur Katastrophenhilfe und Kommunikationsvermittlung wird von der Regierung gefördert.
    Der Staat erweitert die Subventionen für die Einführung von energiesparenden Maschinen, und die Hersteller werden zu Investitionen in kohlenstoffarme Modelle gedrängt.



11. Fazit: Kann das Königreich der Verkaufsautomaten bestehen bleiben?

Der Herbst 2025, in dem die psychologische Hürde von 200 Yen überschritten wird, ist nicht nur eine Preiserhöhung, sondern auch ein "soziales Experiment". Wie weit Preisübertragungen akzeptiert werden und ab wann sie die Nachfrage zerstören, wird sich zeigen. Die Hersteller sind bereit, durch Kooperation und Digitalisierung zu überleben, aber je nach der Antwort der Verbraucher könnte es auch eine Zukunft geben, in der die "roten Kästen an den Straßenecken" schnell verschwinden.


Für ausländische Leser, die Japan besuchen, wird die Zahl "200 Yen" auf dem Display der roten Verkaufsautomaten ein "Fenster" sein, das die komplexen Herausforderungen von Inflation, demografischen Veränderungen, Umweltbelastung und der Zusammenarbeit japanischer Unternehmen widerspiegelt.



Liste der Referenzartikel

  • Toyo Keizai Online "Coca-Cola tritt in das Zeitalter von 200 Yen ein, die Preiserhöhung im Herbst könnte den Anteil der defizitären Verkaufsautomaten auf 20 bis 30 % erhöhen"toyokeizai.net

  • Toyo Keizai Online "Eine Coca-Cola für 200 Yen! Die Kreuzung des 'Verkaufsautomaten-Geschäfts'"toyokeizai.net

  • Pressemitteilung des 'Forschungsinstituts für gesellschaftliche Herausforderungen in der Getränkeindustrie' (PR TIMES)prtimes.jp##HTML_TAG

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