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Trump erwägt eine Neubewertung der Cannabisregulierung? Weder legal noch illegal? Was die föderale "Neuklassifizierung" ändern könnte und was nicht.

Trump erwägt eine Neubewertung der Cannabisregulierung? Weder legal noch illegal? Was die föderale "Neuklassifizierung" ändern könnte und was nicht.

2025年08月11日 11:24

1. Was passiert gerade (Stand 11. August 2025)

„Cannabis in eine ‚weniger gefährliche Kategorie‘ umklassifizieren“ – dieser Satz hat nach einem Fundraising-Dinner in Washington für Aufregung gesorgt. Mehrere Medien berichten, dass die Trump-Regierung erwägt, Cannabis im Bundesgesetz von Schedule I (gleichgestellt mit Heroin) auf Schedule III zu verschieben. Berichten zufolge war auch Kim Rivers, CEO von Trulieve, anwesend und erklärte die Bedeutung der Beseitigung von Hindernissen für Forschung und Medizin. Die Regierung hat eine Entscheidung nicht ausgeschlossen und erklärt, dass sie „im besten Interesse“ geprüft wird. Wall Street JournalReutersThe Guardian


Dieses Thema der „Umklassifizierung“ ist nicht neu. Berichten zufolge hat der Präsident selbst gesagt, dass er es „anschauen“ werde, was darauf hindeutet, dass innerhalb der Regierung eine Diskussion im Gange ist. Marijuana Moment


2. Hintergrund – Der praktische Prozess ist bereits im Gange

Tatsächlich hat der technische Prozess der Umklassifizierung bereits unter der Biden-Regierung begonnen. Im August 2023 empfahl das HHS der DEA, dass Schedule III angemessen sei, und im Mai 2024 legte die DEA einen Regelungsvorschlag vor. Die Anhörung im Januar 2025 wurde jedoch verschoben, was die politische Dimension verdeutlicht. moritzlaw.osu.eduDEA


Im Repräsentantenhaus gibt es Bestrebungen, eine Klausel einzuführen, die das Justizministerium daran hindert, Mittel für die Umklassifizierung oder Entklassifizierung zu verwenden, was die endgültige Entscheidung erschwert. Berichten zufolge hat der neue DEA-Direktor „Umklassifizierung“ nicht als Priorität genannt. Cannabis Business Times


3. Was sich ändern wird / nicht ändern wird

Selbst wenn es zu Schedule III wird, bedeutet das nicht die „landesweite Legalisierung für den Freizeitgebrauch“. Es wird jedoch die Barrieren für Forschung senken, die Legitimität für medizinische Zwecke stärken und Unternehmen von den Beschränkungen des Steuerrechts 280E befreien (was sich auf Gewinnmargen und Finanzierung auswirkt). Für die Branche könnte dies in Bezug auf „erhebliche Senkung der Systemkosten“ ein Gamechanger sein, aber die Flickenteppich-Gesetze der Bundesstaaten und das Problem des zwischenstaatlichen Handels bleiben bestehen. Fox Businessmoritzlaw.osu.edu


4. Warum jetzt? – Spenden, öffentliche Meinung und „80 zu 20“

Medien berichten, dass ein hochpreisiges Spenden-Dinner der Anlass für das Aufkommen dieser „Prüfung“ war. Die Industrie hat aktiv den Kontakt zur Regierung gesucht und ihren Einfluss durch Werbung, Lobbyarbeit und Personalrekrutierung verstärkt. Auf der anderen Seite verfolgt die Regierung eine Wahlkampfstrategie, die „80 zu 20 Kulturthemen“ priorisiert, und Cannabis ist ein Thema mit breiter Unterstützung. Wall Street JournalThe Daily Beast


Auch Umfragedaten stützen dies. Laut Pew- und Gallup-Umfragen ist die Unterstützung für die Legalisierung konstant mehrheitlich, insbesondere bei jüngeren und parteilosen Wählern. Pew Research CenterGallup.com


5. Reaktionen in den sozialen Medien (Pro und Kontra und Unterschiede in der Wahrnehmung)

 


  • „Zu spät, aber ein Fortschritt“
    In den Timelines von Investoren und Branchenakteuren gibt es viele Stimmen, die auf Fortschritte in Forschung, Medizin und Steuerfragen hoffen. Videos, die ETFs wie MSOS erklären, werden geteilt, während eine vorsichtig optimistische Stimmung herrscht: „Ist es diesmal echt?“ X (formerly Twitter)

  • „Trittbrettfahrer auf Bidens Vorarbeit“
    In r/politics gibt es Beiträge, die besagen, dass der Umklassifizierungsprozess bereits unter der Biden-Regierung begonnen hat und dass der Verdienst gestohlen wird. Reddit

  • „Umklassifizierung ist nicht genug“
    Aktivisten fordern die „vollständige Entfernung aus dem Schedule (deschedule)“. Auch in r/weedstocks gibt es Kommentare von Investoren, die sagen: „Umklassifizierung ist willkommen, aber nicht das Ziel.“ Reddit+1

  • „Spenden haben es bewegt“
    Es gibt auch Beiträge, die Besorgnis über hochpreisige Fundraising-Events und Lobbyarbeit der Industrie ausdrücken. Der Kontext des „Fundraising-Dinners“ aus Berichten von WSJ/Daily Beast wird zitiert, und es verbreiten sich Stimmen, die die Neutralität der Politik in Frage stellen. Wall Street JournalThe Daily Beast


6. Gegenargumente und Gegenmaßnahmen

Typische Gegenargumente sind öffentliche Gesundheitsbedenken wie „Abhängigkeit, Auswirkungen auf junge Menschen und Verschlechterung der Verkehrssicherheit“ sowie politische Argumente, die „voreilige Entscheidungen zur Steuereinnahmengenerierung“ kritisieren. Das WSJ berichtet, dass oppositionelle Gruppen (wie SAM) ihre Werbung und Lobbyarbeit verstärken. Auch in medizinischen und politischen Zeitschriften gibt es weiterhin Überlegungen, die zur Vorsicht bei der Umklassifizierung aufrufen. Wall Street JournalMedicalEconomics


7. Perspektive der Industrie und Investitionen

Für Unternehmen, die durch die „Bundesfesseln“ befreit werden, bedeutet die Umklassifizierung einen starken Rückenwind, da sie die Kapitalkosten und den Nachsteuergewinn beeinflusst. In letzter Zeit war die Volatilität der Sektoraktien hoch, und sie reagieren kurzfristig stark auf Nachrichten. Investitionsmedien und Branchenzeitschriften haben wiederholt auf das Potenzial für eine Erholung im mittleren bis langen Zeitraum hingewiesen, wenn sich das regulatorische Umfeld verbessert. Allerdings kann sich das Szenario leicht durch die Bewegungen im Kongress und die Personalentscheidungen der Regulierungsbehörden ändern. MJBizDaily


8. Nächste Schritte

  1. Neufestlegung des DEA-Verfahrenskalenders(Neuankündigung der verschobenen Anhörung)

  2. Schicksal des „Budget Riders“ im Kongress(Ob die Durchführungsbefugnis des DOJ eingeschränkt wird)

  3. Stimmen von hochrangigen Regierungsvertretern(Äußerungen des Präsidenten, des Stabschefs, des Justizministers und des DEA-Direktors)

  4. Kohärenz mit staatlichen Gesetzen(Zwischenstaatlicher Handel und Lockerung der Bankdienstleistungen erfordern separate Gesetzgebung)
    — An diesen vier Punkten möchte man die „Ernsthaftigkeit“ messen. DEACannabis Business Times


9. Fazit – „Tektonische Verschiebungen im System“ haben begonnen

Die Umklassifizierung ist keine „vollständige Legalisierung“, aber sie erleichtert die Bundeslast in den Bereichen Forschung, Medizin und Steuern. Der Prozess hat bereits unter der vorherigen Regierung begonnen und hängt jetzt von den politischen Gegebenheiten ab. Die Unterschiede in der Wahrnehmung in den sozialen Medien sind groß, aber der langfristige Trend in der öffentlichen Meinung ist eindeutig. Die verbleibende Frage ist, wann und wie weit die Regierung gehen wird. Pew Research Center


Referenzartikel

Berichten zufolge erwägt Trump, Cannabis in eine weniger gefährliche Kategorie umzuklassifizieren
Quelle: https://seekingalpha.com/news/4482919-trump-reportedly-considering-reclassifying-marijuana-to-less-dangerous-status?utm_source=feed_news_all&utm_medium=referral&feed_item_type=news

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