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„Wenn keine Einigung erzielt wird, werden wir mit Gewalt voranschreiten“: Putins Äußerungen zeigen die „Verhandlungsbedingungen“ und die Realität auf dem Schlachtfeld

„Wenn keine Einigung erzielt wird, werden wir mit Gewalt voranschreiten“: Putins Äußerungen zeigen die „Verhandlungsbedingungen“ und die Realität auf dem Schlachtfeld

2025年12月30日 09:44

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, dass Russland "mit Gewalt" voranschreiten werde, falls die Ukraine das Abkommen nicht akzeptiere. Diese Äußerung vom 27. Dezember ist eine starke Botschaft, die zu einem Zeitpunkt gemacht wurde, als sich die Bewegungen auf dem Schlachtfeld und der diplomatische Zeitplan überschnitten. Am folgenden Tag, dem 28. Dezember, wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Florida mit US-Präsident Donald Trump zusammentreffen, was die Verhandlungen über den Frieden weiter anheizt. InfoMoney


Der Kern der "mit Gewalt erreichen"-Äußerung——Druck, um die "Friedensinitiative" zu übernehmen

Laut einem Bericht von InfoMoney erklärte Putin, dass "wenn die Ukraine nicht bereit ist, den Frieden friedlich zu lösen, Russland seine Ziele in der Ukraine 'mit Gewalt' erreichen wird" und behauptete, die Ukraine habe es "nicht eilig mit dem Frieden". Die Äußerung wurde von der russischen staatlichen Nachrichtenagentur TASS verbreitet. InfoMoney


Diese Formulierung ist weniger eine bloße Prahlerei als vielmehr eine Erklärung, dass "wir den Verhandlungsbeginn bestimmen". Das heißt, solange die Bedingungen für einen Waffenstillstand oder Verhandlungen nicht den Anforderungen Russlands entsprechen, wird der militärische Druck nicht nachlassen——so könnte man die Situation interpretieren.


Nach einem großangelegten Angriff widerspricht Selenskyj mit der "Bereitschaft, den Krieg fortzusetzen"

Im gleichen Kontext führte Russland am Wochenende großangelegte Drohnen- und Raketenangriffe durch, die Berichten zufolge die Hauptstadt Kiew und andere Gebiete betrafen. Selenskyj deutete an, dass solche Angriffe darauf hinweisen, dass "Russland die Absicht hat, den Krieg fortzusetzen". InfoMoney


Während am Verhandlungstisch über "Frieden" gesprochen wird, werden aus der Luft Schläge ausgeführt. Diese scheinbar "doppelte Zunge" hat das Ziel, gleichzeitig die öffentliche Meinung des gegnerischen Landes, die Unterstützungsmüdigkeit der Verbündeten und die Eile der Verhandlungen zu erschüttern.


Trump×Selenskyj-Treffen und "vorheriges Putin-Telefonat"——Wer bestimmt das Tempo der Verhandlungen?

Besonders beachtet wurde, dass Trump erklärte, er habe ein "gutes, sehr produktives" Telefonat mit Putin geführt. Auch die Kreml-Seite bestätigte das Gespräch, und Trump deutete an, dass er Selenskyj bei ihrem Treffen stark zu Frieden drängen werde. InfoMoney


Der Fokus liegt hier weniger auf dem "Waffenstillstand" selbst als auf dem "Inhalt des Waffenstillstands". Selbst wenn die Vereinbarung unklar bleibt und nur vorübergehend ausgesetzt wird, könnte die Front wieder aufflammen. Umgekehrt birgt ein Waffenstillstand, der in Form von Zugeständnissen erfolgt, das Risiko, innerhalb der Ukraine als "Unterwerfung" angesehen zu werden. Das Treffen wird eher ein Ort sein, um zu bestätigen, "was nicht aufgegeben wird", als ein "erster Schritt zum Frieden".


Auf dem Schlachtfeld: "Behauptung der Eroberung" und "Widerlegung der Falschheit"——Informationskrieg läuft parallel

Militärisch wurde berichtet, dass die russische Seite Putin über die Eroberung mehrerer Städte im Osten der Region Donezk (Myrnohrad, Rodynske, Artemivka) sowie Huliaipole und Stepnohirsk im Süden der Region Saporischschja informiert habe. Auf der anderen Seite bezeichnete das ukrainische Militär einige dieser Behauptungen als "falsch" und deutete auf anhaltende Kämpfe in den betreffenden Gebieten hin. InfoMoney


Hier gibt es neben der "Realität" der Frontlinie auch den Aspekt der "politisch wirksamen Erfolgsmeldungen". Wenn man kurz vor einem Treffen den Eindruck erwecken kann, dass man "voranschreitet" und der Gegner "in die Enge getrieben" ist, kann man in den Verhandlungen die Oberhand gewinnen.



Reaktionen in den sozialen Medien: Drei Arten der "Spaltung"

Die jüngsten Äußerungen haben auch in den sozialen Medien weltweit Wellen geschlagen. Die Reaktionen sind jedoch nicht einheitlich. Grob lassen sie sich in drei Richtungen unterteilen.

1) "Es ist selbstverständlich, wenn die Ukraine ablehnt"——Beiträge, die eine harte Haltung befürworten

Im brasilianischen Raum von X (ehemals Twitter) gibt es pro-russische Beiträge, die verbreitet werden, mit dem Tenor: "Wenn sie sich nicht aus bestimmten Gebieten zurückziehen, werden wir sie, wenn nötig, mit Gewalt 'befreien'." X (formerly Twitter)

 



Diese Art von Beiträgen neigt dazu, die Sichtweise zu vertreten, dass "Waffenstillstand = Zugeständnisse des Gegners" voraussetzt, und präsentiert die Forderungen Russlands oft als "Bedingungen".


2) "Waffenstillstand ist eine Falle", "Zeitgewinn"——Stimmen, die vor einer "erneuten Invasion trotz Einigung" warnen

In englischsprachigen Diskussionen auf Reddit ist hingegen die Warnung weit verbreitet, dass "es keine vernünftige Einigung gibt" und ein Waffenstillstand nur Zeit für Russland sei, sich neu zu formieren. In Threads wie r/europe wird wiederholt die Ansicht geäußert, dass selbst wenn eine Einigung zustande kommt, Russland "nach der Wiederbewaffnung einfach erneut einmarschieren" würde. Reddit


Auch in der Diskussion auf r/geopolitics wird die Möglichkeit erörtert, dass Verhandlungen als "Mittel zur Schaffung von Rissen" genutzt werden könnten, und das Risiko, dass Zugeständnisse zu weiteren Forderungen führen. Reddit


3) "Trump ist der Schlüssel"——Erwartungen und Ängste koexistieren

Da Trump erklärte, er habe ein "produktives Gespräch mit Putin geführt", gibt es in den sozialen Medien sowohl die Erwartung, dass "nur die USA den Waffenstillstand vorantreiben können", als auch die Sorge, dass "die Ukraine zu Zugeständnissen gedrängt werden könnte". Ob das Treffen selbst ein "Beschleuniger des Friedens" oder ein "Druckmittel für Zugeständnisse" wird, bleibt offen. InfoMoney



Wichtige Punkte, die man jetzt beachten sollte

  1. Die Definition von "Frieden" ist unterschiedlich: Russland fordert einen "Waffenstillstand, wenn die Bedingungen erfüllt sind", während die Ukraine einen "Waffenstillstand, der Sicherheit und Souveränität gewährleistet", anstrebt, was unterschiedliche Ausgangspunkte darstellt. InfoMoney

  2. Die Wahrheit der Erfolgsmeldungen beeinflusst die Verhandlungen: Je undurchsichtiger die Realität an der Front ist, desto mehr beschleunigen sich die inländische Propaganda und der internationale Meinungskrieg, was Kompromisse erschwert. InfoMoney

  3. Soziale Medien sind sowohl "öffentliche Meinung" als auch "Schlachtfeld": Harte Standpunkte, Skepsis und Abhängigkeit von den USA verstärken sich gleichzeitig und wirken in Richtung einer Einschränkung der politischen Optionen. X (formerly Twitter)


Putins Äußerung "mit Gewalt voranschreiten" ist nicht nur ein Hinweis auf die Fortsetzung der Kämpfe, sondern auch eine "politische Botschaft", um die Verhandlungsführung zu übernehmen. Ob das Trump×Selenskyj-Treffen der Beginn eines Waffenstillstands wird oder den Druckaustausch verstärkt, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass je mehr sich die Diplomatie bewegt, desto mehr bewegen sich auch das Schlachtfeld und der Informationskrieg——das ist die Realität. InfoMoney


Referenzartikel

Putin erklärt, dass Russland "mit Gewalt" voranschreiten wird, falls die Ukraine das Abkommen nicht akzeptiert
Quelle: https://www.infomoney.com.br/mundo/putin-diz-que-russia-avancara-pela-forca-se-ucrania-nao-aceitar-acordo/

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