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Reisende aufgepasst! Geplante Streiks in Frankreich - Von Paris ausgehende Kettenreaktion in ganz Europa: Streiks und Proteste im September, so schützen Sie Ihre Reisepläne

Reisende aufgepasst! Geplante Streiks in Frankreich - Von Paris ausgehende Kettenreaktion in ganz Europa: Streiks und Proteste im September, so schützen Sie Ihre Reisepläne

2025年09月11日 01:09

1. Was geschah an diesem Tag in Frankreich?

Am 10. September war Frankreich von Unruhe geprägt. Das Schlagwort lautete “Bloquons tout (Alles blockieren)”. Straßen wurden vielerorts gesperrt, Mülltonnen brannten und Demonstrationszüge zogen durch die Hauptstädte. Die Regierung setzte 80.000 Sicherheitskräfte ein, und etwa 300 Personen wurden festgenommen. Der Fokus lag auf dem Widerstand gegen Sparmaßnahmen, die Kürzungen im Sozialschutz und öffentlichen Dienstleistungen beinhalteten. Politisch fiel dies mit der Ernennung eines neuen Premierministers zusammen, was die Symbolkraft erhöhte. Für Reisende war das Problem nicht die punktuelle Störung des Verkehrs, sondern die flächendeckende: Der innerstädtische Verkehr, der Verkehr zwischen Städten und der grenzüberschreitende Verkehr waren gleichzeitig blockiert, was zu Verzögerungen im gesamten Reiseverlauf führte.The GuardianReuters


2. Der Zustand des Bodentransports: SNCF und RATP, wo sind die Schwachstellen?

Bereits im Vorfeld wurde erwartet, dass der regionale Transport (TER, Intercités) der SNCF gestört wird, während der TGV „grundsätzlich verkehrt“, jedoch aufgrund von Störungen auf den Zufahrtsstraßen und an den Bahnhöfen ein hohes Verzögerungsrisiko besteht. Tatsächlich waren im Pariser Raum die Fahrzeiten von RER und Bussen unvorhersehbar, was in Verbindung mit Engpässen vor den Bahnhöfen zu dem Paradoxon führte, dass viele „den Bahnhof erreichten, aber nicht in den Zug einsteigen konnten“. Im Stadtzentrum wurden Demonstrationen um die Gegend von Châtelet-Les Halles angekündigt, und die Sperrung von Ringstraßen und Autobahnzufahrten verursachte lokal wellenförmige Verzögerungen.Sortir à Parisdna.fr


Punkte

  • TER und Intercités: Häufig von geplanten Ausfällen oder Reduzierungen betroffen (die Entscheidung kann sich je nach Verhandlungsergebnis noch am Vorabend ändern).dna.fr

  • TGV: Auch wenn die Hauptstrecke verkehrt, können Umstiege, Zugangsbeschränkungen und Bahnhofsstauungen das „tatsächliche Einsteigen“ erschweren.dna.fr

  • RATP im Pariser Raum: Große Unterschiede je nach Linie und Tageszeit. Bei gleichzeitigen Straßensperrungen brechen zuerst die oberirdischen Systeme (Busse, Straßenbahnen) zusammen.Sortir à Paris


3. Der Luftverkehr: Lokale Einschränkungen am 10.9. und die Ankündigung der „zweiten Welle“

Am 10.9. forderte die französische Zivilluftfahrtbehörde (DGAC) eine Reduzierung der Starts und Landungen (bis zu 50 %) an einigen Flughäfen im Südosten und auf Korsika von abends bis nachts. Auch wenn dies nur einen kleinen Teil der nationalen Flüge betraf, führte es aufgrund von Anschlussflügen, Flugzeugrotationen und Crew-Einsätzen zu weitreichenden Verzögerungen in Europa. Zudem wurde ein Fluglotsenstreik am 18.–19. September angekündigt, der auch Überflüge in angrenzenden europäischen Ländern betreffen könnte. Frühere Sommerstreiks haben bereits zu großflächigen Flugausfällen in Europa geführt.latribune.frThe TimesAP News


4. Internationale Züge: Der „unsichtbare Stau“ am Gare du Nord

Bei internationalen Zügen in Richtung London oder Brüssel (wie Eurostar) kam es häufig zu Änderungen im Bahnhofsmanagement und Verzögerungsbenachrichtigungen. Auch ohne „direkte Ursachen“ des Streiks können Staus im Stadtverkehr dazu führen, dass Reisende den Bahnhof nicht erreichen oder die Sicherheitskontrollen überfüllt sind→ Dies führt zu „sekundären Schäden“, bei denen Reisende „nicht in nicht verspätete Züge einsteigen können“. Am 10.9. wurden am Gare du Nord wiederholt Verzögerungswarnungen angezeigt.Eurostar


5. Was zeigten die sozialen Medien: #10septembre2025 und die Sichtbarmachung der Spaltung

Auf X (ehemals Twitter), TikTok, Telegram und Facebook konzentrierten sich die Diskussionen auf #BloquonsTout / #10septembre2025, wobei

  • Beiträge, die „Proteste als Verteidigung des Lebensunterhalts“ propagieren,

  • Bilder von Straßensperren und brennenden Barrikaden,

  • Ärger und Klagen von Reisenden und Pendlern,

  • und das „Ringen um Interpretationen“ durch Influencer und politische Kräfte
    gleichzeitig auftraten. Französische Zeitungen wiesen darauf hin, dass rechte Influencer die Verantwortung für „gewalttätige Ausschreitungen“ betonten und dass einige britische Medien den Verdacht auf eine mechanische Verstärkung der Hashtags (Astroturfing) aufgriffen. Diese Informationsumgebung erschwert das „Verständnis der tatsächlichen Lage vor Ort“ und wird zu einer Quelle von Störungen bei Reiseentscheidungen.Le Monde.frThe Observer


Auch in der Reisekommunity wurden hitzige Diskussionen geführt. In Foren wie Rick Steves' Europe und Tripadvisor wurden viele Erfahrungswerte geteilt, wie **„Am 10.9. das Reisen vermeiden“, „Alternative Verkehrsmittel im Voraus sichern“ und „Öffnungszeiten von Sehenswürdigkeiten sind erst am Morgen des Tages bekannt“**. Diese Erkenntnisse sind „Lebensweisheiten“, die über die offiziellen Ankündigungen der Regierung und der Bahnbetreiber hinausgehen und wertvolle Hinweise für die Reiseplanung bieten.Rick Steves CommunityTripadvisor


6. Praktische Tipps: Sieben Regeln, um den Reiseplan „nicht zu zerstören“

  1. Alternative Routen für Hin- und Rückreise: Hin- und Rückfahrt auf derselben Strecke konzentriert das Risiko. Erwägen Sie TGV für die Hinfahrt und Flug für die Rückfahrt oder sichern Sie sich Alternativen wie Bus/Rental Car/Nachtzug.

  2. Überwachen Sie den Weg „bis zum Bahnhof“: Nutzen Sie nicht nur Bahn-Apps (wie SNCF Connect), sondern überprüfen Sie auch Live-Informationen zum Stadtverkehr und zu Straßen.Sortir à Paris

  3. Priorisieren Sie „Flexibilität bei Rückerstattung und Umbuchung“: Wählen Sie Tickets/Hotels, die flexibel sind. Auch wenn Fluglotsenstreiks nicht unter die EU261-Entschädigung fallen, bleibt die **Pflicht zur Betreuung (Unterkunft, alternative Routen)** bestehen.The Times

  4. Erwägen Sie eine „Übernachtung am Vortag“ am Flughafen: Besonders nützlich, wenn Sie von den restriktiven Zeitfenstern an Regionalflughäfen oder in Richtung Korsika betroffen sind.latribune.fr

  5. Für Eurostar „doppelte Zeit für die Sicherheitskontrolle“ einplanen: Selbst bei einem Richtwert von 90 Minuten vor Abfahrt kann es bei Überfüllung zu Problemen kommen. Überprüfen Sie regelmäßig die Ankündigungen zu Änderungen im Bahnhofsmanagement.Eurostar

  6. Bereiten Sie sich auf die „zweite Welle“ am 18.–19. September vor: Für Anschlussflüge ein Ticket verwenden. Separate Buchungen erhöhen das Risiko, selbst für Kosten aufkommen zu müssen.The Times

  7. Beobachten Sie die Lage mit „Regierung + lokale Zeitungen + Reisekommunity“: Vermeiden Sie einseitige Informationen und erhalten Sie praktische Entscheidungsgrundlagen.travel.state.govReutersRick Steves Community


7. Die „NYT-Methode“ mit aktuellen Entwicklungen aktualisieren

In dieser Neugestaltung wurde der NYT-Rahmen „Was Reisende wissen sollten“ (flexible Reiserouten, Überprüfung der Bedingungen für Rückerstattung und Umbuchung, mehrschichtige Echtzeit-Informationsüberprüfung) mit den praktischen Erfahrungen vom 10.9. und den Ankündigungen für den 18.–19.9. verbunden. Es handelt sich nicht nur um eine „Warnung“, sondern um konkrete Handlungsvariablen (frühere Ankunftszeiten, Sicherung alternativer Routen, Nutzung von Nacht- und Fernbussen, Vorübernachtung usw.). Das Ergebnis zeigt, dass Reisepläne nicht als

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