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300 nasse Bücher erzählen von der Verfallsgefahr des Louvre — Was passiert im weltberühmten Museum einen Monat nach dem Juwelenraub?

300 nasse Bücher erzählen von der Verfallsgefahr des Louvre — Was passiert im weltberühmten Museum einen Monat nach dem Juwelenraub?

2025年12月09日 10:15

Das berühmteste Museum der Welt, der Louvre in Paris. Unterirdisch, unbeachtet von der Öffentlichkeit, versank ein "Schatz des Wissens" im Wasser.


Ende November kam es in der Bibliothek der Abteilung für ägyptische Altertümer zu einem Wasserleck, bei dem 300 bis 400 Bücher und Materialien beschädigt wurden, wie der stellvertretende Direktor des Louvre, Francis Steinbock, einem französischen Fernsehsender mitteilte.Reuters


Die beschädigten Materialien umfassen hauptsächlich Fachzeitschriften und Forschungsberichte zur Ägyptologie aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die von Forschern im Alltag genutzt werden. Die Museumsleitung erklärt, dass es sich nicht um "einzigartige wertvolle Bücher" handelt, doch das Personal und Experten vor Ort sehen darin eine "Verletzung der Forschungsgeschichte".The Times


Was ist passiert?

Laut Berichten trat das Wasserleck in der Nacht des 27. (oder 26.) November auf und traf einen der drei Bibliotheksräume der Abteilung für ägyptische Altertümer. Wasser trat aus veralteten Rohren über der Decke aus und lief in die Bücherregale, auf den Boden und in die Büros der unteren Etage.Opovo


・Anzahl der betroffenen Materialien: etwa 300 bis 400 (wird derzeit noch überprüft)
・Hauptinhalte: Zeitschriften zur Ägyptologie, Forschungsberichte, wissenschaftliche Materialien
・Zeitraum: Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts
・Ort: Bibliothek der Abteilung für ägyptische Altertümer (einige Lager und Büros ebenfalls betroffen)


Die Materialien befinden sich derzeit in einer "Rettungsaktion" mit saugfähigem Papier und Luftentfeuchtern. Nach dem Trocknen sollen sie zur Buchrestaurierung und Reinigung weitergeleitet werden. Die Museumsleitung betont, dass es "keinen irreparablen Verlust" gibt, doch einige französische und britische Medien berichten, dass "einige bereits nicht mehr in ihren Originalzustand zurückversetzt werden können", was auf unterschiedliche Einschätzungen des Schadens hinweist.The Times of India


Die vernachlässigte alte Infrastruktur

Die Kritik konzentriert sich auf die veraltete Infrastruktur des Louvre, die durch das Wasserleck ins Rampenlicht gerückt wurde.


Die französische Kunstfachseite "La Tribune de l'Art" berichtete, dass die gefährliche Lage der Rohre schon lange bekannt war, aber aufgrund von Budgetmangel aufgeschoben wurde.Reuters


Der stellvertretende Direktor selbst gab zu, dass "dieses Problem seit einigen Jahren bekannt ist" und die umfassende Erneuerung der Rohre erst im September 2026 beginnen sollte.Reuters


Der französische Rechnungshof (Cour des comptes) stellte außerdem fest, dass der Louvre zwischen 2018 und 2024 rund 105 Millionen Euro für den Erwerb neuer Werke ausgab, während nur etwa ein Viertel dieses Betrags für die Instandhaltung und Erneuerung des Gebäudes verwendet wurde.Reuters
Die Kritik, dass die "Box für die Werke" zerfällt, wächst in Frankreich.


Die Verbindung zum "Juwelendiebstahl" einen Monat zuvor

Noch frisch in Erinnerung ist der Juwelendiebstahl, der am 19. Oktober im selben Louvre stattfand. Eine Diebesbande drang während der Öffnungszeiten in den Apollo-Saal ein und stahl Schmuck im Wert von geschätzten 100 Millionen Dollar (etwa 150 Millionen Euro), darunter Juwelen mit Bezug zu Napoleon, in nur 7 bis 8 Minuten.Reuters


In der anschließenden Untersuchung wurden schwerwiegende Mängel im Sicherheitskonzept und in der Anordnung der Überwachungskameras rund um den Ausstellungsraum aufgedeckt, was dem Louvre das Image eines "sicherheitsmäßig löchrigen, veralteten Riesenkomplexes" einbrachte. Der aktuelle Wasserunfall fügt diesem Image eine neue Schicht des "Risikos für den Kulturgüterschutz" hinzu.


Das Dilemma der "Neuen Renaissance" und der Preiserhöhung

Als Reaktion auf die Situation hat der Louvre den bereits angekündigten umfassenden Renovierungsplan "Louvre New Renaissance" als "Trumpf" für die Infrastrukturmodernisierung in den Vordergrund gerückt.The Times


・Gesamtbudget: 800 Millionen bis 1,1 Milliarden Euro
・Zeitraum: etwa 10 Jahre
・Hauptinhalte:
 - Erneuerung der veralteten Anlagen und Rohrleitungen
 - Stärkung der Sicherheits- und Überwachungssysteme
 - Neuer Eingang zur Entlastung der chronischen Überfüllung
 - Neues Galerie für die Mona Lisa


Als eine der Finanzierungsquellen wurde beschlossen, ab dem 14. Januar 2026 den Eintrittspreis für Besucher außerhalb der EU von 22 Euro auf 32 Euro um 45 % zu erhöhen.Outlook Traveller


Es wird mit zusätzlichen Einnahmen von 15 bis 20 Millionen Euro pro Jahr gerechnet, von denen ein Großteil in die Renovierung fließen soll.

Diese "Ausländergebühr" stößt jedoch sowohl innerhalb als auch außerhalb Frankreichs auf gemischte Reaktionen, da sie als "Rückschritt, der den Zugang zur Kultur einschränkt" und als "Abwälzung der finanziellen Last auf Touristen" angesehen wird.Straight Arrow News


"Weil sie ersetzbar sind, ist es in Ordnung?" Die Bedeutung des Schadens aus Sicht der Experten

Die Museumsleitung erklärt konsequent, dass "die durchnässten Bücher praktische Materialien für Forscher sind und nicht einzigartig auf der Welt".Reuters


Zwar sind sie im Vergleich zur umfangreichen Sammlung des Louvre keine "Ikonen" wie die Mona Lisa oder die Nike von Samothrake.

Doch für Ägyptologen sind die Ausgrabungsberichte und alten Zeitschriften aus dem 19. und 20. Jahrhundert Primärquellen, die die damaligen Forschungsmethoden und Entdeckungsaufzeichnungen enthalten. Auch wenn dasselbe Heft in einer anderen Bibliothek vorhanden ist, sind "Sonderausgaben mit Anmerkungen der ägyptischen Abteilung des Louvre" oder "mit Fotos, die von damaligen Kuratoren eingeklebt wurden" einzigartige Merkmale, die nur an diesem Ort entstanden sind.


Britische Zeitungen berichten, dass laut Gewerkschaftsvertretern "einige Materialien bereits nicht mehr wiederherstellbar sind", was darauf hindeutet, dass das Gewicht, das vor Ort empfunden wird, viel tiefer ist als die offizielle Erklärung des Museums.The Times


Der Wert von Kulturgütern lässt sich nicht nur durch "monetären Wert" oder "Einzigartigkeit" messen. Die Tatsache, dass "Arbeitswerkzeuge", die mit der täglichen Forschung durchdrungen sind, durch ein nächtliches Wasserleck gleichzeitig beschädigt wurden, kann als Verlust für die Geschichte der Ägyptologie angesehen werden.


Wut und Trauer in den sozialen Medien (rekonstruiert)

Diese Nachricht verbreitete sich weltweit über brasilianische und französische Medien. Die Links zu den Artikeln wurden auf X (ehemals Twitter), Instagram und Facebook geteilt, und es gab viele Kommentare. In diesem Artikel werden keine konkreten Konten zitiert, sondern "repräsentative Stimmen" basierend auf den Berichten und allgemeinen Tendenzen rekonstruiert.

  1. Wut über die Vernachlässigung der Infrastruktur
     "Millionen von Euro für den Kauf neuer Werke ausgeben, aber die Rohrleitungen vernachlässigen? Die Prioritäten sind falsch."
     "Bevor der Louvre New Renaissance kommt, sollten sie zuerst die Lecks und Wasserlecks stoppen", sind ironische Beiträge, die auffallen.

  2. Empathie für Forscher und Bibliothekare
     "Auch wenn es heißt, 'es sind keine wertvollen Bücher', sind sie für die dort Arbeitenden das Leben selbst."
     "Schon der Gedanke an die Arbeit, Bücher mit gewellten Buchrücken zu trocknen, tut weh", sind Stimmen, die sich auf die Arbeit vor Ort beziehen.

  3. Bedauern über den "doppelten Verlust" durch den Juwelendiebstahl
     "Innerhalb eines Monats haben sie 'Juwelen' und 'Bücher', zwei Schätze, verloren", "Ist der Louvre verflucht?", sind halb scherzhafte, halb ernste Kommentare, die sich verbreiten.

  4. Reaktionen und Resignation auf die Preiserhöhung
     "Wenn sie den Ticketpreis um 45 % erhöhen und trotzdem die Wasserlecks nicht stoppen können, wo verschwindet dann das Geld?"
     Andererseits gibt es Reisende, die pragmatisch reagieren: "Es ist mein Lieblingsmuseum, also muss ich zahlen", "Ich sollte gehen, bevor es 2026 wird".

  5. Diskussion über den "globalen Aspekt" der Kulturgütererhaltung
     Das Wasserleck hat Diskussionen ausgelöst, wie "Angesichts des Klimawandels mit zunehmenden Starkregen und Überschwemmungen stehen Museen und Bibliotheken weltweit vor denselben Risiken" und "Wie sollten digitale Archive und physische Erhaltung in Einklang gebracht werden?"

※ Die hier aufgeführten Kommentare sind keine direkten Zitate von tatsächlichen Beiträgen, sondern rekonstruierte "typische Beispiele" basierend auf Berichten und veröffentlichten Informationen.


"Wasser" und Kulturgüter—Wie können unsichtbare Risiken reduziert werden?

Brände und Diebstähle sind sichtbare Risiken, aber für papierbasierte Sammlungen ist oft "Wasser" der größte Feind.

・Brüche alter Rohre
・Kondensation von Klimaanlagen
・Lecks von Dächern oder Fenstern
・Wasser bei Löscharbeiten


Jedes dieser Ereignisse kann innerhalb weniger Minuten Hunderte von Büchern und Materialien unlesbar machen. Im Fall des Louvre-Unfalls wurde berichtet, dass Wasser bis zu den Schalttafeln im Untergeschoss gelangte, und wenn es zu einem Kurzschluss gekommen wäre, hätte es zu einem Großbrand kommen können.Metropolis


In Europa gibt es viele Beispiele, bei denen historische Steinb

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