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Das Geheimnis der Moai-Statuen: Das Rätsel der wandelnden Kolosse, das durch antikes Wissen wiederbelebt wurde - Ein 500 Jahre altes Rätsel gelöst: Die Kolosse von Rapa Nui „gingen aufrecht“ mit Hilfe von Seilen.

Das Geheimnis der Moai-Statuen: Das Rätsel der wandelnden Kolosse, das durch antikes Wissen wiederbelebt wurde - Ein 500 Jahre altes Rätsel gelöst: Die Kolosse von Rapa Nui „gingen aufrecht“ mit Hilfe von Seilen.

2025年10月10日 00:57

Antwort auf eine 500 Jahre alte Frage: "Sie gingen"

Wie wurden die Moai-Statuen von Rapa Nui über Klippen und unebenes Gelände zu den Ahu-Plattformen auf der ganzen Insel transportiert? Verschiedene Hypothesen wie die Theorie des Baumstammschlittens, die Schlitten- und Rollertheorie und die Theorie des gigantischen Schlittens wurden vorgeschlagen. Doch eine im Oktober 2025 veröffentlichte Studie favorisierte die einfache und kühne Methode, die Statuen "aufrecht gehend" zu bewegen. Das Forschungsteam demonstrierte die Machbarkeit dieser Methode durch physikalische Simulationen, 3D-Formanalysen und groß angelegte Feldexperimente. ScienceDaily


Kern der Forschung: Die Form lässt sie "gehen"

Der Schlüssel liegt im "Design" der Moai. Die Analyse hochpräziser 3D-Modelle zeigte, dass viele Moai eine leichte Vorwärtsneigung und eine D-förmig erweiterte Basis aufweisen. Diese Merkmale ermöglichen es ihnen, sich selbstständig nach vorne zu bewegen, wenn sie rhythmisch mit Seilen von beiden Seiten geschwungen werden, indem sie eine Zickzack-Bewegung ausführen. Die Statuen waren also als "Gehvorrichtungen" optimiert. ScienceDaily


Feldexperiment: 4,35 Tonnen, 18 Personen, 100 m/40 Minuten

Das Team fertigte eine 4,35 Tonnen schwere Replik an und führte Bewegungstests mit drei Seilen an den Seiten und am Rücken durch. Das Ergebnis: 18 Personen bewegten die Statue 100 Meter in etwa 40 Minuten — effizienter und mit weniger Personen als frühere Versuche des vertikalen Transports. Das Experiment visualisierte den Rhythmus von seitlichem Schwingen→Vorwärtsbewegung, der mit den Straßenstrukturen der Insel übereinstimmt, und bestätigte, dass diese Methode mit zunehmender Größe sogar vorteilhafter sein könnte. binghamton.edu


Die doppelte Rolle der Straßen

Die auf der Insel verbleibenden Straßen mit einer Breite von ca. 4,5 m und einem konkaven Querschnitt wurden bisher oft als "rituelle Wege" interpretiert. Die aktuelle Forschung weist jedoch auf ihre Funktion als **"Führungen"** hin, die das Umkippen verhindern und das Vorwärtskommen erleichtern. In einigen Abschnitten überlagern sich Spuren von Planierungen und Erweiterungen, was darauf hindeutet, dass die Straßen bei jedem Transport der Statuen verlängert wurden. ScienceDaily


Tradition und Wissenschaft: 2012→2025

Die mündliche Überlieferung, dass die Moai "gingen", ist alt. 2012 gelang es derselben Forschungsgruppe, mit Unterstützung von National Geographic, eine etwa 5 Tonnen schwere Statue mit 18 Personen "gehen zu lassen", was große Aufmerksamkeit erregte. Das neue Papier integriert über ein Jahrzehnt gesammelte Daten, systematische Analysen von 962 Statuen und verbesserte Feldexperimente, um die Hypothese auf ein wissenschaftlich gesichertes Niveau zu heben. Smithsonian Magazine


Hauptpunkte der Veröffentlichung

Die Forschungsergebnisse wurden am 8. Oktober 2025 im 'Journal of Archaeological Science' veröffentlicht. Die Ankündigungen der Binghamton University, EurekaAlert und Phys.org betonen ebenfalls die Übereinstimmung von "wenige Personen + Seile + Vorwärtsneigung & D-Basis" im Design und in der Physik. Die Übereinstimmung mit mündlichen Überlieferungen und Straßenstrukturen sowie die Herausforderung an andere Hypothesen haben den Schwerpunkt der Diskussion verschoben. ScienceDirect


Verbleibende Fragen und gesunde Skepsis

Natürlich sind nicht alle Fragen geklärt. Der Langstreckentransport von riesigen Statuen (>80 Tonnen), das Auf- und Absteigen von Hängen, die Stabilität bei starkem Wind und die Übereinstimmung von Umsturzspuren mit dem Alter der Straßen sind Bereiche für zukünftige Untersuchungen. Doch die Tatsache, dass es schwierig ist, ohne die "Geh"-Hypothese zu erklären (Vorwärtsneigung, D-Basis, konkave Straßen, Umsturzmuster entlang der Straßen), stärkt die Hypothese. ScienceDaily


Reaktionen in sozialen Medien: Erstaunen, Anerkennung, "Déjà-vu", Stolz

Unmittelbar nach der Veröffentlichung gab es in sozialen Medien und Foren große Aufregung. Neben dem Erstaunen, **"Sie gingen wirklich!", äußerten sich viele, die sich an das Experiment von 2012 erinnerten, positiv über das Gefühl eines "Déjà-vu" mit Kommentaren wie "Dies ist die wissenschaftliche Zusammenfassung". In einem Wissenschaftsforum wurde der Kommentar, dass "das Experiment von 2012 ein Prototyp war und das Papier von 2025 das Ergebnis von über zehn Jahren Forschung", stark unterstützt. Gleichzeitig gibt es auch nüchterne Forderungen nach der "Reproduzierbarkeit bei den schwersten Statuen" und der "praktischen Langstreckenverifizierung"**. Reddit


Beispiele:
・"Ich habe die 'gehenden Moai' 2012 gesehen, aber diesmal gibt es 3D-Analysen und Beweise für die Straßen, was es fast zu einem 'Durchbruch' macht" (Zusammenfassung)
・"Die Überprüfung bei den größten Statuen und unter schwierigen Bedingungen ist die nächste Herausforderung" (Zusammenfassung)
(※ Die obigen sind Zusammenfassungen der Beiträge. Eigennamen wurden ausgelassen)


Kulturelle Implikationen: Die "Umweltanpassungs"-Technologie der Vorfahren

Das Forschungsteam bewertet die Designphilosophie, die Moai "gehen zu lassen", als optimale Lösung zur Anpassung an Ressourcenbeschränkungen. In einer Umgebung ohne große Nutztiere oder Räder wird mit minimalem Materialeinsatz (Seile) und Personal maximale Wirkung erzielt. Diese Idee ist auch in modernen energieeffizienten Bauweisen, im Katastrophenfalltransport und in der **"Schwingtransport"**-Technologie in Lagern relevant. ScienceDaily


Hinweise für Tourismus und Erhaltung

In den letzten Jahren gibt es Vorhersagen, dass steigende Meeresspiegel und Sturmfluten eine Bedrohung für die Moai darstellen. Um die Kulturlandschaft zu schützen, sind besucherfreundliche Routen und verstärkte Klimaanpassungsmaßnahmen wichtig. Die Ergebnisse dieser Studie können in die touristische Erklärung der Bedeutung der "Geh"-Straßen und Standorte integriert werden, um das Verständnis der Besucher zu vertiefen. ScienceDaily


Zusammenfassung: Traditionelles Wissen mit Wissenschaft aktualisieren

Die Erzählung, dass die Moai "gingen", ist möglicherweise weder Übertreibung noch Mythos. Wenn man das System als Design (Vorwärtsneigung, D-Basis) × Physik × Straßenstrukturen versteht, erscheint der antike Transport als "optimale Logistik ohne schwere Maschinen". Die Debatte wird weitergehen, aber diese Forschung hat die **"Standardtheorie"** erheblich verändert. ScienceDirect


Referenzartikel

Wissenschaftler haben bewiesen, dass die Moai-Statuen "gehen" können und ein 500 Jahre altes Rätsel gelöst.
Quelle: https://www.sciencedaily.com/releases/2025/10/251008030938.htm

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