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Änderung der Personalstrategie in IT-Unternehmen! Die Strategie des "Nicht-Nachbesetzens"

Änderung der Personalstrategie in IT-Unternehmen! Die Strategie des "Nicht-Nachbesetzens"

2025年06月04日 23:38

■ Die "Nicht-Nachfüll"-Strategie in der indischen IT-Branche


"Einer geht, einer kommt" ist nicht mehr aktuell?

In großen indischen IT-Unternehmen breitet sich derzeit leise die "No-Backfill"-Strategie aus, bei der keine Nachbesetzungen für ausscheidende Mitarbeiter vorgenommen werden. Dies ist nicht nur ein vorübergehender Einstellungsstopp, sondern eine strategische Entscheidung, nicht einzustellen.

Unternehmen wie Wipro, Infosys und TCS (Tata Consultancy Services) ersetzen ausscheidende Mitarbeiter nicht sofort, sondern reagieren mit der Umverteilung bestehender Mitarbeiter, der Überprüfung von Arbeitsabläufen und der Automatisierung durch KI.

Warum wird dieser Trend jetzt stärker?



■ Warum nicht einstellen? Drei Gründe im Hintergrund


  1. Notwendigkeit zur Kostensenkung

    • Weltweite Konjunkturabschwächung, Rückgang der Exporte durch den starken Dollar und Inflation zwingen Unternehmen dazu, ihre Ausgaben zu reduzieren. Personalkosten machen einen großen Teil der Unternehmenskosten aus, und deren Senkung zielt auf die Sicherung von Gewinnen ab.

  2. Fortschritte in Automatisierung und KI

    • Arbeiten, die bisher manuell erledigt wurden, können nun durch KI und RPA (Robotic Process Automation) ersetzt werden, wodurch weniger Mitarbeiter für dieselbe Arbeit benötigt werden.

  3. Umverteilung und Umschulung von Personal

    • Durch die Versetzung von Mitarbeitern aus "überkapazitären Teams" in "unterbesetzte Abteilungen" wird das interne Personal effektiv genutzt. Die Kosten und die Zeit für Neueinstellungen können so eingespart werden.



■ Veränderungen und Auswirkungen auf die verbleibenden Mitarbeiter


Diejenigen, die am meisten von der "Nicht-Nachfüll"-Strategie betroffen sind, sind die Mitarbeiter vor Ort.

  • Zunahme der Arbeitsbelastung: Es gibt mehr Fälle, in denen die Arbeit einer Person auf das Team verteilt wird, was letztendlich die Arbeitsbelastung pro Person erhöht.

  • Änderung der Bewertungskriterien: Die Bewertung wird leistungsorientierter, und es wird schwieriger, nur für "Anstrengung" Anerkennung zu erhalten.

  • Zunahme von Unsicherheit und Stress: Die Sorge, dass die eigene Arbeit durch KI ersetzt wird, wächst.



■ "Stille" Personalreduzierung auch in Japan


Viele Menschen werden denken: "Das ist nicht nur ein Thema in Indien."

Auch in Japan haben bereits ähnliche Entwicklungen begonnen.

  • Frühverrentungsprogramme und Einstellungsbeschränkungen in großen Unternehmen

  • Verzicht auf die Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen oder deren Kündigung

  • Reduzierung von Arbeitsplätzen durch Digitalisierung (z.B. Automatisierung in Buchhaltungs- und Verwaltungsabteilungen)

In Japan, wo früher "Massenrekrutierung von Hochschulabsolventen + Senioritätsprinzip + lebenslange Beschäftigung" die Norm war, verändert sich die Beschäftigungsform nun rapide.



■ Wird Ihr Job verschwinden oder bleiben?


Was sollten wir in Zukunft denken?

  • Schwierige zu ersetzende Fähigkeiten entwickeln

    • Beispiele: zwischenmenschliche Verhandlungskompetenz, kreative Vorschlagskraft, Problemerkennungskompetenz usw.

  • Perspektive der Geschäftsverbesserung und Effizienzsteigerung einnehmen

    • Es ist wichtig, nicht nur das zu tun, was gesagt wird, sondern auch die Haltung zu haben, "wie man es besser machen kann" vorzuschlagen.

  • Diejenigen, die weiter lernen, bleiben

    • Da es keine Garantie gibt, dass der aktuelle Job in fünf Jahren noch existiert, ist es notwendig, ständig neue Technologien und Geschäftswissen zu aktualisieren.



■ Lernen von Indien, Zukunftsstrategien von Unternehmen


Auch japanische Unternehmen können viel aus den Beispielen Indiens lernen.

  • Reduzierung unnötiger Einstellungen und Schaffung eines Systems zur Nutzung interner Talente

  • Übergang zu einer "hybriden Organisation", die Automatisierung und Talentnutzung vereint

  • Aufbau einer Kultur, die das Lernen der Mitarbeiter unterstützt

Tatsächlich beginnen auch im Inland Unternehmen wie Persol, Recruit und Rakuten, solche Personalstrategien zu verfolgen.



■ Fazit: Wie man in einer Zeit ohne Nachbesetzung überlebt


Wenn jemand geht, wird der nächste eingestellt - diese Selbstverständlichkeit geht zu Ende.

Unternehmen verlagern sich in Richtung "maximale Ergebnisse mit wenigen Menschen" und damit wird auch von uns Flexibilität und Eigeninitiative gefordert.

Es ist keine Selbstverständlichkeit mehr, einen Job zu haben. In Zukunft könnten diejenigen ausgewählt werden, die die Fähigkeit haben, Arbeit zu schaffen und einen unersetzlichen Wert zu bieten.

Haben Sie Ihrem Job einen "unersetzlichen Wert" verliehen?

Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Arbeitsweise zu überdenken.



Referenzartikel

Nicht jeder Abgang wird ersetzt: IT-Unternehmen überdenken die Nachbesetzung
Quelle: https://www.thehindubusinessline.com/news/not-every-exit-gets-a-replacement-it-firms-rethink-backfilling/article69657043.ece

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