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Kann Instagram die Abwanderung der Jugend stoppen: Interne Dokumente enthüllen den "Rückgewinn der Teenager" ― Was hat Instagram vor der "Sicherheit" verfolgt?

Kann Instagram die Abwanderung der Jugend stoppen: Interne Dokumente enthüllen den "Rückgewinn der Teenager" ― Was hat Instagram vor der "Sicherheit" verfolgt?

2025年12月28日 07:17

1) "Teenager sind Priorität" – Ein internes Memo zeigt Instagrams Prioritäten

Am 26. Dezember 2025 erregte ein Bericht Aufmerksamkeit, der aufdeckte, dass Instagram, eine Tochtergesellschaft von Meta (ehemals Facebook), alles auf die "Rückeroberung der Teenager" setzte. Der Auslöser war eine Klage mehrerer US-Bundesstaaten, die behaupteten, Instagram sei so gestaltet, dass es junge Menschen süchtig mache und ihre Sicherheit gefährde. In einem Memo von Adam Mosseri, dem Verantwortlichen von Instagram, wurde die Prioritätenliste für 2024 klar festgelegt: "(1) Teenager in entwickelten Ländern, (2) Threads, in dieser Reihenfolge." The Washington Post


Diese "Reihenfolge" symbolisiert die Realität, dass Teenager für Meta nicht nur eine Nutzergruppe sind, sondern das "Tor zu lebenslangen Kunden", die die Grundlage für zukünftige Werbung, Zahlungen und Gemeinschaften bilden. Interne Dokumente legen nicht nur das Ziel nahe, den Rückgang der Teenager zu stoppen, sondern auch, bis 2026 beliebter als TikTok zu werden und bis 2027 die "weltweit größte Plattform für Teenager" zu sein. The Washington Post


2) Warum Teenager abwandern: Freunde nicht finden, Trends sind langsam

Interne Dokumente zeigen, dass Instagram die "Abwanderung der Teenager" sehr konkret analysiert hat. Es wird berichtet, dass die Neuregistrierungen von Teenagern im Jahr 2023 um 20-30% zurückgingen und die tägliche und monatliche Nutzung in entwickelten Märkten ebenfalls sank. Probleme wie "Viele Teenager folgen am ersten Tag niemandem" und die langsame Bereitstellung von Trendinhalten im Vergleich zur Konkurrenz wurden hervorgehoben. Kurz gesagt, selbst wenn die App heruntergeladen wird, erscheinen "Freunde" und "interessante Inhalte" nicht sofort, was die Bindung erschwert. The Washington Post


Im Mittelpunkt der Maßnahmen stand

  • die Auffindbarkeit von Freunden (Anleitung und Empfehlungsgenauigkeit bei der ersten Follow-Aktion)

  • die Aktivierung von DMs und Teilen (das Gefühl, "gemeinsam zu schauen")

  • die Verbreitungsgeschwindigkeit von Creator-Posts (Sofortigkeit von Trends)

  • Marketing-Investitionen (Neudefinition als "Ort, an dem Freundschaften vertieft werden")
    und die Neugestaltung der "sozialen Erfahrung". Besonders die Frage, ob man frühzeitig Freunde finden kann, ist ein starker Prädiktor für die Bindung, und der Ansatz, dies zu verbessern, ist typisch für ein Produktunternehmen. The Washington Post


3) Ein "Teenager-Empathie-Museum" im Unternehmen – Der Moment, in dem Jugendkultur zum "Forschungsobjekt" wurde

Eine der Geschichten, die in diesem Bericht viele Leser beeindruckte, war die Einrichtung einer "Ausstellung" innerhalb von Meta. Ein "lebendiges Museum" wurde geschaffen, um den Mitarbeitern das Leben und die Kultur der Teenager näherzubringen, mit Fotos von Treffpunkten der Teenager und Anleitungen für "teenagertypische Selfies". Sogar ein internes Projekt, bei dem man durch Würfeln den Selfie-Stil bestimmt, wurde vorgestellt. The Washington Post


Hier zeigt sich die beunruhigende Tatsache, dass die Plattform die Psychologie der Nutzer detailliert analysiert und in die Benutzeroberfläche und Algorithmen integriert – und das bei einer sensiblen Zielgruppe wie Teenagern. Ob dies aus gutem Willen geschieht oder zur Gewinnmaximierung, ist von außen schwer zu erkennen.


4) Ist die Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen "ernst gemeint" oder nur ein "Schutzschild": PG-13, Warnhinweise und Misstrauen

Gleichzeitig hat Meta angesichts wachsender Kritik die Sicherheitsfunktionen in den Vordergrund gerückt. In Berichten heißt es, dass Meta erklärt habe, die Sicherheitsbemühungen stünden nicht im Widerspruch, und dass die Schutzfunktionen für Teenager (Teen Accounts) im Sinne einer "Altersfreigabe für Filme ab 13 Jahren" überarbeitet wurden. The Washington Post


Tatsächlich wurde im Oktober 2025 berichtet, dass "Konten von 13- bis 17-Jährigen grundsätzlich auf Inhalte im PG-13-Bereich beschränkt werden". The Washington Post


Gleichzeitig gibt es jedoch weiterhin starke Kritik, dass "schädliche Beiträge dennoch durchkommen" und "es an Daten zur Überprüfung der Wirksamkeit mangelt". In Berichten wird darauf hingewiesen, dass externe Untersuchungen und Medienprüfungen zeigen, dass extreme oder unangemessene Beiträge auch bei Teen-Einstellungen angezeigt werden können. The Washington Post


Besonders symbolisch war der Widerstand gegen die Behandlung von "PG-13". Die Betreiber der Filmfreigaben äußerten Einwände, dass man dies nicht auf die gleiche Weise betrachten sollte, und auf sozialen Netzwerken verbreitete sich die Meinung, dass "Filme und algorithmische Empfehlungen nicht dasselbe sind". The Washington Post


5) Reaktionen in sozialen Netzwerken: Wut, Resignation und eine nüchterne Marketingperspektive gleichzeitig

Die Reaktionen auf diesen Bericht in sozialen Netzwerken zeigten drei deutlich unterschiedliche Töne.


(A) Starke Ablehnung von "Wachstum vor Sicherheit"
In medizinischen Community-SNS gab es Beiträge, die das Ziel "die weltweit größte Plattform für Teenager zu werden", das in den internen Dokumenten erwähnt wird, mit Skepsis betrachteten. Der Schwerpunkt lag auf der Frage, ob das Design die psychische Gesundheit von Kindern gefährdet. Mastodon hosted on med-mastodon.com


(B) Zynismus und Nihilismus gegenüber der "Forschung an Jugendkultur"
Auf einem anderen SNS wurde die Ansicht geäußert, dass Meta die "Aufmerksamkeit" der jungen Generation als oberste Priorität betrachtet. Besonders die Formulierung, dass "FOMO (Fear of Missing Out) und süchtig machende Schleifen die Zeit der Jugendlichen verschwenden", spiegelt die Gefühle derjenigen wider, die von dem Artikel betroffen sind. Bluesky Social


(C) "Im Wettbewerb unvermeidlich" – Eine nüchterne Sichtweise aus Produkt- und Marketingperspektive
Gleichzeitig gibt es in der Branche Stimmen, die die "Wettbewerbslogik" betonen, wie ein ehemaliger Marketingmitarbeiter von Instagram, der erklärte, dass Funktionen im Einklang mit den Wettbewerbern eingeführt wurden. Wenn sich der Aufenthaltsort der Jugendlichen ändert, folgt das Produkt – wie bei Stories oder Reels. The Washington Post


Diese drei Perspektiven gleichzeitig zu sehen, ist typisch für die heutigen sozialen Netzwerke. Die Gefühle "Ich verstehe die Logik des Unternehmens, aber macht das nicht mit Kindern" und "Ich kann den Regulierungen und Sicherheitsmaßnahmen nicht trauen" sind miteinander verbunden.


6) Was wird das "nächste Streitthema"?

Der Bericht über die internen Dokumente hat die Realität aufgezeigt, dass "Sicherheit der Teenager" und "Gewinnung von Teenagern" innerhalb derselben Organisation gleichzeitig zu KPIs werden können. Zudem ist die Plattform ein "komplexes System", in dem algorithmische Empfehlungen, DMs, die Creator-Ökonomie und Werbung miteinander verflochten sind, und jede Anpassung Nebenwirkungen hat.


Die zukünftigen Streitpunkte werden wahrscheinlich drei sein.

  1. Externe Überprüfung der Wirksamkeit: Inwieweit die Einschränkungen für Teenager funktionieren, muss in einer Form gezeigt werden, die von außen nachvollziehbar ist. The Washington Post

  2. Design der Altersabschätzung und -verifizierung: Die Selbstangabe des Alters und die Schätzungstechnologien haben ihre Grenzen und sind oft ein Schwerpunkt der Regulierung. The Washington Post

  3. Die Grenzen von "Ratings": Statische Werke wie Filme und unendlich fließende UGC + Empfehlungen sind nicht dasselbe. Wenn die Metapher PG-13 nicht funktioniert, wird eine andere Erklärung erforderlich sein. The Washington Post


Es ist verständlich, warum Instagram die Teenager zurückgewinnen möchte. Doch ob diese Methode den "Ort für Freunde" zurückbringt oder das "Gerät zur Monetarisierung von Aufmerksamkeit" verbessert, wird die gesellschaftliche Bewertung entscheidend beeinflussen. Die internen Dokumente haben genau diesen Scheideweg sichtbar gemacht. The Washington Post


Referenzartikel

Inside Instagrams umfassender Kampf um die Teenager der Nation - The Washington Post
Quelle: https://www.washingtonpost.com/technology/2025/12/26/meta-instagram-teen-strategy/

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