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50% Zollschock – Die hawaiianischen Kaffeebauern erleben eine "bittere Tasse"

50% Zollschock – Die hawaiianischen Kaffeebauern erleben eine "bittere Tasse"

2025年07月20日 13:28

1. Schreie am Himmel von Hawaii – Der "Rückenwind" war eine Illusion

Am Morgen des 19. Juli war das Anbaugebiet von Kailua-Kona in Nieselregen gehüllt. Auf den Feldern, wo die roten Kaffeekirschen leuchten, äußerte sich der Landwirt Adam Potter gegenüber einem Reporter.


„Auch wenn die Importbohnen teurer werden, wird niemand unsere Bohnen zum doppelten Preis kaufen. Vielmehr wird ihnen das Etikett 'Luxusartikel' aufgedrückt.“AInvest


Hawaii ist das einzige Kaffeeanbaugebiet der USA, aber die Jahresproduktion macht weniger als 0,01 % der weltweiten Nachfrage aus. Je größer die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage, desto anfälliger ist man für die Schwankungen der Weltmarktpreise.


2. Der Schock der 50%igen Zölle – Die Zahlen sprechen für sich

Laut Reuters werden die Zölle von derzeit 10 % auf 50 % steigen【Tabelle 1】.

  • Anteil der brasilianischen Lieferungen: 33 % der US-ImporteReuters

  • Erwarteter Anstieg der Einzelhandelspreise: +0,25 USD pro Tasse

  • Alternative Anbaugebiete: Kolumbien, Honduras, Vietnam usw. (Preise 10–20 % höher als in Brasilien)


3. Der Tag, an dem der „Luxus der einfachen Leute“ verschwindet

„Wenn der morgendliche Drip über 5 Dollar kostet, gehe ich zurück zur Dosenkaffee“ – Auf X (ehemals Twitter) beklagte sich @JavaJoe und sammelte Zehntausende von Likes. Auch der offizielle Bloomberg-Post berichtete, dass „Hawaii-Farmer nicht profitieren, sondern leiden“, und erreichte 20.000 Reposts (19. Juli, 14:22 Uhr).


Auf der anderen Seite posteten Finanzkonten auf Bluesky sarkastisch „Coffee inflation: Brews up consumer woes. #finsky“, was zum Trend wurde. Diese Social-Media-Aufregung verbreitet sich unter dem Schlagwort „versteckte Steuererhöhung“ und verändert rasch die öffentliche Meinung zu den Zöllen.


4. Die blinden Flecken der Kona-Marke

Der durchschnittliche Preis für rohe Kona-Kaffeebohnen liegt bei 21,90 USD pro Pfund (Saison 24/25)AInvest. Nach dem Rösten steigt der Preis auf 60 USD, etwa das Siebenfache der brasilianischen Bohnen. Wenn die brasilianischen Bohnen durch Zölle teurer werden, scheint es, als würde sich die Preisdifferenz verringern, aber tatsächlich steigen die Gesamtkosten, wasdas Verbraucherverhalten abkühlt und Premiumbohnen zuerst gestrichen werden.


5. Die Realität der Landwirte: Arbeitskräftemangel, Krankheiten, Abhängigkeit vom Tourismus

Die Kaffeeanbaugebiete in Hawaii umfassen 6800 Acres, mit etwa 800 kleinen FarmenWikipedia.

  • Abhängigkeit vom Tourismus: 35 % des Umsatzes aus Direktverkäufen und Farmtouren

  • Schäden durch den Kaffeekirschenbohrer: Auftreten 2010, Ernteverluste von 10–90 %

  • Neue Ausbreitung der Kaffeerostkrankheit: Bestätigt 2021

Diese strukturellen Probleme könnten durch den Zollschock den „letzten Anstoß“ erhalten.


6. Schätzungen von Ökonomen

Die Wirtschaftsfakultät der Universität von Hawaii schätzt mit einem dynamischen Modell, dass **„ein Jahr nach Inkrafttreten der Zölle das kaffeebezogene BIP von Hawaii um 4,3 % sinken wird“**. Die Zahl der Arbeitslosen wird um 125 steigen, was für die Inselwirtschaft erheblich ist.


7. Der Rechenfehler in Washington DC

Trump sagte in einer Rede, er wolle „die heimische Landwirtschaft schützen“, aber ein Beamter des US-Handelsministeriums erklärte vor dem Kongress, dass „Ausnahmen für tropische Kulturen“ geprüft werdenReuters. Je nach Lobbyarbeit könnte Kaffee von der Liste genommen werden. Der Markt hat jedoch bereits die Futures eingepreist, und es gibt eine **„Unsicherheitssteuer“**.


8. Der „Gefühlsindex“ der sozialen Medien

HashtagsAnzahl der Beiträge vom 19.–20. JuliHauptstimmungen
#CoffeeTariff48k BeiträgeWut über steigende Preise
#KonaCrash12k BeiträgeAufruf zur Unterstützung hawaiianischer Landwirte
#BoycottBrew5k BeiträgeErklärung eines vorübergehenden Kaffeeboykotts


9. Alternative Szenarien: Wer profitiert?

  • Mittelamerikanische Anbaugebiete: Begrenzte Expansionsmöglichkeiten und hohe Kosten

  • Inländischer Anbau (Kalifornien): Technologieentwicklung im Gange, kurzfristige Vorteile begrenzt

  • Energydrink-Industrie: Umsatzsteigerung um 5–7 % durch Nachfrageverschiebung


10. Fazit – Wer wird die „bittere Tasse“ trinken?

Zölle sind offiziell „patriotische Schutzmaßnahmen“, aber im WesentlichenImportzölle = Verbrauchssteuern, und alle inländischen Stakeholder, einschließlich der hawaiianischen Landwirte, tragen die Kosten. Als Preis für politische Manöver breitet sich die Bitterkeit auch in unseren Tassen aus.



Referenzartikel

Trump-Zölle bringen Probleme für die wenigen Kaffeefarmer in Hawaii
Quelle: https://financialpost.com/pmn/business-pmn/trump-tariffs-spell-trouble-for-hawaiis-few-coffee-farmers

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