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Sowohl Fleisch als auch Gemüse und Bohnen sind alle aus heimischer Produktion. Warum das kleine karibische Land Guyana zur Nummer eins in der Welt wurde ─ An der vordersten Front der Ernährungssicherheit

Sowohl Fleisch als auch Gemüse und Bohnen sind alle aus heimischer Produktion. Warum das kleine karibische Land Guyana zur Nummer eins in der Welt wurde ─ An der vordersten Front der Ernährungssicherheit

2025年12月06日 10:09

Die einzige Nation der Welt, die "ihre eigene Nahrung produziert"

In Japan wird oft über den "Selbstversorgungsgrad" in Prozenten diskutiert. Doch derzeit konzentrieren sich Forscher weltweit auf eine einfachere Frage:Gibt es ein Land, das allein durch eigene Produktion eine "gesunde Ernährung" sicherstellen kann?


Im Jahr 2025 veröffentlichte 'Nature Food' eine umfassende Studie, die diese Frage beantwortete. Untersucht wurden 186 Länder weltweit. In sieben Lebensmittelkategorien – Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte/Nüsse und Getreide – wurde analysiert, ob die Länder die empfohlene Aufnahme ihrer Bevölkerung allein durch inländische Produktion decken können. Nur ein einziges Land erfüllte in allen Kategorien die Kriterien: das kleine südamerikanische Land Guyana.Nature


China und Vietnam erzielten hohe Punktzahlen, indem sie sich in sechs Lebensmittelkategorien selbst versorgen konnten, während sechs Länder wie Afghanistan, die VAE, Irak und Katar keine einzige Kategorie erfüllten. Mehr als ein Drittel der Länder weltweit kann nur zwei oder weniger der sieben Lebensmittelkategorien selbst produzieren, was eine harte Realität aufzeigt.martinique.franceantilles.fr


Der Hintergrund, warum das "Kornlager der Karibik" weltweit führend wurde

Guyana ist ein kleines Land mit etwa 800.000 Einwohnern, aber innerhalb der Karibischen Gemeinschaft (CARICOM) seit langem als "Kornlager der Region" bekannt. Aufgrund der fruchtbaren Böden und reichhaltigen Süßwasserressourcen in den Küstenebenen sowie des tropischen Klimas hat sich die Landwirtschaft, insbesondere der Anbau von Zuckerrohr und Reis, entwickelt.Wikipedia


Dennoch war dies nicht der einzige Grund, warum Guyana das "einzige vollständig selbstversorgende Land der Welt" wurde. Entscheidend war die mutige Investition in die Landwirtschaft, die die Regierung ab 2020 unternahm.

Es wird berichtet, dass die guyanische Regierung die öffentlichen Investitionen in die Landwirtschaft in den fünf Jahren ab 2020 um etwa 468 % erhöht hat.martinique.franceantilles.fr Diese Mittel wurden in folgende Bereiche investiert:


  • Reisanbau: Die Regierung hat ein großes Budget für die Produktion von Saatreis bereitgestellt und eine Kapazität geschaffen, um jährlich etwa 152.000 Säcke Saatgut zu produzieren.The St Kitts Nevis Observer

  • Geflügel- und Viehzucht: Im Rahmen eines Projekts für Elterntiere von Masthühnern wurden über 167.000 Bruteier geliefert und mehr als 5.500 Landwirte unterstützt. Die Wachstumsrate der gesamten Viehzucht erreichte allein 2024 24,6 %.The St Kitts Nevis Observer

  • Fischerei und Aquakultur: Durch den Ausbau der Fischereihäfen in den Hauptregionen und die Erweiterung der Aquakulturanlagen wurde die inländische Versorgung mit Meeresfrüchten ebenfalls gesteigert.The St Kitts Nevis Observer

  • Imkerei: Durch die Verteilung von 500 Bienenstöcken stieg die Honigproduktion innerhalb eines Jahres um das Zehnfache, von 2.600 Gallonen auf fast 30.000 Gallonen.The St Kitts Nevis Observer

  • Mais und Sojabohnen: Auch bei Getreide für Tierfutter, das früher fast vollständig importiert wurde, wurde mit dem Anbau auf einer Fläche von 10.000 Acres begonnen, die bis 2025 auf 25.000 Acres erweitert werden soll.The St Kitts Nevis Observer


Dazu kommen direkte Unterstützungsmaßnahmen wie die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf landwirtschaftliche Geräte und ein Programm, das Landwirten "einen Sack Dünger pro Acre kostenlos zur Verfügung stellt".martinique.franceantilles.fr


Als Ergebnis hat Guyana ein System aufgebaut, in dem fast alle wichtigen Lebensmittelgruppen wie Reis, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide von einheimischen Landwirten und Fischern bereitgestellt werden können.martinique.franceantilles.fr


Die Kluft zwischen der Karibik, Afrika und Europa

Laut derselben Studie kann in den Ländern der Karibik und Mittelamerikas nur die Dominikanische Republik ihre Grundnahrungsmittel, die Getreide, vollständig selbst produzieren.martinique.franceantilles.fr Obwohl sie Zuckerrohr und Bananen für den Export produzieren, sind viele Länder auf Importe für die täglichen Grundnahrungsmittel ihrer Bevölkerung angewiesen.

In Afrika wurde die Versorgung mit Fleisch und Milchprodukten als großes Problem identifiziert. Viele Länder können die empfohlenen Mengen an Milchprodukten nicht durch eigene Produktion decken und sind auf Importe oder Hilfe angewiesen.Nature


Nordeuropa hingegen hat eine der weltweit höchsten Selbstversorgungsfähigkeiten bei Fleisch und Milchprodukten, scheitert jedoch bei Obst und Gemüse. In gemäßigten Klimazonen ist es schwierig, das ganze Jahr über eine Vielzahl von Obst und Gemüse zu produzieren, weshalb auf Gewächshausanbau und Importe zurückgegriffen wird.Nature


Dass Guyana alle sieben Lebensmittelgruppen erfüllt, ist nicht nur darauf zurückzuführen, dass es ein landwirtschaftliches Großland ist, sondern auch darauf, dass es auf eine produktionsstruktur mit Fokus auf ausgewogene Ernährung umgeschwenkt ist.


"Vision 25 by 2025" – Der Schlüssel zur regionalen Ernährungsstrategie

Guyanas Erfolg ist eng mit der Strategie der gesamten Karibischen Gemeinschaft verbunden. Die CARICOM hat das Ziel "Vision 25 by 2025" ausgerufen, um die Nahrungsmittelimporte der Region bis 2025 um 25 % zu reduzieren, und Guyana spielt dabei eine zentrale Rolle.martinique.franceantilles.fr


Guyana, das durch die Erschließung von Ölfeldern in jüngster Zeit schnell wohlhabend geworden ist, könnte eigentlich ein Land sein, das "besser Nahrungsmittel mit Ölgeld importiert". Tatsächlich jedoch investiert es einen Teil der Öleinnahmen in den Ausbau der landwirtschaftlichen Infrastruktur und wählt den Weg, nicht von Importen abhängig zu sein, sondern zur regionalen Nahrungsmittelversorgungsbasis zu werden.


Dies ist eine äußerst realistische Entscheidung angesichts der durch die Ukraine-Krise und die Pandemie offenbarten Schwächen der internationalen Logistik. Das Forschungsteam betont in seinem Bericht, dass die Fähigkeit, eine Vielzahl von Nahrungsmitteln im eigenen Land zu produzieren, der Schlüssel zur Schaffung eines "resilienten Lebensmittelsystems" ist, das Handelsunterbrechungen und Klimawandel standhalten kann.Nature


Wie reagierten die sozialen Medien?

1. Stolz und Überraschung in Guyana

Als die Forschungsergebnisse in den Medien veröffentlicht wurden, teilten die guyanische Regierung, das Tourismusbüro und die Gemeinschaft der im Ausland lebenden Guyaner diese sofort in den sozialen Medien. In Guyana-bezogenen Facebook-Gruppen und auf Tourismusförderungsseiten sind Nachrichten wie "das weltweit einzige landwirtschaftlich selbstversorgende Land" zusammen mit Bildern von reichen Märkten und ländlichen Landschaften zu sehen.Facebook


In den Kommentaren finden sich

  • "Ein kleines Land, aber eine Nachricht, auf die wir stolz sein können"

  • "Ich bin stolz darauf, dass meine Großeltern Bauern waren"

solche freudigen und stolzen Stimmen (hier sind die tatsächlichen Beiträge verallgemeinert und zusammengefasst).


In den Beiträgen der jüngeren Generation ist auch ein Ton zu hören, der den Ausstieg aus der Ressourcenabhängigkeit begrüßt, wie etwa "Nicht nur Öl, sondern die Landwirtschaft ist unsere Zukunft".


2. Neid und der Wunsch zu lernen von den Nachbarländern

Von Nutzern in der Karibik und Lateinamerika kommen Reaktionen wie "Unser Land ist zu sehr auf Importe angewiesen. Ich möchte mehr über die Politik Guyanas erfahren" und "Wenn wir Vision 25 by 2025 ernsthaft erreichen wollen, müssen wir von Guyana lernen".Visual Capitalist


Es gibt auch viele Beiträge, die neidisch seufzen: "Wenn unsere Politiker nur den gleichen politischen Willen hätten, in die Landwirtschaft zu investieren...". Guyanas Erfolg wird in der Region als Beweis dafür angesehen, dass es nicht um "Warum es nicht geht", sondern um "Wenn man will, kann man es schaffen" geht.


3. Kritische Stimmen: "Ist es wirklich null Importe?"

Andererseits gibt es auf X (ehemals Twitter) und in den Kommentaren auf Nachrichtenseiten auch Stimmen, die sagen: "Auch wenn die Statistik Selbstversorgung zeigt, importiert das Land wahrscheinlich viele verarbeitete Lebensmittel" und "Es wird berichtet, dass Kaffee und Babynahrung importiert werden, daher ist die Betonung auf 'null Importe' irreführend".The St Kitts Nevis Observer


Tatsächlich erklärt die Medienberichterstattung in St. Kitts & Nevis, dass Guy

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