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Wird die "Stimme" der Synchronsprecher geschützt? - Die Partnerschaft zwischen 81 Produce und ElevenLabs zeigt die Zukunft von "Schutz und Nutzung"

Wird die "Stimme" der Synchronsprecher geschützt? - Die Partnerschaft zwischen 81 Produce und ElevenLabs zeigt die Zukunft von "Schutz und Nutzung"

2025年12月22日 19:05

1. Die Stimme wird jetzt ins Visier genommen – Die veränderte Grundlage durch generative KI

Die Stimme ist für Schauspieler, Synchronsprecher und Erzähler ein „Teil des Körpers“ und gleichzeitig ihre berufliche Fähigkeit. Doch mit der Verbreitung von Sprachgenerierungs-KI ist es möglich geworden, aus Sprachfragmenten im Internet (Teile von Auftritten, Interviews, Event-Streams, Social-Media-Videos usw.) ohne die Erlaubnis der Person „ähnliche Stimmen“ zu produzieren.


Der Schaden endet nicht nur mit „Ähnlichkeit“. Man kann der Person Worte in den Mund legen, die sie nicht gesagt hat, sie in Werbung außerhalb von Werken verwenden oder für politische Zwecke, Betrug oder Verleumdung missbrauchen – die „Übernahme der Stimme“ wird zu einem realen Risiko.


Wichtig ist hier, dass die Stimme ein Medium ist, dem man mehr „glaubt“ als Bildern. Menschen neigen dazu, aus Stimmen Persönlichkeit, Emotionen und Absichten herauszulesen. Das unautorisierte Generieren von Stimmen kann also direkt die Ehre, das Vertrauen und die Berufschancen beeinträchtigen.



2. Die Grundzüge der Partnerschaft zwischen 81 Produce und ElevenLabs – Gleichzeitiges Streben nach „Schutz“ und „Mehrsprachigkeit“

Die Richtung, die in dieser Partnerschaft aufgezeigt wird, ist klar.

  • 81 Produce: Registrierung der Stimmen der zugehörigen Synchronsprecher bei Bedarf bei ElevenLabs

  • ElevenLabs: Bereitstellung einer Plattform/Technologie zur Mehrsprachigkeit

  • Gemeinsames Ziel: Japanische Inhalte inmehreren Sprachen unter Beibehaltung der Originalstimme der Synchronsprecher weltweit zu verbreitenPressemitteilung und News Release Verteilung Nr. 1|PR TIMES+1


In den Berichten wird ein Plan erwähnt, genehmigte Animes, Erzählungen, Programme usw. inbis zu 29 Sprachen (Umfang) zu generieren.KAI-YOU | POP is Here .+1
Darüber hinaus erwähnt das Unternehmen auch Elemente wie VoiceCAPCHA, digitale Wasserzeichen, C2PA-Konformität als „Technologie zum Schutz der Stimme“.KAI-YOU | POP is Here .+2ASCII+2


Diese Partnerschaft ist kein Modell, das KI „verbietet“, sondern eines, das auf Genehmigung, Registrierung und Herkunftsnachweis basiert und zur Nutzung auf dem offiziellen Weg führt.



3. Was ist „Technologie zum Schutz der Stimme“ – Wasserzeichen, Herkunft, Maßnahmen gegen Identitätsdiebstahl

Die in den Berichten zur Partnerschaft genannten Schlüsselwörter sind nicht nur für Techniker, sondern auch für Kreative wichtig.

(1) Digitales Wasserzeichen (Watermarking)

Die Idee, ein „Zeichen“ in AI-generierte Stimmen in einer unhörbaren Form einzubetten, um es später erkennen zu können. Das Ziel ist nicht nur die Unterscheidung zwischen „echter Stimme“ und „generierter Stimme“, sondern auch die Verfolgung der Verbreitungswege und die automatische Erkennung auf Plattformen.



(2) C2PA (Standard für Herkunft und Authentizität)

C2PA ist ein offener Standard, der dieHerkunft und Bearbeitungshistorie von Inhalten kryptographisch behandelt und manchmal mit einer „Nährwertkennzeichnung für Inhalte“ verglichen wird.c2pa.org
In den Erklärungsunterlagen zu C2PA wird auch beschrieben, wie Herkunftsinformationen (Manifest) in Inhalte eingebettet oder durch „weiche Bindung“ wie unsichtbare Wasserzeichen verknüpft werden können, um die Authentizität auch nach der Verteilung zu überprüfen.spec.c2pa.org



(3) Verhinderung von Identitätsdiebstahl und Missbrauch (Policy-Management)

Technologie allein reicht nicht aus, wenn es keine Regeln gibt, entstehen Schlupflöcher. ElevenLabs hat eine Richtlinie, die das Kopieren und Verwenden der Stimme anderer ohne Zustimmung sowie das Vortäuschen von AI-generierten Stimmen verbietet.ElevenLabs
Dies ist die „Mindestbarriere“ auf der Plattformseite, und die angestrebte „Normalisierung“ der Partnerschaft funktioniert erst in Verbindung mit solchen Regelgestaltungen.



4. Warum gehen Synchronsprecheragenturen jetzt eine „KI-Partnerschaft“ ein?

Auf den ersten Blick scheint es widersprüchlich: „Warum mit einem KI-Unternehmen zusammenarbeiten, wenn man die Stimme schützen möchte?“
Die Antwort ist, dasses notwendig ist, die Nutzungskanäle zu organisieren, um zu schützen.


Einer der Gründe für die Verbreitung unautorisierter Nutzung ist die Reibung aufgrund schwacher/langsamer/teurer offizieller Lizenzierungsstellen.

  • Registrierte Stimmen

  • Nur genehmigte Projekte werden mehrsprachig umgesetzt

  • Herkunftsnachweis (Erkennung und Verfolgung)
    Wenn ein „Branchenstandardweg“ geschaffen wird, der all dies kombiniert, entsteht zumindest ein Grund, es „offiziell zu tun“.


Ein weiterer Punkt ist die Realität des Weltmarktes. Bei Distributionsplattformen und globalen simultanen Veröffentlichungen ist die Geschwindigkeit der Mehrsprachigkeit entscheidend. Untertitel und Synchronisation sind von entscheidender Bedeutung, aber Produktion, Casting, Studioaufnahmen und Überwachung erfordern Zeit und Kosten.
Wenn es möglich wäre, „die Nuancen der Originaldarstellung des Synchronsprechers zu bewahren und gleichzeitig in verschiedene Sprachen zu übersetzen“, würde sich die Reichweite der Inhalte erheblich erweitern.ASCII+1



5. Ist „Mehrsprachigkeit“ ein Segen oder eine Bedrohung? – Veränderungen am Arbeitsplatz

Wenn diese Partnerschaft voll in Betrieb geht, wird nicht nur die Synchronsprecher betroffen sein. Übersetzer, Synchronregisseure, Tonproduzenten, internationale Lokalisierungsfirmen und sogar Distributionsplattformen werden betroffen sein.


Erwartete Vorteile

  • Geschwindigkeit der internationalen Expansion: Einfachere Synchronisation der Veröffentlichungstermine weltweit

  • Konsistenz: Die „Stimmidentität“ der Charaktere bleibt über verschiedene Sprachen hinweg erhalten

  • Zugänglichkeit: Erreicht auch Menschen, die Schwierigkeiten mit Untertiteln haben, und kann für Lernzwecke genutzt werden

  • Produktionsoptionen: Traditionelle Synchronisation und KI-Mehrsprachigkeit können je nach Werk, Region und Budget flexibel eingesetzt werden


Bedenken

  • Umstrukturierung des Synchronisationsmarktes: In einigen Bereichen könnte die traditionelle Synchronisation ersetzt werden

  • Verantwortungsbereich der Darstellung: Wer trägt die Verantwortung, wenn eine in einer anderen Sprache generierte Darstellung negative Reaktionen hervorruft?

  • Qualitätsmanagement: Wie werden kulturelle Nuancen, Witze, Höflichkeitsformen und emotionale Bandbreiten gewährleistet?

  • Beschädigung der Marke des Synchronsprechers: Risiko der Zunahme von „nur stimmlichen Auftritten“ in nicht beabsichtigten Kontexten


Letztendlich ist die Frage der KI-Mehrsprachigkeit nicht „Ersetzung“ oder „Erweiterung“, sondernunter welchen Bedingungen, wer, was kontrollieren kann.



6. Ist das Rechtssystem auf dem neuesten Stand? – Japans „Stimmrechte“ sind noch oft grau

Hier liegt der Kern der Sache. „Wird die Stimme geschützt?“ hängt mehr von den Systemen und ihrer Anwendung ab als von der Technologie.



(1) Die „Diskussionspunkte“ in den Materialien der Kulturbehörde

In den Materialien des Arbeitskreises der Kulturbehörde wird die Beziehung zwischen generativer KI und dem Urheberrecht im Hinblick auf die Erzeugung und Nutzung von Stimmen, die Synchronsprecher nachahmen, untersucht. Darüber hinaus wird in Regierungsdokumenten die Absicht geäußert, die Beziehung zur Gesetzgebung gegen unlauteren Wettbewerb zu klären und gegebenenfalls zu überarbeiten, wenn es um die Nutzung und Erzeugung von Bildern und Stimmen von Schauspielern und Synchronsprechern geht.bunka.go.jp


In denselben Materialien werden auch konkrete Beispiele aufgelistet, wie etwa die Erzeugung von Stimmen, die bestimmten Synchronsprechern ähneln, und die Verwendung von Namen, Bildern und Charakterdarstellungen, die zu Verwechslungen führen können.bunka.go.jp



(2) Herausforderungen für Darsteller (Synchronsprecher) – Urheberrechte an der „Stimme selbst“ sind schwer durchsetzbar

Die Darstellung von Synchronsprechern ist eine „Aufführung“, aber die von KI generierten Stimmen sind oft keine „Reproduktionen der Aufnahme selbst“, sondern „ähnliche neue Stimmen“. Diese Diskrepanz erschwert die Durchsetzung von Rechten.
Die Japan Actors Union (Nippairen) fordert im Zusammenhang mit dem Problem der generativen KI die Klarstellung derPersönlichkeitsrechte der Darsteller und die Zuerkennung vonBearbeitungs- und Vervielfältigungsrechten an Darsteller.nippairen.com


Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das derzeitige Rechtssystem nicht „definitiv

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