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Wird die "Apple-Steuer" enden? Berufungsgericht unterstützt Apple wegen Beleidigung—aber es gibt auch einen Schlupfweg für die "Wiederherstellung der Gebühren".

Wird die "Apple-Steuer" enden? Berufungsgericht unterstützt Apple wegen Beleidigung—aber es gibt auch einen Schlupfweg für die "Wiederherstellung der Gebühren".

2025年12月12日 20:49

Am 11. Dezember 2025 (US-Zeit) wurde ein weiterer bedeutender Meilenstein im "langen Krieg" um den App Store von iPhone erreicht. Die Bühne ist der Rechtsstreit, den Epic Games (der Entwickler von Fortnite) gegen Apple angestrengt hat. Im Berufungsverfahren hat das US-Berufungsgericht des 9. Kreises die strenge Feststellung des Bezirksgerichts (zivilrechtliche Missachtung) weitgehend unterstützt, dass Apple die gerichtlichen Anordnungen "nur formal befolgt, aber im Wesentlichen untergraben" hat. Gleichzeitig wurde die vom Bezirksgericht auferlegte "Null-Gebühr"-Beschränkung, die besagt, dass keine Gebühren für externe Zahlungen erhoben werden dürfen, als zu streng zurückgewiesen, und Apple wurde die Möglichkeit eingeräumt, "angemessene Gebühren" zu erheben. AP News


Was war der Streitpunkt: Links "erlauben" und unbrauchbar machen

Der Kern dieses Streits ist der Zahlungsweg für In-App-Käufe. Epic reichte 2020 Klage ein, da Apple die Verteilung und Bezahlung von Apps auf iOS stark kontrolliert und dadurch Gebühren (in der Regel 15-30%) erhebt, was den Wettbewerb behindert. Im Urteil des Bezirksgerichts von 2021 wurde die Behauptung des Monopols selbst abgewiesen, jedoch eine einstweilige Verfügung erlassen, die es Entwicklern ermöglicht, Links zu "außerhalb der App liegenden Kaufmethoden" anzuzeigen. AP News


Allerdings wurden die "neuen Regeln", die Apple nach der Anordnung vorstellte, zum Zündstoff. Berichten zufolge führte Apple ein System ein, das bei Käufen über externe Links eine Provision von bis zu 27% erhebt, und erhöhte durch die Art der Darstellung der Links (keine Schaltflächen, Einschränkungen bei der Wortwahl) und Warnhinweise die psychologische Hürde für Nutzer, externe Zahlungen zu tätigen. Das Bezirksgericht (Richterin Yvonne Gonzalez Rogers) sah dies als "eine Handlung, die die Anordnung im Wesentlichen untergräbt" und entschied im April 2025, dass Apple zivilrechtlich missachtet wurde und ergriff starke Korrekturmaßnahmen, die die Erhebung von Gebühren für externe Zahlungen untersagten. Reuters


Das Urteil des Berufungsgerichts: "Missachtung wird weitgehend unterstützt", aber "Null-Gebühr ist übertrieben"

Die Botschaft des Berufungsgerichts ist einfach: Die Einschätzung des Bezirksgerichts, dass Apple "so getan hat, als ob es sich an die Anordnung hält", ist im Wesentlichen richtig. Aber "die Gebühren für immer auf 0% zu setzen, ist als Sanktion zu grob".

Tatsächlich ging das Berufungsgericht bei der Rückverweisung so weit, dass es die Idee von "angemessenen Gebühren" aufgriff. Es gibt im Wesentlichen fünf Hauptpunkte. cdn.ca9.uscourts.gov

  1. Apple kann Gebühren nur in dem Umfang erheben, der auf "tatsächlich notwendigen und angemessenen Kosten" für den Betrieb externer Links basiert (also nicht unbegrenzt). cdn.ca9.uscourts.gov

  2. Es kann eine "gewisse Entschädigung" für das geistige Eigentum (wie iOS) geben, das direkt für externe Zahlungen verwendet wird, aber der Teil, der bereits für In-App-Käufe verwendet wird, sollte anteilig reduziert werden, um "Doppelbelastungen" zu vermeiden. cdn.ca9.uscourts.gov

  3. Es ist jedoch nicht zulässig, die Provision mit der Begründung "Sicherheits-/Datenschutzfunktionen für externe Links" zu erhöhen (Einschränkung der Kostenberücksichtigung). cdn.ca9.uscourts.gov

  4. Gebühren dürfen erst erhoben werden, nachdem das Bezirksgericht ein "angemessenes Niveau" genehmigt hat (keine eigenmächtige Erhebung vor der Genehmigung). cdn.ca9.uscourts.gov

  5. Falls erforderlich, kann ein System wie Zeugenaussagen von Experten oder ein technisches Komitee eingerichtet werden, um eine Linie zu finden, die den tatsächlichen Kosten nahekommt. cdn.ca9.uscourts.gov


Das bedeutet, dass es weder eine "vollständige Ablehnung des Geschäftsmodells von Apple" noch "freie Hand für Apple" ist. Das Berufungsgericht hat dem Bezirksgericht die Aufgabe übertragen, nicht zu entscheiden, ob "Gebühren null oder nicht null" sind, sondern zu bestimmen, "ab wann Gebühren so abschreckend sind, dass sie verboten werden sollten", und dies aus technischer und kostentechnischer Sicht neu zu gestalten. cdn.ca9.uscourts.gov


Wird die "Goldgrube des App Stores" geschützt bleiben? Die Realität für Apple

Der Grund, warum Apple an diesem Punkt festhält, liegt in der Realität, dass das Dienstleistungsgeschäft, einschließlich des App Stores, eine riesige Einnahmequelle darstellt. Berichten zufolge erzielt Apples Dienstleistungsabteilung einen Umsatz von über 100 Milliarden Dollar pro Jahr, wobei die Gebühren ein zentraler Bestandteil sind. Wenn externe Zahlungen zur "Normalität" werden, könnte die Erhebungsrate von Apple strukturell sinken. Daher wird angenommen, dass Apple die Links so gestaltet hat, dass sie "erlaubt, aber schwer zu nutzen" sind. AP News


Andererseits macht das Urteil des Berufungsgerichts es Apple schwer, "Zeit zu gewinnen". Wenn Apple Gebühren erheben möchte, muss es die notwendigen Kosten und die Entschädigung für geistiges Eigentum in "erklärbare Zahlen" umwandeln und die Genehmigung des Bezirksgerichts einholen. Wenn die Rate extrem hoch ist und eine "Blockade" darstellt, wird es erneut zum Streitpunkt. cdn.ca9.uscourts.gov



Reaktionen in den sozialen Medien (Online): Jubel und kaltes Wasser gleichzeitig

Das Urteil hat auf sozialen Medien die typische "Zweiteilung" hervorgerufen. Der Grund ist einfach: Das Urteil hat "beiden Seiten Material" geliefert.


1) "Das Ende der Apple-Steuer!" — Im Siegesmodus

 


Am offensichtlichsten ist dies auf der Seite von Epic. Laut Reuters begrüßte Tim Sweeney, CEO von Epic, das Urteil und erklärte, es sei dazu gedacht, Entwicklern die Erhebung "enormer Junk-Gebühren" zu verbieten. Reuters


Auch auf X hat Sweeney persönlich in starken Worten verkündet, dass "in den USA (ähnlich wie bei der europäischen DMA) die Gebühren von 15-30% vorbei sind". X (formerly Twitter)


Auch in der Entwicklergemeinschaft wurden ähnliche Töne verbreitet (wie "Die Apple-Steuer ist tot" und "Eine große Veränderung kommt"). Zum Beispiel betonte Gergely Orosz, bekannt in der Softwareentwickler-Community, die Bedeutung des Urteils in seinen Beiträgen. X (formerly Twitter)


2) "Nein, Apple hat noch einen 'Ausweg'" — Die nüchterne/vorsichtige Fraktion

Die nüchterne Fraktion konzentrierte sich auf den Teil "reopens a door (öffnet eine Tür erneut)". Im Wesentlichen hat das Berufungsgericht die "Null-Gebühr" des Bezirksgerichts abgelehnt und Apple die Möglichkeit gelassen, innerhalb eines als "angemessen" anerkannten Rahmens Gebühren zu erheben.
Analyst Neil Cybart erwähnte auf X, dass es "Material für beide Seiten" gibt, und deutete an, dass die Links zwar erhalten bleiben, aber die Möglichkeit der Gebührenerhebung bestehen bleibt. X (formerly Twitter)


Diese Stimmung spiegelt sich auch in den Kommentaren auf MacRumors wider, wo viele Leser Apple unterstützen. Es gibt Argumente, dass "eine Gegenleistung erforderlich ist, wenn man das Betriebssystem oder das Ökosystem nutzt", und Gegenargumente, dass "die Nutzer die Geräte gekauft haben und es nicht richtig ist, dass Apple nachträglich Gebühren erhebt". MacRumors


3) "Wie groß ist der tatsächliche Schaden?" — Der praktische Standpunkt

Die praktische Fraktion interessiert sich vor allem dafür, "wie die Zahlen aussehen werden". Das Berufungsgericht hat keinen konkreten Prozentsatz angegeben. Zudem hat es die "Erhebung vor Genehmigung", "mehr als die notwendigen Kosten" und "Aufschläge aus Sicherheitsgründen" stark eingeschränkt, was Apples "Ermessensspielraum" erheblich einschränkt. cdn.ca9.uscourts.gov


Letztendlich hängt es davon ab, ob sich externe Zahlungen verbreiten, wie "die letztendlich genehmigte Gebührenrate", "die Benutzererfahrung (Warnhinweise und UI-Einschränkungen)" und "die Gestaltung der Entwicklerführung" zusammenwirken.



Was als nächstes passiert: Erstellung eines "Gebührenplans" am Bezirksgericht

Der nächste Schwerpunkt liegt darauf, wie das zurückverwiesene Bezirksgericht "angemessene und nicht abschreckende Gebühren" gestalten wird. Das Berufungsgericht hat die Möglichkeit von Expertenmeinungen und der Einrichtung von Komitees angedeutet und eine klare Haltung zur Untermauerung der Zahlen eingenommen. cdn.ca9.uscourts.gov


Für Apple bedeutet dies "keine vollständige Niederlage", aber es wird auch schwierig, "mit beliebigen Zahlen Gebühren zu erheben und Fakten zu schaffen". Für Epic bedeutet es, dass sie durch die Aufrechterhaltung der Missachtungsvorwürfe einen Vorteil erlangt haben, aber der größte Gewinn, die "Bestätigung der Null-Gebühr", wurde vorerst zurückgenommen.


Die "Mauer" des App Stores hat tatsächlich gewackelt. Aber ob dieser Riss zu einem "neuen Tor, durch das jeder gehen kann", oder zu einem "schmalen Durchgang mit Mautgebühren" wird, entscheidet sich in den kommenden Verfahren am Bezirksgericht und den dort gesammelten "Kostenbeweisen". ##HTML_TAG_360

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