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AMDs großer AI-Gegenangriff: Helios, Partnerschaft mit OpenAI und die Begeisterung in den sozialen Medien zeichnen ein "Post-NVIDIA"-Szenario

AMDs großer AI-Gegenangriff: Helios, Partnerschaft mit OpenAI und die Begeisterung in den sozialen Medien zeichnen ein "Post-NVIDIA"-Szenario

2025年12月09日 10:28

1. Der "zweite Runde" im Kampf um die AI-Vorherrschaft hat begonnen

Wenn man an den Boom der generativen KI denkt, war bisher das Bild von NVIDIA als unangefochtener Marktführer stark. Doch im Jahr 2025 ist es AMD, das ernsthaft versucht, diese Struktur zu erschüttern.


Der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn um etwa 80 % gestiegen und zeigt eine der besten Leistungen unter den AI-bezogenen Aktien.aktiencheck.de
Die Erwartung, dass AMD die "zweite Wahl" für AI-Infrastruktur wird, ist bereits eingepreist, und die Bewertungen an der Wall Street ändern sich schnell.


Auch in den sozialen Netzwerken,

  • "AMD wird beweisen, dass AI-Infrastruktur nicht nur 'CUDA' ist."

  • "Statt nur die 'zweite Hauptrolle' nach NVIDIA zu spielen, zielt AMD ernsthaft auf den Thron."

Während positive Beiträge auffallen,

  • "Der Aktienkurs ist bereits stark gestiegen. Wenn die Leistung nicht mithält, könnte es einen Rückschlag geben."

gibt es auch viele nüchterne Stimmen. Es ist eine Phase des "maximalen Erwartungsniveaus", in der Begeisterung und Vorsicht nebeneinander existieren.



2. Warum Analysten zunehmend optimistisch werden

Die Stimmung rund um AMD hat sich geändert, weil die Analystenbewertungen zunehmend optimistisch geworden sind.


Laut einem Artikel,

  • Raymond James: Anlagebewertung "Outperform", Kursziel 377 Dollar

  • TD Cowen: Ausgewählt als "Best Ideas" für 2026, Kursziel auf 290 Dollar angehoben

  • Wells Fargo: Beibehaltung von "Overweight" mit einem Kursziel von 345 Dollar

Berichte, die auf etwa 300 Dollar abzielen, sind weit verbreitet. Der durchschnittliche Konsens des Marktes liegt bei etwa 279 Dollar, was darauf hindeutet, dass es immer noch Aufwärtspotenzial gibt, verglichen mit dem aktuellen Aktienkurs von etwa 218 Dollar.aktiencheck.de


Auf X (ehemals Twitter) wird bei jedem neuen Bericht

"Wieder eine Kurszielerhöhung. Diesmal kommen nicht nur 'Erwartungen', sondern auch konkrete Projekte und Zahlen hinzu."

solche Posts verbreitet, was die Wahrnehmung von AMD als "einen der Hauptakteure der AI-Infrastruktur" unter Investoren stärkt.



3. Zusammenarbeit mit HPE bei "Helios" ── Streben nach der ultimativen AI-Infrastruktur

Im Zentrum von AMDs AI-Strategie steht die neue Plattform "Helios", die in Zusammenarbeit mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) entwickelt wurde.aktiencheck.de


Was ist Helios?

  • Eine offene und integrierte AI-Infrastrukturplattform

  • Ein Paket bestehend aus AMDs Server-CPU "EPYC", GPU "Instinct", Netzwerktechnologie "Pensando" und Software-Stack "ROCm"

  • Eine Konfiguration, die eine Rechenleistung von bis zu 2,9 ExaFLOPS (FP4-Präzision) pro Rack vorsieht, kombiniert mit der nächsten Generation der GPU "Instinct MI455X" und der zukünftigen EPYC-CPU "Venice"

Ein Design, das vollständig auf AI-Training und -Inferenzen ausgerichtet ist.aktiencheck.de


HPE plant, ab 2026 Serverprodukte mit integriertem Helios weltweit anzubieten, um eine Umgebung zu schaffen, in der große Unternehmen und Cloud-Anbieter "AMD Full Stack" direkt implementieren können.


Darüber hinaus wird der neue Supercomputer "Herder" für das Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart auf AMD-Basis gebaut, was zeigt, dass AMD auch in europäischen HPC-Projekten an Bedeutung gewinnt.aktiencheck.de


Auf sozialen Netzwerken ist das Interesse der Ingenieure groß

Nach der Ankündigung von Helios fielen in der Ingenieurs-Community folgende Reaktionen auf:

  • "Sie haben alles von Hardware bis Software auf einmal herausgebracht. Man könnte es als 'AMD-Version' von NVIDIAs DGX bezeichnen."

  • "Wenn ROCm so ernsthaft gefördert wird, wird es auch auf Laborebene einfacher, 'CUDA-freie Experimente' durchzuführen."

Andererseits,

  • "Man kann es erst ab 2026 ausprobieren. Bis Benchmarks verfügbar sind, bleibt die Bewertung ausgesetzt."

Die Bewertung durch Ingenieure vor Ort könnte die Verbreitungsgeschwindigkeit in Zukunft beeinflussen.



4. OpenAI-Vertrag und rasante Expansion des Rechenzentrumsgeschäfts

Ein wesentlicher Bestandteil von AMDs AI-Strategie ist der große Vertrag mit OpenAI.

  • Abschluss eines Liefervertrags für GPU-Kapazitäten im Wert von bis zu 6 Gigawatt

  • Im Gegenzug erhält OpenAI Optionsscheine, um bis zu 160 Millionen AMD-Aktien zu erwerben

Dies ist ein äußerst langfristiges und strategisches Geschäft.aktiencheck.de


Dieser Vertrag ist nicht nur ein "einzelner Kunde", sondern integriert OpenAI als Partner beim Aufbau eines Ökosystems.
In den sozialen Netzwerken,

  • "Es fühlt sich an, als gäbe es eine weitere Spur neben der Beziehung zwischen NVIDIA und OpenAI."

  • "Wenn ChatGPT im Hintergrund AMD-GPUs zu nutzen beginnt, könnte die FOMO (Fear of Missing Out) bei Privatanlegern weiter steigen."

solche Kommentare kursieren.


Die Quartalszahlen zeigen die Geschwindigkeit der "AI-Unternehmenstransformation"

Im jüngsten dritten Quartal stieg der Umsatz um 35,6 % im Vergleich zum Vorjahr auf 9,25 Milliarden Dollar und übertraf die Markterwartungen.aktiencheck.de


  • Der Umsatz im Rechenzentrumsbereich beträgt 4,3 Milliarden Dollar

  • und macht bereits 47 % des Gesamtumsatzes aus

, was zeigt, dass AMD, das einst ein Unternehmen für PC- und Gaming-Halbleiter war, sich schnell in ein "AI-Infrastrukturunternehmen" verwandelt.aktiencheck.de

Das Management strebt in den nächsten 3 bis 5 Jahren ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von über 35 % für das gesamte Unternehmen und über 60 % für den Rechenzentrumsbereich an.aktiencheck.de


Diese optimistische Prognose spaltet die Reaktionen der Investoren.

  • Optimisten: "Wenn dieses Wachstumsszenario Realität wird, ist der aktuelle Aktienkurs durchaus günstig."

  • Vorsichtige: "Umgekehrt bedeutet das, dass das Wachstum so stark sein muss, um die Bewertung zu rechtfertigen."

Das heißt, AMD wird als klassisches "High-Risk-High-Return"-AI-Unternehmen angesehen.



5. Kann ROCm die Festung CUDA erobern?

Einer der Gründe, warum NVIDIA im Bereich der AI-Infrastruktur so stark ist, liegt weniger in den GPUs selbst als in der Lock-in-Wirkung der Softwareplattform "CUDA".
Hier versucht AMD mit dem auf Open Source basierenden "ROCm"-Ökosystem anzugreifen.


Laut einem Artikel entwickelt Microsoft Tools, um CUDA-Code auf ROCm zu portieren, was es großen Cloud-Anbietern (Hyperscalern) erleichtert, AMD-GPUs zu übernehmen.aktiencheck.de


Dies ist besonders im Bereich der Inferenz von Bedeutung. Da hier nicht so extreme Leistung wie beim Training erforderlich ist, werden Kosten und Energieverbrauch stärker gewichtet.


In sozialen Netzwerken,

  • "Es könnte eine Aufteilung geben: AMD für Inferenz, NVIDIA für Training."

  • "Wenn mehr Cloud-Anbieter Multi-Vendor-Optionen bieten, wird die Ära der CUDA-Dominanz allmählich enden."

solche Diskussionen entstehen.

Andererseits,

  • "Auch wenn Tools verfügbar sind, erfordert die Portierung großer Codebasen Zeit und Ressourcen. Ich glaube nicht, dass sich die Kräfteverhältnisse so leicht ändern werden."

Diese ehrlichen Meinungen von Ingenieuren vor Ort deuten auf die hohen technischen Hürden hin.



6. Investoren und das Gefühl der Überbewertung

Natürlich hat auch AMD Schwächen. Eine davon ist die als "zu hoch" empfundene aktuelle Bewertung.

  • Ein erwartetes KGV von etwa 34 für das nächste Jahr (NVIDIA liegt bei etwa 24)

  • Ein KGV von über 100 auf Basis vergangener Leistungen

  • Eine Marktkapitalisierung von etwa 355 Milliarden Dollar

  • Der Aktienkurs bewegt sich nahe dem oberen Ende der 52-Wochen-Spanne (76,48 bis 267,08 Dollar)

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