Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Ist die Zukunft der KI eine Blase oder eine Revolution? — Risiken und Möglichkeiten hinter den enormen Investitionen

Ist die Zukunft der KI eine Blase oder eine Revolution? — Risiken und Möglichkeiten hinter den enormen Investitionen

2025年10月12日 01:37

Einleitung: Der Titel der Kontroverse ist „Schlussfolgerung“

Der am 10. Oktober 2025 veröffentlichte Artikel von Nextbigfuture „AI Inference Boom or AI Ponzi Bubble“ ordnet die in den letzten Wochen aufeinanderfolgenden Mega-Deals zwischen OpenAI×NVIDIA×AMD in einem Rahmen ein, der fragt, ob es sich um ein reales Geschäft mit „Schlussfolgerungen (Inference)“ oder um eine Blase handelt, die durch „Zirkulationskapital“ aufgeblasen wird. Der Artikel, der auf den 10. Oktober pazifischer Zeit datiert ist, erkennt die Struktur eines Kreislaufs von Investition→Chipeinkauf→Aktienwertsteigerung→Reinvestition an, kommt jedoch zu dem Schluss, dass es sich nicht um ein reines „Ponzi“ handelt, solange es eine Anhäufung von physischen Gütern wie neuen Rechenzentren/Chip-Lieferungen/Schlussfolgerungsgebühren gibt. Als Begründung nennt der Artikel, dass NVIDIA und AMD Umsatz und Gewinn durch vertragliche Strukturen sicherstellen und dass die Nachfrage seitens OpenAI fortbesteht. NextBigFuture.com


Sachverhalt: Die „zwei Keile“ von 10 GW und 6 GW

Zunächst NVIDIA×OpenAI. Beide Unternehmen haben Pläne bekannt gegeben, bei denen OpenAI mit einem Investitionsrahmen von bis zu 100 Milliarden Dollar mindestens 10 GW an NVIDIA-Systemen schrittweise implementieren wird. Die erste Phase von 1 GW ist für Ende 2026 vorgesehen, und die Plattform ist Vera Rubin. Die Investitionen werden schrittweise entsprechend der tatsächlichen Implementierung jedes GW durchgeführt. Dies kann durch offizielle Ankündigungen und Reuters bestätigt werden. NVIDIA Newsroom OpenAI


Als nächstes AMD×OpenAI. Neben der Lieferung von 6 GW an GPUs erhält OpenAI schrittweise Warrants, um 160 Millionen Aktien für 0,01 Dollar zu erwerben (entspricht etwa 10%). Die Rechte sind an die Lieferung von 1 GW oder das Erreichen eines AMD-Aktienkurses von 600 Dollar und andere mengen- und preisbasierten Meilensteine gebunden und sind nicht sofort verwässernd, sondern werden in Tranchen gewährt (laut AMDs IR, OpenAI/Reuters und technischen Medienberichten). Advanced Micro Devices, Inc.


Diese **„10 GW + 6 GW“ bilden den Kern der „Zirkularität“, die Nextbigfuture beschreibt. NVIDIA investiert in OpenAI, und mit diesen Mitteln kauft OpenAI NVIDIA/AMD-Chips**. AMD erhöht den Anreiz für OpenAI durch Aktien-Warrants, und der Erfolg von OpenAI spiegelt sich in einem Anstieg des AMD-Aktienkurses (und damit in den latenten Gewinnen von OpenAI) wider. Der Artikel weist auf diese selbstfahrende Schleife hin, kommt jedoch zu dem Schluss, dass es sich nicht um eine Ponzi-Definition handelt (eine „dividendenlose Kette“, bei der neue Gelder an alte Investoren verteilt werden), solange die reale Wirtschaft durch Verkauf, Bau und Betrieb in Bewegung bleibt. NextBigFuture.com


Widerlegungen und Bedenken: Wie sehen externe Beobachter die „Zirkularität“?

Andererseits sind externe Medien vorsichtig. Reuters berichtet zwar über den **Investitionsrahmen von 100 Milliarden Dollar als Tatsache, weist jedoch darauf hin, dass die Struktur, die Angebot und Investition verbindet, Bedenken hinsichtlich des Wettbewerbs und der zirkulären Einnahmen aufwerfen könnte. Bloomberg hat diese „Netze der gegenseitigen Abhängigkeit“ als „Kette zirkulärer Deals“ thematisiert und Stimmen zur Vorsicht vor einer Marktüberhitzung aufgenommen. Breakingviews betont in einem Leitartikel, dass es „keine gute Blase“ gibt, und hebt die Rezessionsrisiken von AI-Investitionen hervor, die auf Schulden und teurer Spezialhardware basieren. Hier wird auf die mangelnde makroökonomische Sicherheitsnetz hingewiesen. Reuters


Die Stimmung in den sozialen Medien: Eine polarisierte Timeline

Auf X (ehemals Twitter) und Reddit reicht die Bewertung von der starken Behauptung „AI ist ein Ponzi“ bis zur Verteidigung als „eine Industriepolitik, die Investitionen und Angebot in Einklang bringt“, was zu einer gespaltenen Bewertung führt.

  • Optimisten argumentieren, dass die „100 Milliarden Dollar schrittweise investiert werden, abhängig vom Fortschritt der GW-Implementierung, und dass es sich um einen kapitalen Kreislauf handelt, der durch reale Nachfrage gestützt wird“. Tatsächlich gibt es auf X auch Beiträge, die diese **„Mittel werden pro GW freigesetzt“**-Verständnis widerspiegeln. X (formerly Twitter)

  • Skeptiker sehen die „Investition→Nachfrageerfassung→Umsatz→Aktienkurs→Reinvestition“-Zirkularität als „künstliche Nachfrageerhöhung“ und kritisieren die AMD-Warrants als ein System, das „Umsatzrabatte in Form von Aktien zurückgibt“. Auch auf Reddit taucht der Begriff **„AI Ponzi“** häufig auf. Reddit

Beide Lager konzentrieren sich letztlich auf die Auslastung und die Einheitlichkeit der Wirtschaft nach 2026. **Der Start der ersten 1 GW (Ende 2026)** wird ein führender Indikator sein. NVIDIA Newsroom


Die Realität des Inferenzgeschäfts: Der Schlüssel ist „Auslastung×Strom×Kundenmix“

„Inference“ ist ein Geschäftsmodell im Versorgungsstil, das niedrigere Abfragekosten als Modelltraining hat, aber durch hohe Nutzungsfrequenz Bruttogewinn erzielt. Nextbigfuture hebt die Skalierbarkeit der Inferenz hervor und bewertet sie als ein venture-ähnliches Bootstrap von „Infrastrukturinvestition→Inferenzumsatz→Reinvestition“. Allerdings bleiben Risiken durch sinkende Inferenzpreise, steigende Strompreise und Engpässe bei Speicher/Storage, die die Rentabilität belasten könnten. NextBigFuture.com


Darüber hinaus ist das Konzentrationsrisiko bei Kunden schwer zu erkennen. Die Abhängigkeit von Top-Kunden auf der GPU-Lieferseite und die Schwerpunktsetzung auf große Workloads auf der Inferenzseite könnten bei Konjunkturschwankungen Auslastungsschocks verursachen. Der Markt sieht dies als **die Grenze zwischen „Zirkularität“ und „nachhaltiger Nachfrage“. In der Vergangenheit war die Vorverlegung von Investitionen und der schnelle Rückgang der Auslastung der Auslöser für den Zusammenbruch der IT-Blase. Breakingviews schreibt „Es gibt keine gute Blase“ vor dem Hintergrund dieser historischen Erinnerung**. Reuters


Den Rahmen aktualisieren: Über die Blasendebatte hinaus

(1) Regelgestaltung: Die Investitionen von NVIDIA sind an die Implementierung jedes GW gebunden und stellen daher keine einmalige Kapitalzufuhr dar. Auch die Warrants von AMD sind an Leistung und Aktienkurs gebunden und führen nicht sofort zur Verwässerung. Sie sind also als **„bedingte Selbstvermehrungsmaschine“** konzipiert. NVIDIA Newsroom


(2) Implementierungsfähigkeit auf der Geschäftsebene: OpenAI muss die 10 GW/6 GW über einen Zeithorizont hinweg absorbieren. Engpässe könnten hier Strom (Sicherung der Energie pro GW), Kühlung, Standortentwicklung, Optik und Verpackung sowie die Ausbeute der Lieferkette sein. Kürzlich wurde auch auf große Projekte in Lateinamerika verwiesen, was die fortgesetzte Suche nach geografischer Diversifizierung und Energiequellen verdeutlicht. Reuters


(3) Reproduzierbarkeit auf der Nachfrageseite: Wenn „Inference-APIs, Agenten, Suchanzeigen, EC-Empfehlungen, BPO-Automatisierung…“ und die „Schneeballbildung von Abfragen“ weitergehen, kann eine Auslastung von über 90% langfristig aufrechterhalten werden. Kommt es jedoch zuerst zu Projektverlusten oder einem Rückgang der Inferenzpreise, könnte eine Auslastung von unter 70% länger anhalten, was die ##HTML_TAG_399

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.