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Amazon gibt „10 Milliarden Dollar“ an OpenAI? Generative KI bewegt sich vom „Modellwettbewerb“ zum „Strom- und Chipkrieg“

Amazon gibt „10 Milliarden Dollar“ an OpenAI? Generative KI bewegt sich vom „Modellwettbewerb“ zum „Strom- und Chipkrieg“

2025年12月19日 13:11

Am 17. Dezember 2025 verbreiteten sich Berichte, dass Amazon eine Investition in Höhe von mindestens etwa 10 Milliarden Dollar in OpenAI in Betracht zieht. Je nach Bedingungen könnte die Bewertung von OpenAI über 500 Milliarden Dollar erreichen, was erneut unterstreicht, dass der "Gewinnpfad" der generativen KI nicht nur von der Modellleistung abhängt, sondern sich auf ein "Infrastruktur-Rennen" verlagert hat, das Strom, Halbleiter und Cloud-Beschaffung umfasst. Reuters


Was passiert: Investition plus Chip-Nutzung als "Paket"

Reuters berichtet, dass Amazon in OpenAI investieren könnte und gleichzeitig OpenAI möglicherweise Amazons AI-Chip Trainium verwenden würde (die Verhandlungen sind dynamisch und die Bedingungen könnten sich ändern). Reuters


Wichtig ist hier, dass die Finanzierung nicht als "Unterstützung", sondern als Vertragsgestaltung zur Förderung von Amazons Halbleiter- und Cloud-Geschäft beschrieben wird.


Auch die FT berichtet, dass Amazon nicht nur Kapital, sondern auch Chips und Rechenzentrumskapazitäten bereitstellen könnte, die OpenAI nutzen würde. Gleichzeitig könnte es Beschränkungen im Umgang mit OpenAIs "fortschrittlichen Modellen" geben, basierend auf der Beziehung zu Microsoft (Vertriebsrechte usw.). Financial Times


Hintergrund: Bereits ein "7 Jahre, 38 Milliarden Dollar" AWS-Vertrag

Diese Investitionsgeschichte gewinnt an Glaubwürdigkeit, da OpenAI bereits einen 7-Jahres-Vertrag im Wert von 38 Milliarden Dollar mit AWS abgeschlossen hat. OpenAI erklärt offiziell, dass es "fortschrittliche AI-Workloads sofort auf der AWS-Infrastruktur betreiben und schrittweise ausbauen" wird. OpenAI


Kurz gesagt, die aktuellen Berichte sind weniger als "neue Partnerschaft" zu verstehen, sondern eher als Kapitalzufuhr, um den bestehenden Mega-Vertrag "erfüllbar" zu machen (oder gleichzeitig Kapital und Nachfrage zu schaffen).


Der Guardian beschreibt, dass OpenAI, während es plant, massiv in AI-Infrastruktur zu investieren, in einer Situation ist, in der die Diskrepanz zur Ertragsgröße bewusst wird und zusätzliche Finanzierung erforderlich ist. Guardian


Amazons Ziel: Nicht nur AWS, sondern auch "Erfolge mit eigenen Chips"

Für Amazon würde OpenAI als Kunde die Umsätze von AWS steigern. Doch wesentlicher ist diesmal das **"Aushängeschild-Projekt" für Trainium**.

Barron's berichtet, dass, sollte OpenAI die Chips übernehmen, dies ein großer Rückenwind für AWS' eigene Chip-Strategie sein könnte, während die Auswirkungen auf Nvidia und andere Chips berücksichtigt werden. Barron's


Zusätzlich berichten Reuters/FT in einem anderen Kontext, dass Amazon seine AI-Organisation und Chip-Förderungsstruktur verstärkt, was die Investitionsgeschichte als Teil dieser Entwicklung erscheinen lässt. Reuters


Zudem hat Amazon auch auf andere als OpenAI gesetzt. Zum Beispiel wurde berichtet, dass Amazon in Anthropic (zu unterschiedlichen Zeitpunkten) bis zu 8 Milliarden Dollar investiert hat, und das gegenseitige Kapital- und Nachfragewechselspiel zwischen Cloud- und AI-Unternehmen ist bereits eine gängige Praxis in der Branche. cnbc.com


OpenAIs Ziel: Von Azure-Exklusivität zu "Multi-Beschaffung", Verhandlungsmacht maximieren

Für OpenAI ist es in einer Welt, in der "Rechenressourcen alles sind", überlebenswichtig, die Anzahl der Lieferanten zu erhöhen. Reuters berichtet, dass OpenAI nach einer Umstrukturierung flexibler in große Infrastrukturverträge eingetreten ist. The Star


Das bedeutet, während die Beziehung zu Microsoft (Azure) aufrechterhalten wird, ist OpenAI bereit, bei Bedarf auch mit anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Diese Haltung hat zu den aktuellen Verhandlungen mit Amazon geführt.


Ein wichtiger Verhandlungspunkt ist OpenAI als "Bedarfsmasse". Je weiter sich das Modell entwickelt, desto exponentiell steigen die benötigten GPUs/Akzeleratoren, Strom und Rechenzentren. Für Cloud-Anbieter ist OpenAI nicht nur der "größte Kunde", sondern auch ein Investitionsziel = ein Gerät zur Fixierung zukünftiger Nachfrage.


Vorsicht vor "Kreislaufgeschäften": Investitionen und Umsätze beginnen sich im Kreis zu drehen

Die Aufregung in den sozialen Medien nach den Berichten drehte sich mehr um den "Geldfluss" als um den "technologischen Traum". TechCrunch diskutiert klar, dass es mehr kreisförmige Großgeschäfte gibt, bei denen Cloud-/Halbleiterunternehmen in AI-Unternehmen investieren und diese dann die Chips oder Clouds dieser Unternehmen kaufen. TechCrunch


Ob dies eine gesunde "vertikale Integration" oder ein spekulatives "Ausgleichsmanöver" ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.


Auch die FT deutet an, dass durch die gleichzeitige Rolle als Infrastruktur-Anbieter und Investor die Gefahr einer "gegenseitigen Abhängigkeit" der Geschäfte besteht. Financial Times
Andererseits bleibt die Ansicht stark, dass die Sicherung von Rechenressourcen der Engpass im AI-Wettbewerb ist und das Bündeln von Kapital und Angebot rational ist.


Reaktionen in den sozialen Medien: Vor "Erwartungen" kommen "Sarkasmus", "Misstrauen" und "Blasenwarnungen"

Nach den Berichten dominierten auf Plattformen wie Reddit eher zynische Kommentare als eine Willkommensstimmung. Zum Beispiel gab es Spott über die endlose Kapitalbeschaffung und Misstrauen gegenüber kreisförmigen Geschäften.

“More circular financing…” (Wieder beginnt die kreisförmige Finanzierung) Reddit
“The circle jerk continues.” (Am Ende ist es wieder das übliche "im eigenen Kreis drehen") Reddit


Es gibt auch Bedenken, dass Investitionen und Umsätze innerhalb desselben Kreises verstärkt erscheinen.

“infinite money glitch” (Es scheint wie ein unendlicher Geldtrick) Reddit


Diese rauen Worte haben einen klaren Hintergrund.

  • Um riesige Rechenressourcen zu sichern, neigt OpenAI dazu, Kapitalbeschaffung und Beschaffungsverträge zu integrieren.

  • Amazon strebt neben der großen AWS-Nachfrage auch durch die Einführung von Trainium nach Erfolgen im Halbleiterwettbewerb.

  • Das Ergebnis ist ein Kreislauf von "Investition→Umsatz→Bewertung→weitere Investition", der überhitzt erscheinen könnte.


Natürlich haben soziale Medien nicht immer recht. Doch die Reaktionen zeigen, dass die allgemeine Nutzerbasis empfindlich wahrnimmt, dass sich der Schwerpunkt der generativen KI von "technologischen Themen" zu "Kapitalmarkt- und Infrastrukturthemen" verschoben hat.


Was man als Nächstes beobachten sollte: Drei Checkpunkte

  1. Die "Ernsthaftigkeit" der Trainium-Nutzung
    Ob es nur für Inferenz oder auch für das Training eingesetzt wird, ändert die Bedeutung.

  2. Kohärenz mit Microsoft
    Wie die FT erwähnt, hängt der Nutzen für Amazon von der Gestaltung der Modellbereitstellung und der Vertriebsrechte ab. Financial Times

  3. Erklärungspflicht gegenüber "Kreislaufgeschäft"-Kritik
    Transparenz der Geschäfte, Bedingungen, Governance. Je stärker die AI-Blasen-Bedenken, desto mehr wird dies hinterfragt. TechCrunch


Die nächste Phase der generativen KI wird nicht nur davon bestimmt, "wer das intelligenteste Modell entwickelt".
Es geht darum, wer die Rechenressourcen am günstigsten, längsten und sichersten sichern kann.


Die Berichte über die Verhandlungen zwischen Amazon und OpenAI zeigen, dass sich die Spielregeln bereits geändert haben.



Referenzartikel

KI: Amazon erwägt Investition von über 10 Milliarden Dollar in OpenAI
Quelle: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/ki-amazon-und-openai-verhandeln-ueber-engere-zusammenarbeit/100184575.html

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