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AI-Milliardäre: Hoffnung oder Spaltung? - Der neue Goldrausch der KI war die "menschliche Expertise" — Junge Menschen, die in der Datenökonomie aufblühen

AI-Milliardäre: Hoffnung oder Spaltung? - Der neue Goldrausch der KI war die "menschliche Expertise" — Junge Menschen, die in der Datenökonomie aufblühen

2025年12月25日 10:42

„Obwohl durch KI Arbeitsplätze verloren gehen“, nimmt die Zahl der „Millionäre durch KI“ zu, was zu einem Widerspruch führt

„Der Einstieg für Berufseinsteiger und junge Menschen wird durch KI enger“ – während diese Befürchtungen zunehmen, wird dieselbe KI auch zum „kürzesten Weg zu den Superreichen“. In der Zusammenfassung von Fortune wird gezeigt, dass die Zahl der „selbstgemachten“ Milliardäre unter 30 Jahren auf Rekordniveau steigt. Allein in den letzten drei Monaten haben elf Personen den Milliardärsstatus erreicht, von denen viele ihr Vermögen mit KI vermehrt haben.Fortune


Einige sehen dieses Phänomen als „eine Geschichte voller Träume“, während andere es als „Beschleuniger der Ungleichheit“ betrachten. Wichtig ist, dass das, was derzeit passiert, weniger eine einfache Erfolgsgeschichte von „harte Arbeit zahlt sich aus“ ist, sonderndass die spezifische Art und Weise, wie im KI-Zeitalter Werte geschaffen werden, die Vermögensverteilung extrem ungleich macht.


Hintergrund des Rekordwachstums: Eine Ära, in der Vermögen nicht durch „Umsatz“, sondern durch „Bewertung“ entsteht

Die Times of India berichtet in einer Analyse von Forbes, dass die Zahl der Unternehmer, die in ihren 20ern Milliardär werden, Rekorde bricht, insbesondere gegen Ende des Jahres. Der Punkt ist, dass nicht durch langsames Anhäufen von Gewinnen, sonderndurch große Kapitalbeschaffungen (späte Phasen) die Bewertungen in die Höhe schnellen und die Gründeraktien als „Papiervermögen“ aufblähen.The Times of India


Ohne Fabriken, Lagerbestände oder große Belegschaften kann ein kleines Softwareteam schnell den Weltmarkt erreichen. KI reduziert die „Reibung der Expansion“ und komprimiert die Skalierung, die früher zehn Jahre dauerte, auf nur wenige Jahre. Dabei entsteht nicht nur ein „Umsatzwachstum“. Investitionsgelder, die „den nächsten Champion nicht verpassen wollen“, treiben die Bewertungen in die Höhe und katapultieren das Vermögen der Gründer schnell in den Milliardärsbereich.


Natürlich ist „Papiervermögen“ nicht allmächtig. Lock-ups, Verkaufsbeschränkungen, Schwankungen der Aktienkurse und Bewertungen sowie ein verschlechtertes IPO-Umfeld können das Vermögen von morgen schmälern. Doches ist eine Tatsache, dass in kurzer Zeit Vermögen entstehen können, die „Lebensentscheidungen“ verändern.


Das von KI geschaffene „neue Goldfeld“: Lerndaten und „menschliche Expertise“ werden hoch gehandelt

Ein Symbol für den Anstieg junger Milliardäre ist der Markt für „menschliches Wissen“, das das Training von KI-Modellen unterstützt.


In einem ausführlichen Bericht von The Verge wird die Entwicklung von Mercor detailliert beschrieben. Mercor begann ursprünglich als eine Art „High-Tech-Personalagentur“, die die Einstellung von Ingenieuren im Ausland automatisierte, und verlagerte sich schnell in Richtung eines „Expertennetzwerks zur Datenbereitstellung“, um KI-Modelle zu trainieren. KI-Unternehmen suchen nicht nur nach großen Datenmengen, sondern nach „hochwertigen Daten“ mit Fachwissen in Bereichen wie Programmierung und Finanzen. Durch die explodierende Nachfrage erhielt Mercor enorme Bewertungen.The Verge


Hier ist der entscheidende Punkt. Die Weiterentwicklung der KI hat nicht nur die Seite, dass „Menschen überflüssig werden“, sondern auch die Seite, auf der „Menschen, die KI intelligenter machen“, hoch gehandelt werden. Das bedeutet, dass während die Einstiegsjobs reduziert werden, an anderer Stelle „Menschen, die Fachwissen als ‚Bewertungskriterien (Rubrik)‘ sprachlich ausdrücken können“ und „Menschen, die Modellen die ‚richtige Form‘ beibringen können“, mehr Wert haben als je zuvor.


Ein weiteres Symbol: Eine ehemalige Ballerina erreicht durch „Vorhersagemärkte“ den Milliardärsstatus

Nicht nur KI ist der Treibstoff für die „Verjüngung der Reichen“. Auch das schnelle Wachstum der Vorhersagemärkte spielt eine Rolle.


MoneyWeek berichtet, dass Luana Lopes Lara, Mitbegründerin von Kalshi (geboren in Brasilien, ehemalige Ballerina), durch den Boom der Vorhersagemärkte Aufmerksamkeit erregte. Kalshi wuchs langsam, aber im Jahr 2025 stieg die Bewertung plötzlich stark an. Ihr Karrierewechsel (Ballett→MIT→Unternehmertum) hat eine „Geschichtlichkeit“, die sich leicht in sozialen Medien verbreitet.MoneyWeek


Auch hier ist das gemeinsame Thema, dass es eine Zeit ist, in der nicht „riesige Unternehmen mit Infrastruktur“, sondern „Akteure, die Regulierungen, Systeme und Daten entschlüsseln und den Markt mit Software neu gestalten“ im Aufschwung sind.



Reaktionen in sozialen Medien: Lob und Unbehagen prallen auf derselben Timeline aufeinander

Das Thema ist in sozialen Medien leicht zu verbreiten, weil die emotionalen Reaktionen in entgegengesetzte Richtungen gehen. Basierend auf tatsächlichen Beiträgen und Kommentaren lassen sich die Reaktionen in „Typen“ unterteilen.


1) „Es ist ein Traum“, „Jugend × KI ist ein Cheat“ – Stimmen, die die Beschleunigung loben

Der Kontext, dass der Mitbegründer von Mercor „mit 22 Jahren Milliardär wurde“, wird auf Plattformen wie LinkedIn oft als „das nächste Bild eines Unternehmers der nächsten Generation“ diskutiert (es gibt viele Erzählungen wie „Zuckerbergs Rekord gebrochen“).linkedin.com


In einem Interview mit der Economic Times beschreibt der Mitbegründer das schnelle Wachstum als „surreal (unwirklich)“, und auch diese „Worte der Beteiligten“ werden in sozialen Medien oft zitiert.The Economic Times


Typische Kommentare (Zusammenfassung)

  • „Die KI-Ära hat es möglich gemacht, ‚mit wenigen Menschen die Welt zu erobern‘.“

  • „Produkt statt Schule. Einfach machen.“

  • „Die Zeit, in der ‚zu jung‘ nicht mehr gilt.“


2) „Ist das wirklich ‚selbstgemacht‘?“ – Kritik und Fragen zu „self-made“

Andererseits gibt es eine starke Stimme, die das Label „self-made (selbstgemacht)“ selbst in Frage stellt. Besonders bei Vermögen auf Basis von Bewertungen oder „Papiervermögen“, das durch VC-Gelder schnell wächst, gibt es oft die Reaktion: „Vergleich das nicht mit Vermögen, das durch Arbeit, Gewinn und Steuerzahlung aufgebaut wurde.“


Auch auf Hacker News neigt die Diskussion über junge Milliardäre dazu, in die Richtung zu gehen, „es gibt Ausnahmen“, „die Definition ist schwierig“ oder „war früher Milliardär, jetzt nicht mehr“, und hinterfragt so das Label.Hacker News


Typische Kommentare (Zusammenfassung)

  • „Es ist gefährlich, ‚nicht börsennotierte Aktienbewertungen‘ als Vermögen zu betrachten.“

  • „Wenn sich das Marktumfeld ändert, kann alles über Nacht zusammenbrechen.“

  • „Wenn man sich ‚selbstgemacht‘ nennt, sollte man auch über die Rückenwinde von Kapital und Systemen sprechen.“


3) „Während der Einstieg für junge Menschen verschwindet, werden nur einige Milliardäre?“ – Wut über Ungleichheit

Einer der Achsen, die die Zusammenfassung von Fortune aufzeigt, ist der Kontrast zwischen „KI erschüttert das Einstiegsniveau, während KI Vermögen schafft“.Fortune


Dieser Punkt ist eng mit der Diskussion über Beschäftigung verbunden und kann leicht entflammen. Auf Hacker News prallen Zweifel und Erfahrungen darüber aufeinander, ob Einstiegsjobs durch KI reduziert werden (zum Beispiel Kommentare, die mit „Ist das wirklich so?“ beginnen).Hacker News


Typische Kommentare (Zusammenfassung)

  • „Ohne den ersten Schritt (Praktikum, Junior) kann die nächste Generation nicht wachsen.“

  • „Die Früchte der ‚Effizienzsteigerung‘ sind auf die Kapitalseite und nicht auf die Beschäftigung konzentriert.“

  • „Die Struktur von wenigen Gewinnern und vielen Instabilen beschleunigt sich.“


4) „Unternehmen, die mit KI Geld verdienen, behandeln Arbeit nicht gut?“ – Zweifel an Ethik und Behandlung

Ein weiterer leicht entflammbarer Punkt ist die Behandlung der Menschen, die „hinter den Kulissen der KI“ arbeiten. PEOPLE berichtet über Mercor, dass es Unmut über Änderungen der Vergütung von Vertragsarbeitern und Projektabbrüche gab, und zitiert eine beteiligte Person mit den Worten: „Wir sind echte Menschen und brauchen Vorwarnung und Rücksichtnahme.“People.com


Auch in der Berichterstattung von The Verge wird die Datenbereitstellung als ein Ort beschrieben, an dem „Nachfrageexplosion“ und „Rechtsstreitigkeiten, Verwirrung und Qualitätskontrolle“ koexistieren, was zeigt, dass der „Erfolgsweg“ der KI direkt „Reibungsstellen“ schafft.The Verge


Typische Kommentare (Zusammenfassung)

  • „Wenn KI Vermögen schafft, sollten auch die Vergütung und Transparenz der unterstützenden Personen thematisiert werden.“

  • „Während ‚menschliche Expertise hoch gehandelt wird‘, ist die Realität vor Ort instabil?“



Wie sollten wir also diese Nachrichten lesen?

Die Schlussfolgerung ist einfach: Hoffnung und Krise schreiten gleichzeitig voran.

  • Hoffnung: KI hat auch jungen und kleinen Teams „Hebelwirkung“ gegeben, um den Weltmarkt zu erreichen. Wenn Daten, Systeme und Produktdesign zusammenpassen, beschleunigt sich der Erfolg exponentiell.The Verge

  • Krise: Dieselbe Beschleunigung

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