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"Die Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können, nimmt rapide zu - Die Reduzierung von Schulschwimmbädern führt zu einer 'Schwimmkluft' und beleuchtet Japans Herausforderungen aus globaler Perspektive"

"Die Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können, nimmt rapide zu - Die Reduzierung von Schulschwimmbädern führt zu einer 'Schwimmkluft' und beleuchtet Japans Herausforderungen aus globaler Perspektive"

2025年06月28日 18:33

Inhaltsverzeichnis

  1. Was passiert derzeit im japanischen Schulschwimmen?

  2. Datenanalyse: Der Rückgang der "Schwimmstätten"

  3. Der Aufschrei der Eltern – Die Realität der "2-Jahres-Warteliste" in Schwimmschulen

  4. Generationskonflikte und Sicherheitslücken in öffentlichen Schwimmbädern

  5. Schwimmunterricht im Ausland – Fallstudien aus Australien und Europa

  6. Die Risiken von Wasserunfällen und Gesundheitsungleichheiten durch eine "Nichtschwimmer-Generation"

  7. Fünf Vorschläge zur Wiederbelebung der Schwimmausbildung

  8. Zusammenfassung: Die Sicherheit im Wasser für die nächste Generation sichern



1. Was passiert derzeit im japanischen Schulschwimmen?

Im Juni 2025 veröffentlichte Shueisha Online einen Bericht mit dem Titel "Der Rückgang des Schwimmunterrichts an Schulen führt zu einer Zunahme von Kindern ohne Schwimmstätten". Es wird berichtet, dass aufgrund von Veralterung, extremer Hitze und Reformen der Arbeitsweise von Lehrern einige Gemeinden den praktischen Unterricht ganz einstellen.excite.co.jp


● Reduzierung der Unterrichtsstunden: Der Schwimmunterricht, der früher mehr als 10 Stunden pro Jahr umfasste, wurde auf 3 bis 4 Stunden halbiert.
● Privatisierung: Der Unterricht findet in benachbarten Schulen oder Sportvereinen mit Hallenbädern statt, wohin die Schüler mit dem Bus gebracht werden. Die Kostenunterschiede nehmen zu.




2. Datenanalyse: Der Rückgang der "Schwimmstätten"

Laut der "Umfrage zum aktuellen Stand der Sport- und Freizeiteinrichtungen im Jahr 2021" der Sportbehörde gibt es 22.036 Schwimmbadeinrichtungen an Grund- und Mittelschulen, was einem Rückgang um etwa 6.000 seit 1996 entspricht. Auch die Zahl der öffentlichen Schwimmbäder ist von 4.006 im Jahr 2010 auf 3.426 im Jahr 2020 gesunken, was einem Rückgang von etwa 580 entspricht.takasaki.keizai.biz



Entwicklung in Diagrammen

  • Schulschwimmbäder: 1996 28.000→2021 22.036

  • Öffentliche Schwimmbäder: 2010 4.006→2020 3.426

Schlüsselpunkte: Hauptursache sind die steigenden Unterhalts- und Renovierungskosten. Durch den Anstieg der Hitzetage aufgrund der globalen Erwärmung verringert sich die Nutzung von Freibädern, was die Kosten-Nutzen-Relation weiter verschlechtert.




3. Der Aufschrei der Eltern – Die Realität der "2-Jahres-Warteliste" in Schwimmschulen

In Schwimmschulen in Tokio sind die Kinderkurse an Wochentagen abends ständig voll, und es wurde von Klassen mit 30 bis 70 Personen auf der Warteliste berichtet.excite.co.jp


  • Steigende Gebühren: Die monatlichen Gebühren liegen im Durchschnitt bei 9.000 bis 12.000 Yen.

  • Familien, die es sich nicht leisten können: Haushalte mit niedrigem Einkommen haben weniger Zugang zu privaten Schwimmkursen, was die Schwimmungleichheit verfestigt.




4. Generationskonflikte und Sicherheitslücken in öffentlichen Schwimmbädern

Elternteil A berichtet: "Ich wurde von älteren Menschen, die die Anfängerbahn blockierten, angezischt."excite.co.jp

  • Ältere Menschen legen Wert auf **"Gehbahnen"** für Rehabilitationszwecke.

  • Kinder haben aufgrund mangelnder Schwimmfähigkeiten ein höheres Risiko für Kollisionen.

  • Oftmals wird aufgrund von Personalmangel bei den Aufsichtspersonen zu spät auf Probleme reagiert.




5. Schwimmunterricht im Ausland – Fallstudien aus Australien und Europa

Australien

Auch in Australien, das einst als Schwimmnation galt, schreitet der Rückgang des Schulschwimmens und die Abhängigkeit von privaten Anbietern voran. Die 104 Ertrinkungstoten im Sommer 2024-25 sind zu einem gesellschaftlichen Problem geworden.theguardian.com



Frankreich

Im Département Seine-Saint-Denis am Stadtrand von Paris gibt es weniger Schwimmbäder als im landesweiten Durchschnitt, was zu einem ernsthaften Mangel an Schwimmfähigkeiten bei Kindern führt. Das neu errichtete Centre Aquatique Olympique bietet als olympisches Erbe kostenlose Schwimmkurse für Schulkinder an.cntraveler.com



Vergleich in Europa

Laut einem OECD-Bericht gibt es in vielen Ländern wie Schweden, Deutschland und Österreich die Verpflichtung, 25 Meter im Grundschulalter zu schwimmen, während es in Ländern wie Großbritannien Unterschiede in der Finanzierung durch die Kommunen gibt.one.oecd.org




6. Die Risiken von Wasserunfällen und Gesundheitsungleichheiten durch eine "Nichtschwimmer-Generation"

  • Unfallstatistik: 70 % der Ertrinkungsunfälle bei Kindern unter 10 Jahren in Japan sind darauf zurückzuführen, dass sie "nicht an das Wasser gewöhnt" sind (Japanische Lebensrettungsvereinigung).

  • Gesundheitliche Aspekte: Schwimmen ist als gelenkschonende Übung wirksam zur Bekämpfung von Fettleibigkeit und zur Verbesserung der körperlichen Fitness. Bei Kindern, die sich eingeschränkt fühlen, wird auch eine Verbesserung der psychischen Gesundheit berichtet.




7. Fünf Vorschläge zur Wiederbelebung der Schwimmausbildung

  1. Nationale Einführung des "Gemeinschaftspool-Modells"

    • Ganzjähriger Unterricht durch gemeinsam betriebene Hallenbäder von benachbarten Schulen und Gemeinden.

  2. Öffentliche Verträge mit privaten Schulen (Gutscheinsystem)

    • Verteilung von Unterstützungsgutscheinen für eine bestimmte Anzahl von Lektionen pro Monat an einkommensschwache Haushalte.

  3. Klarstellung von Senioren- und Kinderzeiten

    • Zeitliche Einteilung der Nutzungszeiten in öffentlichen Schwimmbädern und Einrichtung von speziellen Bahnen.

  4. Hybridunterricht mit digitalen Lehrmitteln und praktischen Schwimmübungen

    • Theoretisches Lernen mit audiovisuellen Materialien und schnelle Beherrschung der Schwimmtechniken in der Praxis.

  5. Ausbildung von regionalen Rettungsschwimmern und Ausbau des Freiwilligendienstes

    • Unterstützung bei der Qualifikationserlangung für Schüler und Studenten zur Ergänzung des Personalmangels.




8. Zusammenfassung: Die Sicherheit im Wasser für die nächste Generation sichern

Die Reduzierung von Schulschwimmbädern ist ein komplexes Problem, das Finanzen, Klima und Arbeitsumfeld betrifft, aber der Rückgang der Schwimmfähigkeiten bei Kindern stellt ein Risiko für die gesamte Gesellschaft dar. Da ähnliche Herausforderungen auch im Ausland sichtbar werden, ist es jetzt an der Zeit, das Konzept von "Lernorten als öffentliche Infrastruktur" neu zu gestalten. Um die in Japan entwickelte Bildung zur Verhinderung von Wasserunfällen nicht zu unterbrechen, wird ein nachhaltiges Modell der Schwimmausbildung durch öffentliche und private Zusammenarbeit benötigt.




Liste der Referenzartikel

  • Shueisha Online "Der Rückgang des Schwimmunterrichts an Schulen führt zu einer Zunahme von Kindern ohne Schwimmstätten…" 28. Juni 2025excite.co.jp

  • Sportbehörde "Umfrage zum aktuellen Stand der Sport- und Freizeiteinrichtungen im Jahr 2021" Aktualisiert im April 2023mext.go.jp

  • Daten des Innenministeriums (Entwicklung der Anzahl öffentlicher Schwimmbäder)takasaki.keizai.biz

  • The Guardian "How a nation of strong swimmers is losing its way" 30. März 2025theguardian.com

  • Condé Nast Traveler "In This Paris Suburb, Most Kids Can't Swim" 13. Juli 2024cntraveler.com

  • OECD "Swimming skills around the

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