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Square Enixs mutige Umstrukturierung: Von Großbritannien und Amerika nach Japan, die Zukunft der Spieleentwicklung erkunden

Square Enixs mutige Umstrukturierung: Von Großbritannien und Amerika nach Japan, die Zukunft der Spieleentwicklung erkunden

2025年11月08日 11:48

„Ausland reduzieren, in Japan konzentrieren“ –– Schmerzhafte Umstrukturierung bei Square Enix, ihre Notwendigkeit und blinde Flecken

Am Morgen des 7. November 2025 berichtete Engadget, dass „Square Enix weitere Entwickler in den USA und Großbritannien entlässt und den Fokus auf Japan verlagert“. Kurz gesagt, die Strategie, „das Ausland zu verkleinern und die Investitionen nach Japan zurückzuholen“, manifestiert sich erneut in Form von konkreten Personalabbau-Maßnahmen.Engadget


Am selben Tag (Ortszeit 6. November) berichtete VGC weiter, dass Präsident Takamasa Kiryu in einer internen Versammlung in Europa und den USA eine „grundlegende Umstrukturierung des internationalen Publishings“ ankündigte und dass in „fast allen Bereichen“ in Europa und den USA Entlassungen stattfinden würden. In London wurde etwa 140 Personen mitgeteilt, dass sie „gefährdet“ seien. Die betroffenen Arbeitsbereiche sind vielfältig und umfassen IT, Marketing, Publishing, Vertrieb, QA und Geschäftsentwicklung. Ziel ist es, die Kosten um über 3 Milliarden Yen pro Jahr zu senken.VGC


Einige Stunden zuvor hatte das Unternehmen zudem eine Reform des Entwicklungsprozesses angekündigt, bei der bis Ende 2027 70 % der QA und Debugging durch generative KI automatisiert werden sollen. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit einem Forschungslabor der Universität Tokio durchgeführt und zielt darauf ab, die QA-Effizienz zu steigern und einen Wettbewerbsvorteil zu etablieren. Fast zeitgleich mit der Ankündigung der Entlassungen wurde ein Zukunftsbild präsentiert, in dem „Menschen reduziert und durch KI ersetzt“ werden.VGC


Warum jetzt der „Fokus auf Japan“?

Im Hintergrund stehen stagnierende Geschäftsergebnisse der letzten Jahre und eine große strategische Neuausrichtung. 2022 wurden wichtige westliche Studios wie Crystal Dynamics und Eidos Montreal verkauft, um das Portfolio zu verschlanken. Die Entscheidung, das „Ausland zu verkleinern und die Entwicklung in Japan zu zentralisieren“, steht in dieser Kontinuität.The Guardian


Die Stärken der westlichen Standorte lagen im globalen Marketingverständnis und im Wissen über groß angelegte Entwicklungen. Doch wenn hohe Kosten, zunehmender Wettbewerb und schwache Titel zusammenkommen, werden die Fixkosten zur Last. Laut VGC hat auch die begrenzte Wirkung der im letzten Jahr durchgeführten internationalen Umstrukturierung zu dieser Entscheidung beigetragen.VGC


„70 % der QA durch KI“ – ein „Abkürzung“ oder „Umweg“?

Die Vorstellung, den Großteil der QA durch KI zu ersetzen, ist für Investoren leicht verständlich. Theoretisch könnte die Automatisierung zur Verkürzung der Entwicklungszeiten und zur Verbesserung der Fehlererkennungsabdeckung beitragen. Andererseits hat generative KI Schwierigkeiten in Bereichen mit unklaren „Anomaliedefinitionen“ und beim Verständnis des spieltypischen Handgefühls und Kontexts. In der Community gibt es Bedenken, dass „wenn der menschliche Instinkt reduziert wird, die anfängliche Qualität und der Eindruck bei Streams und Übertragungen leiden, was sich letztlich negativ auf die Verkaufszahlen auswirkt“.GamesRadar+ Reddit


Wichtig ist hier, gleichzeitig „Personalkürzungen“ und „Erhöhung der Erlebnisqualität“ zu erreichen. Beispielsweise könnte eine umfassende Rückfallprüfung durch KI durchgeführt werden, während subjektiv bewertete Bereiche wie Schwierigkeitskurven, Handlungsverzweigungen und der „Look“ im Fotomodus von Menschen verfeinert werden. Wenn KI nicht als „Ersatz“, sondern als „Verstärkung“ der QA konzipiert wird, können kurzfristige Kosten gesenkt werden, ohne dass die langfristigen Reputationskosten steigen.


Die Stimmung in den sozialen Medien –– Empathie, Resignation und Besorgnis

 


Auf X und Reddit verbreiteten sich Posts über die Entlassungen sofort. In mehreren Reddit-Threads mischten sich Fragen zur geografischen Voreingenommenheit, wie „Wird nur der Westen wieder reduziert?“, mit Kritik wie „Es ist eine Vorbereitung auf den Ersatz durch KI“ und Resignation wie „Die gesamte Branche strebt nach Kostenoptimierung“. Ein Auszug aus den Zitaten ––

  • „Seit zwei Jahren gibt es ständig Entlassungen. Irgendwann wird es zu Verwerfungen kommen (PS5-Forum)“Reddit

  • „70 % der QA durch KI? Das kann nicht gut gehen, das ist mein Bauchgefühl“ (Reaktion im PS5-Forum)Reddit

  • „Die hohen Kosten in Europa und den USA treffen hart“ (PS5-Forum)Reddit

  • „Unter dem Namen ‚Lean‘ und ‚Agile‘ wird letztlich nur eine ‚kleine, aber feine‘ Truppe gefordert“ (Xbox-Community)Reddit

Auch der X-Post von Engadget selbst zog Aufmerksamkeit auf sich, und die Themen des Artikels –– die Reduzierung der Entwickler in den USA und Großbritannien und die Rückkehr nach Japan –– wurden weithin sichtbar.X (formerly Twitter)


Auswirkungen auf das Benutzererlebnis

Kurzfristig besteht die Sorge, dass die „Feinheiten“ der Lokalisierung und der auf westliche Märkte ausgerichteten Promotion an Wirkung verlieren könnten. Mittelfristig könnte es während der Übergangsphase zur KI-gesteuerten QA zu Qualitätsschwankungen kommen. Langfristig wird sich zeigen, ob das von Japan geführte Produktionssystem in der Lage ist, große Titel wie „FF“ und „DQ“ plattformübergreifend stabil zu liefern –– dies wird der Prüfstein sein. Wenn die Umsetzung gelingt, könnte die Entwicklungseffizienz steigen und das von dem Unternehmen angestrebte „Neustart und Erwachen“ realistischer werden. Sollte jedoch die kreative Basis oder die Talentpipeline (insbesondere die Karriere vom QA zum Design) schrumpfen, könnte es in einigen Jahren zu einem Mangel an „fähigen Personen“ kommen.VGC


Was könnte der „nächste Schritt“ sein?

  1. Transparenz bei KI: Welche Prozesse von KI übernommen werden und wo Menschen die endgültige Entscheidung treffen. Eine Linie ziehen, die auch extern erklärbar ist.

  2. Nutzung der „kleinen, aber feinen“ Teams im Ausland: Kein vollständiger Rückzug, sondern die Beibehaltung kleiner Teams, die für jede IP in der optimalen Region die „treffenden Elemente“ verfeinern.

  3. Dialog mit der Community: Direkt nach den Entlassungen wird das Vertrauen erschüttert. Durch die Erweiterung von Entwicklungsberichten und Betatests Qualität und Reaktionsgeschwindigkeit demonstrieren.

  4. Design des Betriebs nach der Veröffentlichung: Vorausgesetzt, dass KI und Menschen parallel arbeiten, frühzeitig eine Roadmap für erste Patches und LiveOps veröffentlichen.


Letztlich wird der aktuelle Personalabbau als „Schmerz für das erneute Wachstum“ erklärt. Doch um sicherzustellen, dass dieser Schmerz nicht einfach nurAbbaubedeutet, hängt die Zukunft von Square Enix in den nächsten zehn Jahren davon ab, wie die komplementäre Beziehung zwischen KI und Menschen gestaltet wird.



Referenzartikel

Square Enix treibt die Entlassung weiterer Entwickler in Großbritannien und den USA voran, um sich auf Japan zu konzentrieren.
Quelle: https://www.engadget.com/gaming/square-enix-is-laying-off-more-developers-in-the-uk-and-us-as-it-refocuses-on-japan-201907305.html?src=rss

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