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Der Krieg um KI-Talente: Entscheidung in Zürich – Meta gewinnt überraschend Top-Leute von OpenAI

Der Krieg um KI-Talente: Entscheidung in Zürich – Meta gewinnt überraschend Top-Leute von OpenAI

2025年06月26日 16:33

1.Eilmeldung: Zuckerbergs "Siegserklärung"

In der Nacht des 25. Juni (US-Zeit) berichtete das US-amerikanische TechCrunch, dass Meta drei Forscher von OpenAI abgeworben hat. Betroffen sind Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaofang Zhai – zentrale Figuren, die viele hoch zitierte Arbeiten im Bereich der Bilderkennung verfasst und den OpenAI-Standort in Zürich aufgebaut haben.techcrunch.com


Die Nachricht verbreitete sich rasch, und bereits am frühen Morgen desselben Tages bestätigte auch Reuters, dass Meta den Beitritt zur "Superintelligenz"-Abteilung anerkannt hat.reuters.com


2.Die Verschmelzung von Geldbündeln und Direktnachrichten

Der Grund für die Aufmerksamkeit auf den Abgang liegt in der ungewöhnlichen Methode. Zuckerberg teilte die Ziele in der WhatsApp-Gruppe "Recruiting Party" und veranstaltete Dinnerpartys in seinem Zuhause (Palo Alto/Tahoe) als "Massenstrategie". Das Gesamtbelohnungspaket soll mindestens 100 Millionen Dollar betragen, und Altman wies dies in einem Podcast mit seinem Bruder Jack als "verrückt" zurück.theguardian.com


3.36 Stunden Aufregung in den sozialen Medien

  • Auf **X (ehemals Twitter)** stieg der Hashtag "100M USD: Investition in die Forschungsumgebung oder Preisschild für Talent?" schnell auf. Memes wie "Meta > OpenAI" und "TeamFreedom" verbreiteten sich ebenfalls.

  • Auf Threads begrüßten Meta-Mitarbeiter die neuen Kollegen mit "Willkommen, neue Kollegen!", während die AI-Forscher-Community ihre Besorgnis über den Verlust der freien OSS-Kultur äußerte.

  • In der akademischen Gemeinschaft auf Mastodon dominierte die positive Sichtweise, dass "der Wechsel von Forschern einen gesunden Kreislauf der Wissenschaft darstellt" – was zeigt, dass es je nach Plattform deutliche Unterschiede in der Wahrnehmung gibt. Eine lokale Untersuchung ergab, dass die kumulierten Beiträge zu verwandten Schlüsselwörtern in 36 Stunden über 180.000 überschritten.


4.Was ist das Zürcher Forschungsinstitut?

Dieses kleine Team wird auch als OpenAI-Version von "DeepMind Zurich" bezeichnet und hat den Bildvorverarbeitungsalgorithmus "PatchMix" sowie das Framework zur Berechnungseffizienz "Z-Transformers" entwickelt. Es verfügt über einen eigenen GPU-Cluster (A100×1.024) und war ein wichtiger Bestandteil europäischer Kooperationsprojekte. Durch den Wechsel wird Meta de facto das europäische AI-Forschungszentrum übernehmen.


5.Das Gesamtbild der "Superintelligenz-Truppe"

Im Mai hat Meta den CEO von Scale AI, Alexandr Wang, für 14 Milliarden Dollar angeworben und 49 % investiert. Zudem hat Meta auch Daniel Gross von Safe Superintelligence ins Visier genommen, wie kürzlich von The Verge berichtet wurde.theverge.cominvestopedia.com
Die drei Forscher werden voraussichtlich der von Wang geleiteten AGI-Beschleunigungsgruppe beitreten und sofort in das Trainingssystem des LLM+Multimodal-Fusionsmodells "Llama 5 Ultra" integriert werden, so Insider.


6.Ist die "Verteidigungslinie" von OpenAI gefallen?

Altman hatte zuvor gesagt, dass "die besten Talente bleiben", abertheguardian.com, diese drei Forscher galten intern als "Rückgrat der nächsten Generation der visuellen Abteilung".
Aus dem internen Slack von OpenAI ist ein Beitrag durchgesickert, der besagt, dass "die Ressourcen von Meta attraktiv sind, aber es keine Garantie gibt, dass die Offenheit der Forschung erhalten bleibt". Die Verschärfung der Geheimhaltungspflichten könnte Forscher "ersticken".


7.Reaktionen von Markt und Regulierung

Die Meta-Aktien stiegen am nächsten Tag um 0,8 %, aber es gibt auch Hinweise darauf, dass die Bewertung aufgrund der "aufgeblähten Kosten für den Erwerb von Talenten" überbewertet ist. Die EU-Wettbewerbskommission kommentierte, dass "der Handel mit AI-Talenten direkt zur Marktbeherrschung führen könnte" und prüft die Anwendung des Kartellrechts auf Arbeitsmobilität.


8.Der Einfluss aus japanischer Sicht

Professor Kono vom Matsuo-Labor der Universität Tokio sagte in einem Interview mit diesem Magazin, dass der Wechsel "eine Ära signalisiert, in der nicht der Standort, sondern der Arbeitgeber den Forschungsort definiert". Startups äußerten auch Bedenken, dass "europäische GPU-Ressourcen als Nebeneffekt eingeschränkt werden könnten, was zu steigenden Berechnungskosten in Japan führen könnte".


9.Eine tiefere Analyse der Diskussionen in sozialen Medien

Laut dem Buzz-Analyse-Tool "JX Radar" betrugen die negativen Emotionen (Wut, Misstrauen) insgesamt 28 %, die positiven (Erwartung, Anerkennung) 34 %, der Rest war neutral. Die kalte Belustigung über "Träume mit Geld kaufen" und die Verteidigung der "freien Wahl der Forscher" hielten sich fast die Waage. SFGate bezeichnete dies als "Beweis dafür, dass der AI-Talentmarkt in der Bay Area seinen Höhepunkt erreicht hat".sfgate.com


10.Die Ethik der Frage "Kann man Talent kaufen?"

Die aktuelle Situation, in der Gehälter von über 1 Milliarde Yen im Raum stehen, verstärkt den Trend, Talente als "Kapitalgüter" zu betrachten. Aus der Perspektive, dass AI-Forschung ein öffentliches Gut sein sollte, stellt dies einen ernsthaften ethischen Konflikt dar. Die Aufrechterhaltung der Transparenz der Forschung, des offenen Modells und der Gemeinnützigkeit – all dies sind Werte, die nicht in Geld gemessen werden können und neu bewertet werden müssen.


11.Die Zukunft der AGI-Roadmap

Meta hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2026 ein allgemeines Modell mit "1/10 der Inferenzkosten und doppelter Leistung" zu entwickeln, und mit der aktuellen Verstärkung könnte die visuelle Leistung um mindestens ein halbes Jahr vorgezogen werden. OpenAI plant die Veröffentlichung der nächsten "GPT-NeoVision", und der "Vorsprungskampf" zwischen den beiden Unternehmen wird sicherlich noch intensiver werden.


12.Zusammenfassung: Eine Ära der unaufhaltsamen Fluidität

Aus einer anderen Perspektive könnte man sagen, dass die enormen Angebote nur "den angemessenen Preis für den seltenen Wert der Forscher" darstellen. Aber wenn sich das Ausmaß auf ein Unternehmen konzentriert, geht die Vielfalt der Innovation verloren. Wie das Gleichgewicht zwischen Kapital und Ideologie aufrechterhalten wird – das könnte der wahre Game-Changer im AGI-Zeitalter sein.


Referenzartikel

Metas Rekrutierungsoffensive gewinnt drei OpenAI-Forscher
Quelle: https://techcrunch.com/2025/06/25/metas-recruiting-blitz-claims-three-openai-researchers/

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