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Unerwartete Auswirkungen von Cannabis-Einzelhandelsgeschäften: Besonders ausgeprägt bei 21–24-Jährigen und über 65-Jährigen - Ein Bauplan für das richtige Maß in verschiedenen Generationen

Unerwartete Auswirkungen von Cannabis-Einzelhandelsgeschäften: Besonders ausgeprägt bei 21–24-Jährigen und über 65-Jährigen - Ein Bauplan für das richtige Maß in verschiedenen Generationen

2025年11月09日 11:41

1|Wie verändert sich der Mensch, wenn es ein Geschäft in der Nähe gibt?

Der am 7. November 2025 veröffentlichte Artikel von MJBizDaily lieferte Beweise für eine Intuition: Wenn ein Dispensary (Cannabis-Einzelhandelsgeschäft) in den Lebensradius eintritt, wird unser „Genuss“ leise ersetzt. Der Artikel behandelte eine Studie, die eine neun Jahre umfassende Risikoverhaltensumfrage (BRFSS) von über 60.000 Erwachsenen in Oregon mit Daten über die Lage von Einzelhandelsgeschäften verknüpfte. Das Fazit ist klar: „Je besser der Zugang zu Cannabis-Einzelhandelsgeschäften, desto mehr nimmt der regelmäßige Cannabiskonsum zu und der starke Alkoholkonsum ab.“ Aus der Perspektive der öffentlichen Gesundheit ist dies ein Ergebnis, das Überraschung und Zustimmung vereint.MJBizDaily


2|Welche Daten und wie weit reichen sie?

Die Studie wurde von einem Team unter der Leitung des Psychologen David Kerr von der Oregon State University (OSU) durchgeführt. Sie verglichen die „Dichte/Nähe von Einzelhandelsgeschäften“ auf ZIP-Code-Ebene mit den selbstberichteten Nutzungstendenzen der Befragten. Häufiger Gebrauch wird als „mehr als 10 Tage im Monat“ definiert, starker Alkoholkonsum gemäß den CDC-Richtlinien (mehr als 8 Drinks pro Woche für Frauen, mehr als 15 für Männer). Die Primärinformationen wurden in einer Pressemitteilung vom 4. November veröffentlicht, und der Artikel soll im American Journal of Preventive Medicine erscheinen (Abstract bereits veröffentlicht).Newsroom


Der Einfluss war besonders stark in zwei Altersgruppen: 21–24 Jahre (Phase der Genussbildung, Spitzenrate von Nutzungsstörungen) und über 65 Jahre (Gruppe, die eher zu selbstbestimmtem medizinischen Gebrauch neigt). Bei ersteren wird die Notwendigkeit einer altersgerechten „Präventionsplanung“ aus Sicht der Gehirnplastizität und Risikobereitschaft betont, bei letzteren im Umgang mit chronischen Erkrankungen.Newsroom


3|Das wahre Bild des „Verdrängungseffekts“: Eine stille Verschiebung, die die Statistik erzählt

Der Befund, dass der „starke Alkoholkonsum“ signifikant sinkt, stützt die oft diskutierte Hypothese des „Cannabis als Ersatz“. Sekundäre Berichte über die OSU-Studie fassen ebenfalls zusammen, dass der Rückgang bei den 21–24-Jährigen und über 65-Jährigen besonders auffällt. Dennoch bedeutet dies nicht „weniger Alkoholkonsum = alles in Ordnung“. Bei jüngeren Menschen besteht auch das Risiko einer Zunahme von Nutzungsstörungen. Der Erfolg der öffentlichen Gesundheit liegt nicht nur darin, die Schäden durch Alkohol zu vermeiden, sondern die Gesamtmenge der Schäden zu minimieren.Toker's Guide


4|Marktanpassung: Alkohol stagniert, THC-Getränke wachsen

Wenn der Zugang zum Einzelhandel die Vorlieben beeinflusst, ändert sich auch die Zukunft des Verkaufs. Tatsächlich erlebte der globale Alkoholmarkt im Jahr 2024 ein schwieriges Jahr mit einem Rückgang von -1% in Mengenbasis (IWSR). Gleichzeitig gewinnen THC-Getränke, die über die Rechtsgebiete der USA und Kanada hinweg an Bedeutung gewinnen, zunehmend an Präsenz. Eine Analyse zeigt, dass in den USA allein im Zeitraum von März 2024 bis März 2025 RTD-THC-Getränke mit 100 mg einen Umsatz von 141 Millionen Dollar erzielten. Der Grund, warum große Bier-/Spirituosenunternehmen in den THC-Bereich vordringen, liegt hier.IWSR


Symbolisch sind Bewegungen wie die von Boston Beer („TeaPot“-Marke) oder Molson Coors × Hexo (später in Tilray integriert). Die in Kanada entwickelte Produktions- und Vertriebsbasis wird in den USA auf der Grundlage staatlicher Gesetze und Hanf-basierter Rahmenbedingungen erweitert.NasdaqGlobeNewswire


5|Der aktuelle Stand der Generation: Trinkt die Generation Z wirklich nicht?

Generation Z = Alkoholabstinenz ist nur zur Hälfte wahr, ist das neueste Bild. Während Berichte über den niedrigsten Stand von Drogen- und Alkoholkonsum bei Teenagern fortbestehen (Teenager sind ohnehin unter dem legalen Alter), kehren Z-Generationen, die das Erwachsenenalter erreicht haben, zu einer „Teilnahmerate“ zurück. Es ist also nicht so, dass sie „nicht trinken“, sondern dass sie „neu wählen“. Preis, Gesundheit, Stimmung und die Neudefinition des „Warum trinken“ sind entscheidend.Newsweek


Was passiert, wenn die Lage und das Sortiment eines Dispensary auf diese veränderlichen Vorlieben trifft? Wie die Erkenntnisse der OSU zeigen, verdrängt ein guter Zugang die „erstmal Alkohol“-Situationen und erhöht die Häufigkeit von „gelegentlich Cannabis“. Die Landschaft der Bars verändert sich, und die Regalaufteilung ändert sich.Newsroom


6|Richtlinien- und Einzelhandelsdesign-Leitfaden

An das altersbedingte Risiko anpassen. Für 21–24-Jährige sollte die Werbung für hoch-THC-Produkte eingeschränkt und die „Reibung“ beim Kauf gestaltet werden (Stärkung der Altersüberprüfung, Einschränkung des Bündelverkaufs). Für über 65-Jährige sind verstärkte Aufklärung über Wechselwirkungen und Dosierungen sowie die Einführung einer pharmazeutischen Beratung wirksam. Auch das Forschungsteam weist auf die Notwendigkeit altersgerechter Prävention hin.Newsroom


Den „Ort“ des Verkaufs kontrollieren. Die Dichte und Nähe des Einzelhandels beeinflussen das Verhalten. Zonierung, Werbebeschränkungen und Abstandsregeln zu Schulbezirken sind Hebel der öffentlichen Gesundheit. Dies kann im gleichen Rahmen verstanden werden wie der starke Einfluss des staatlichen Designs auf den Alkoholverkauf in Oregon.Newsroom


Ein Konzept, das die Regale überschreitet. Alkohol- und Cannabisverkaufsstellen sind rechtlich oft getrennt, aber im Kopf der Verbraucher sind sie als „Regale zur Auswahl der Stimmung“ verbunden. Die optimale Platzierung von alkoholfreien, funktionellen Getränken und THC-Mikrogetränken beeinflusst die Wochenendoptionen.IWSR


7|Reaktionen in sozialen Medien: Die Temperatur der Stadt messen

Nach der Veröffentlichung der Studie gab es auf Facebook-Posts lokaler Sender gemischte Reaktionen wie „Willkommen, wenn der Alkoholkonsum sinkt, aber besorgt über die Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung junger Menschen“. Während der Verdrängungseffekt bewertet wird, werden auch Altersüberlegungen und Warnungen vor Fahrgefahren geäußert. In einem Reddit-Thread im Wissenschaftsbereich fielen auch Kommentare wie „Der Zugang ist möglicherweise ein Indikator für Korrelation, nicht für Kausalität“ und „Wie wurde mit der Verwechslung von Dispensary-Dichte und Einkommen/Urbanisierung umgegangen?“ auf. Die Bürger sind sowohl auf das greifbare Gefühl als auch auf die Interpretation der Statistik empfindlich.Facebook


8|Das „richtige Maß“ gesellschaftlich gestalten

Die aktuellen Erkenntnisse beleuchten die Reduzierung von Alkoholkonsum und werfen gleichzeitig neue Herausforderungen wie Cannabis-Nutzungsstörungen bei Jugendlichen und mangelnde Gesundheitskompetenz bei älteren Menschen auf. Die Lösung liegt nicht in einem einfachen „Ja oder Nein“, sondern in einem Design, das Zugang × Bildung × Preis × Werbung kombiniert—und das altersgerecht optimiert ist. Wie werden wir die überlappenden Pfeile von „Cannabis nach oben“ und „Alkohol nach unten“ neu zeichnen? Die nächste Überarbeitung und die nächste Regalaufteilung werden die Antwort darauf sein.Newsroom



Referenzen (Quellen)

  • MJBizDaily „Studie: Cannabis-Einzelhandel bedeutet mehr Marihuana, weniger Alkoholkonsum“ (7. November 2025). Erwähnung des gesamten Artikels und der Zusammenfassung der Auswirkungen auf verschiedene Generationen.MJBizDaily

  • Oregon State University Newsroom (4. November 2025). Stichprobengröße, Definitionen, Unterschiede zwischen Generationen, politische Implikationen.Newsroom

  • AJPM-Abstract (über PubMed, 22. Oktober 2025). Zusammenfassung des Rückgangs des starken Alkoholkonsums und der Auswirkungen auf verschiedene Altersgruppen.PubMed

  • IWSR Insights (Februar/August 2025). Verlangsamung des Alkoholmarktes, Hinweise auf Verhaltensänderungen.IWSR

  • Forbes (Mai 2025). Umsatzgröße von RTD-THC-Getränken.Forbes

  • Boston Beer „TeaPot“-Erweiterung (Juni 2024). Beispiel für den Markteintritt eines großen Unternehmens.Nasdaq

  • Molson Coors × Truss → Tilray-Integration (Januar 2024). Beispiel für eine Marktumstrukturierung.GlobeNewswire

  • Newsweek (Dezember 2024). Historischer Rückgang des Drogen- und Alkoholkonsums bei Teenagern.Newsweek

  • Facebook/KTVZ-Post, Reddit-Thread. Lokale und Community-Reaktionen.##HTML

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