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Die Rationalität des "Alkoholverzichts" mit 70 Jahren – Das Ende des "Mythos der moderaten Menge"? Abstinenz und das Update der Neurowissenschaften: Die WHO erklärt "keine sichere Menge"

Die Rationalität des "Alkoholverzichts" mit 70 Jahren – Das Ende des "Mythos der moderaten Menge"? Abstinenz und das Update der Neurowissenschaften: Die WHO erklärt "keine sichere Menge"

2025年08月28日 15:53

„Sollte man mit 70 aufhören zu trinken?“ – Die deutsche Lokalzeitung Fuldaer Zeitung hat in ihrem Artikel vom 26. August 2025 die Ansichten des Neurologen Richard Restak und die Erklärungen der WHO herangezogen, um die Beziehung zwischen Alkohol im Alter und Demenz zu klären. Die Hauptpunkte sind wie folgt: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Demenzrisiko, und einige Experten empfehlen im hohen Alter völlige Abstinenz. Andererseits steht die alte Annahme „in Maßen ist es in Ordnung“ im scharfen Widerspruch zu neueren Studien und der Position der WHO. fuldaerzeitung.de


Was ist „neu“?

  • **„Abstinenz bis 70“** als konkrete Grenze: Restak empfiehlt, „spätestens mit 70 Jahren auf Alkohol zu verzichten“. Hintergrund ist die Besorgnis über die neurotoxische Wirkung von Alkohol, die den Nervenzellen schadet. Auch der britische Guardian hat Restaks Ansichten vorgestellt. fuldaerzeitung.deGuardian

  • **„Es gibt keine sichere Menge“** laut WHO: Das Regionalbüro für Europa erklärte 2023, dass es keine Menge gibt, die gesundheitlich unbedenklich ist, und startete 2024 die Kampagne „Redefine alcohol“, um die gesellschaftliche Wahrnehmung des Alkoholkonsums zu überdenken. Es wird sowohl eine politische als auch eine Verhaltensänderung angestrebt. Weltgesundheitsorganisation


Wie viel ist riskant?

Das deutsche Forschungsprojekt DALKO hat gezeigt, dass „riskantes Trinken“ von mehr als 24 g reinem Alkohol pro Tag das Risiko für Demenz, insbesondere früh einsetzende, erhöhen kann. Als Richtwert gilt 500 ml Bier = ca. 20 g Alkohol. Das bedeutet, dass man mit „einer großen Flasche Bier + α“ die riskante Zone erreichen kann. fuldaerzeitung.deBMG


Nicht nur Abstinenz – ein multifaktorieller Ansatz zur Risikominderung

Die Fuldaer Zeitung hebt auch andere Faktoren hervor, wie hohes LDL-Cholesterin, Fettleibigkeit, Rauchen, Bewegungsmangel, Diabetes, Bluthochdruck, Hör- und Sehverlust, soziale Isolation, Luftverschmutzung. Restaks praktischer Rat, die Pflege von Hör- und Sehkraft nicht aufzuschieben, wurde ebenfalls vorgestellt. fuldaerzeitung.de


„Ist wirklich Null die richtige Antwort?“ – Schwankungen und Konsens in der Forschung

  • „Risiko steigt auch bei Null oder geringer Menge“: Neuere Analysen (wie Mendelsche Randomisierung) zeigen, dass der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Demenzrisiko linear ist und der früher angenommene J-Kurven-Schutz nicht unterstützt wurde. Movendi InternationalMedical News Today

  • „In Maßen ist das Risiko sogar geringer“: Einige große Beobachtungsstudien verbreiten die Ansicht, dass leichte bis moderate Trinker ein geringeres Gesamtdemenzrisiko haben. Diskussionen über Design und Verwirrung begleiten diese Studien, was zu direkten Gegenargumenten führt. Reddit


Der aktuelle praktische Kompromiss ist, dass „die Schädlichkeit mit zunehmendem Alter zunimmt“ und „insbesondere ab 65 bis 70 Jahren die Entscheidung, ‚aufzuhören‘, sicherer ist“. Das WHO-Prinzip „Es gibt keine sichere Menge“ wird berücksichtigt, während individuelle Umstände wie Krankengeschichte, Medikation und Sturzrisiko mit einem Arzt besprochen werden sollten – dies ist ein gemeinsames Element vieler internationaler Botschaften. Weltgesundheitsorganisation


Zusammenfassung der Reaktionen in sozialen Medien

  • Befürworter: „Ich stimme der WHO-Position zu. Seit ich abstinent bin, ist meine Gesundheit stabil.“ „Meine Familie hatte mit alkoholbedingter Demenz zu kämpfen. Der Null-Vorschlag ist notwendig.“ – In Pflegegemeinschaften ist viel Zustimmung zu sehen. Reddit

  • Skeptiker: „Es gibt auch Studien, die ‚in Maßen ist sogar gut‘ sagen.“ „Die sozialen Effekte von Wein kann man nicht ignorieren.“ – Die Haltung „nichts außer Null“ stößt auf Widerstand. Reddit

  • Meta-Perspektive auf den Nachrichtenkonsum: „Letztendlich ist der Punkt ‚Hör mit 65 (oder 70) auf‘, oder?“ – Solche Beiträge wurden viral. Reddit

  • Vorstellung der neuesten Forschung: Anatomische Daten, die darauf hindeuten, dass selbst moderater Konsum zu mehr Hirnschäden führen kann, und Berichte, die besagen, dass bereits acht Drinks pro Woche das Risiko erhöhen, verbreiten sich. Die hohe Überraschung sorgt für Diskussionen. news.com.auPeople.com


Praktischer Leitfaden: Fünf Überarbeitungen, die Sie heute beginnen können

  1. Alkoholkonsum altersgerecht planen: Setzen Sie 65 bis 70 Jahre als Wendepunkt. Wenn Sie bereits Medikamente einnehmen oder Vorerkrankungen haben, ziehen Sie eine frühere Planung in Betracht. GuardianFR.de

  2. Verwaltung in Gramm: Planen Sie, nicht mehr als 24 g reinen Alkohol pro Tag zu konsumieren. 500 ml Bier = ca. 20 g, 150 ml Wein = ca. 12 g als Richtwert. fuldaerzeitung.deBMG

  3. Frühe Behandlung von „Hören und Sehen“: Das Aufschieben von Hörgeräten oder Brillen kann zu einem Rückgang der kognitiven Stimulation führen, daher Vorsicht. fuldaerzeitung.de

  4. WHO-Prinzipien beachten: „Je weniger, desto sicherer“. Es gibt wissenschaftliche Beweise für die Wahl von Null. Weltgesundheitsorganisation

  5. Ganzheitlicher Schutz: Bewegung, Schlaf, soziale Kontakte und Ernährung (einschließlich flavonoidhaltiger Früchte) in die tägliche Routine integrieren. fuldaerzeitung.de


Hinweis: Dieser Artikel dient der Information. Personen mit bestehenden Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme sowie Verdacht auf Abhängigkeit sollten einen Arzt oder eine spezialisierte Beratungsstelle konsultieren.



Referenzartikel

Das Demenzrisiko steigt erheblich: Ab diesem Alter sollte man auf Alkohol verzichten - Fuldaer Zeitung
Quelle: https://www.fuldaerzeitung.de/ratgeber/gesundheit/alzheimer-praevention-alkohol-verzicht-alter-demenz-risiko-stark-erhoeht-vorbeugen-93637240.html

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