Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Die erstaunlichen gesundheitlichen Vorteile des Lachens, bis man sich den Bauch hält – selbst wenn es sich um ein „künstliches Lachen“ handelt

Die erstaunlichen gesundheitlichen Vorteile des Lachens, bis man sich den Bauch hält – selbst wenn es sich um ein „künstliches Lachen“ handelt

2025年12月28日 12:47

1. „Lachen“ kann mehr als nur eine Ablenkung sein – es kann ein „körperliches Ereignis“ werden

Sich vor Lachen den Bauch zu halten, das sogenannte „Bauchlachen“, ist nicht nur ein Ausdruck von Emotionen, sondern ein kleines „Ganzkörperevent“, das Atmung, Muskeln, Kreislauf und Nerven einbezieht. Selbst in kurzer Zeit ändert sich das Tempo des Ein- und Ausatmens, das Zwerchfell bewegt sich stark, die Muskeln des Brustkorbs und des Bauches ziehen sich wiederholt zusammen. Auch die Gesichtsmuskeln arbeiten mit, und wenn man lacht, kommen auch Resonanzen von Hals und Brust hinzu.


Diese „Bewegung“ ist wichtig, und der Forschungsschwerpunkt hat sich von „Humor“, der davon abhängt, ob etwas lustig ist (subjektiv), auf die messbareren „physiologischen Reaktionen des Lachens“ verlagert. Insbesondere in den letzten Jahren sind „Lachyoga“ oder Gruppenlach-Sitzungen, die auch für Menschen zugänglich sind, die keine Witze mögen, zu einem beliebten Forschungsgegenstand geworden.The Independent+1



2. Ist „künstliches Lachen“ wirklich gut? – Der Schlüssel liegt in der Reihenfolge „Körper zuerst, Stimmung später“

Viele Menschen denken wahrscheinlich: „Lachen, obwohl es nicht lustig ist, klingt anstrengend.“ Doch die Idee des Lachyogas ist genau umgekehrt:Zuerst die körperliche Bewegung (Atmung und Muskelaktivität) und dann die Veränderung der Stimmung.


Tatsächlich wird in dem Artikel darauf hingewiesen, dass „erzwungenes (künstliches) Lachen“ als „simulated mirth (simulierte Heiterkeit)“ erforscht wurde und möglicherweise sogar vorteilhafter ist als spontanes Lachen.The Independent
Wichtig ist hier, dass „künstliches Lachen“ nicht als „Lüge“ verstanden wird, sondern eher wie ein **„Muskeltraining des Lachens“**. Auch bei Liegestützen hat man anfangs vielleicht keine Lust, aber wenn man sie macht, steigt der Puls, der Blutfluss ändert sich, und nach dem Training fühlt man sich oft erfrischt. Beim Lachen ist es ähnlich: Der Einstieg mag „holprig“ sein, aber es kann sich allmählich in Natürlichkeit verwandeln – so wird es in der Praxis erlebt.The Independent+1



3. Was passiert mit Herz und Gefäßen: Lachen könnte wie ein „Gefäßstretching“ wirken

Ein offensichtlicher gesundheitlicher Nutzen betrifft das Herz-Kreislauf-System (Herz und Blutgefäße). Ein im Artikel erwähnter Kardiologe verwendet die Metapher, dass „Bauchlachen mehrmals pro Woche“ empfohlen wird, ähnlich wie die Häufigkeit von Bewegung.The Independent


Im Hintergrund steht die Diskussion über das Endothel (die innere Schicht der Blutgefäße) und die von dort freigesetzten Substanzen. In wissenschaftlichen Übersichten wird die Hypothese, dass Lachen die Gefäßfunktion beeinflussen könnte, mit bekannten Endothelreaktionen durch Bewegung (z.B. Stickstoffmonoxid) verknüpft.PMC


Stickstoffmonoxid (NO) ist dafür bekannt, die Blutgefäße zu erweitern, was möglicherweise mit Blutdruck, Entzündungen und Blutflusszuständen in Verbindung steht. Hier besteht jedoch auch die Gefahr von Missverständnissen.Es ist keine definitive Aussage wie „Lachen senkt sofort den Blutdruck“ oder „heilt Herzkrankheiten“, sondern viele Studien beobachten kurzfristige physiologische Reaktionen oder verwandte Indikatoren (Blutfluss, Gefäßreaktionen, Stressindikatoren). Es ist sicherer, übermäßige Erwartungen zu vermeiden und zu verstehen, dass „Reaktionen ähnlich wie bei Bewegung auftreten können“.PMC+1



4. Stress und Hormone: Beim Lachen lässt sich der „Spannungsschalter“ leichter umlegen

Die Vorstellung, dass Lachen gegen Stress hilft, ist intuitiv leicht nachvollziehbar. Tatsächlich wird in Erklärungen von medizinischen Einrichtungen zusammengefasst, dass Lachen die Stressreaktion lindern, die Stimmung heben und zwischenmenschliche Beziehungen unterstützen kann.Mayo Clinic+1


Der Punkt ist hier, den Stress nicht „mit Willenskraft zu beseitigen“, sondernauf der Ebene der körperlichen Reaktionen umzuschalten. Tief ausatmen, die Gesichtsmuskeln bewegen, Geräusche machen, die Schultern entspannen – all diese Elemente zusammen erleichtern den Übergang vom Spannungszustand (sympathisches Nervensystem) in den Erholungsmodus (parasympathisches Nervensystem). Auch wenn man während des Lachens viel in Bewegung ist, kann man sich danach tief entspannen – das könnte das Gefühl des Umschaltens sein.


Zusätzlich wird in einer systematischen Übersicht und Metaanalyse von Lachinterventionsstudien untersucht, ob „Lachinduzierte Interventionen“ bei Patientengruppen mit der Verbesserung von Symptomen und psychologischen Indikatoren in Verbindung stehen (die Studiendesigns und Zielgruppen sind vielfältig).PubMed
Das bedeutet, dass Lachen nicht nur „ein Trostpflaster“ ist, sondern dass es als „unterstützende Möglichkeit“ im medizinischen und pflegerischen Bereich diskutiert wird.



5. Wirkung auf Schmerzen: Das Gefühl, dass der Körper nach dem Lachen „leichter“ ist

Viele Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass der Körper nach einem tiefen Lachen „leichter“ ist oder Schmerzen gelindert werden. Auch in allgemeinverständlichen Erklärungen von medizinischen Einrichtungen wird darauf hingewiesen, dass Lachen die Produktion von „natürlichen Schmerzmitteln“ im Körper fördern und Schmerzen lindern kann.Mayo Clinic


Im Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass Lachen möglicherweise die Produktion von Endorphinen im Gehirn beeinflusst, was mit der Metapher „wie ein Schmerzmittel“ beschrieben wird.The Independent
Natürlich sind Schmerzen ein wichtiges Signal, dessen Ursache erkannt werden sollte, und Lachen ersetzt keine grundlegende Behandlung. Aber chronische Schmerzen können sich nicht nur durch „den Schmerz selbst“, sondern auch durch Angst, Anspannung, Isolation und Schlafmangel verstärken. Hier könnte Lachen eine Rolle spielen – diese realistische Sichtweise ist der Grund, warum Lachinterventionen Aufmerksamkeit erhalten.PubMed



6. Immunität: Nicht zu viel erwarten, aber vielleicht „nicht null“

Immunität ist seit langem mit dem Spruch „Lachen stärkt das Immunsystem“ verbunden. Der Artikel befasst sich auch mit der Forschungsgeschichte, die den Zusammenhang zwischen Lachen (oder angenehmen Reizen) und dem Immunsystem untersucht (z.B. Veränderungen der immunbezogenen Zellen im Blut).The Independent
Andererseits wird das Immunsystem von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Schlaf, Ernährung, Bewegung, chronische Krankheiten, Alter und Stress. Lachen ist nur ein Faktor unter vielen, und selbst wenn es eine Wirkung hat, ist es realistischer, es als „kleine, sich summierende Wirkung“ zu betrachten.


Auch in Erklärungen von medizinischen Einrichtungen wird darauf hingewiesen, dass Lachen möglicherweise indirekt positive Auswirkungen auf das Immunsystem hat, indem es die Stressreaktion verringert, jedoch ohne definitive Aussagen.Mayo Clinic+1
Es ist besser, dies nicht als „Lachen verhindert Erkältungen“ zu sehen, sondern als eine **„Aktivität, die die Resilienz im Alltag stärkt“**.



7. Warum sind „Lachyoga“ und „Laughter Clubs“ so beständig? – Das „Gewohnheitssystem“ aus Indien in den 1990er Jahren

Lachyoga (Laughter Yoga) ist bekannt als eine Aktivität, die 1995 von Dr. Madan Kataria und anderen in Mumbai, Indien, begonnen wurde und sich zunächst von Laughter Clubs in Parks ausbreitete.The Independent+1
Der Unterschied besteht darin, dass es nicht darum geht, Witze zu erzählen, sondern durch **Atmung, Bewegung und Verspieltheit „Lachen zu aktivieren“**. Lachen wird von einem „Ergebnis eines lustigen Ereignisses“ zu einer „Gesundheitspraxis“ umdefiniert.


Es gibt drei Gründe, warum dieses Format stark ist.

  1. Jeder kann teilnehmen
    Es überwindet leicht Humorvorlieben, kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren.

  2. Leicht messbar
    Sitzungsdauer (30–45 Minuten), Lachzeiten, Herzfrequenz, Atmung usw. lassen sich leicht in eine „Forschungsform“ bringen.The Independent

  3. Gruppeneffekt
    Lachen ist ansteckend und tritt eher in der Gruppe als allein auf. Dadurch wird es einfacher, es fortzusetzen.



8. Wie kann man „Lachen“ tatsächlich steigern? – Sieben Methoden, die sich leicht umsetzen lassen

„Ich verstehe, dass Lachen gesund ist. Aber im Alltag kann ich nicht so oft aus vollem Herzen lachen.“
Hier beginnt der eigentliche Teil. Der Trick besteht darin,die „Häufigkeit des Lachens“ zu erhöhen, anstatt nach „Gründen zum Lachen“ zu suchen.


Methode 1: Machen Sie eine Minute lang „Ha Ha Ha“ (zunächst in leiser Lautstärke)

Eine der im Artikel vorgestellten Grundformen ist die Übung, sich gegenüberzustellen und „ha“ zu wiederholen.The Independent
Wenn Sie es alleine machen, können Sie einen Spiegel oder die Frontkamera Ihres Smartphones verwenden. Am Anfang kann es monoton sein. Wichtig ist, dass die Atmung die „Form des Lachens“ annimmt.


##HTML_TAG_369

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.