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Ostasien's Rote Linie: Die Bedingungen des "Atomknopfs", die Japan und die USA in Betracht ziehen - Japan und die USA diskutieren über die nukleare Zukunft

Ostasien's Rote Linie: Die Bedingungen des "Atomknopfs", die Japan und die USA in Betracht ziehen - Japan und die USA diskutieren über die nukleare Zukunft

2025年07月28日 12:22

1. Einführung――Der Tag, an dem Japan und die USA das "letzte Tabu" brachen

Am frühen Morgen des 27. Juli 2025 verbreitete sich eine Eilmeldung von Kyodo News: "Japanische und US-Regierungen diskutieren Szenarien für den Einsatz von Atomwaffen"――Die Schlagzeile war kurz, aber der Schock war groß. Japan ist das einzige Land, das im Krieg atomar bombardiert wurde, und hat sich stets für eine "Welt ohne Atomwaffen" eingesetzt. Dennoch zeigt die Sicherheitslage in Ostasien, dass man mit Idealen allein nicht mehr auskommt. Der Bericht enthüllte, dass die USA und Japan in Planspielen die Bedingungen und Verfahren für einen möglichen Einsatz von Atomwaffen durch das US-Militär konkret abgestimmt haben.


2. Hinter den Kulissen der Verhandlungen――Was ist die "Erweiterte Abschreckungsrichtlinie"?

Die Richtlinie wurde im Dezember 2024 formuliert, und der Großteil der Bestimmungen ist geheim. Mehrere Quellen berichten jedoch, dass die Säulen der Richtlinie 〈① Informationsaustausch im Falle eines Atomwaffeneinsatzes〉〈② Rechenschaftspflicht gegenüber der Öffentlichkeit〉〈③ Kommunikationsstrategie〉 sind. Ein Beteiligter sagte: "Die Zeiten, in denen Japan stillschweigend unter dem Schirm stand, sind vorbei. Japan wird in gewissem Maße in die Entscheidungsfindung über den Einsatz von Atomwaffen einbezogen."


Allerdings liegt die endgültige Befehlsgewalt bei den USA. Ein hochrangiger Beamter des Außenministeriums erklärte: "Die Meinung Japans ist nur eine 'gewichtige Referenz', was das Machtgefälle anerkennt."


3. Szenarien der Planspiele "Keen Edge 2024"

In den gemeinsamen integrierten Übungen wurde im dritten Szenario ein Notfall in Taiwan angenommen, bei dem China den Einsatz taktischer Atomwaffen andeutete. Die Selbstverteidigungskräfte forderten wiederholt die USA auf, mit "nuklearer Abschreckung" zu reagieren, was die USA schließlich taten. Das Ziel war es, die Glaubwürdigkeit der Abschreckung gegenüber China zu gewährleisten, aber es wird auch auf die Nebenwirkung hingewiesen, dass die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen gesenkt werden könnte.Kumanichi Digital Edition|Kumamoto Nichinichi Shimbun


4. Reaktionen von Regierung und Parteien

PositionKommentarübersicht
Premierminister Kishida"Ich werde mich zu den Details der Übungen nicht äußern, aber die Verbesserung der Glaubwürdigkeit der Abschreckung ist unerlässlich."
Japanische Erneuerungspartei"Die Frage der nuklearen Teilhabe sollte offen im Parlament diskutiert werden."
Konstitutionell-Demokratische Partei"Ein Akt des Vergessens der Ursprünge eines Landes, das atomar bombardiert wurde. Wir fordern eine Untersuchung während der Parlamentspause."
Japanische Kommunistische Partei"Sofortiger Austritt aus der erweiterten Abschreckung und Unterzeichnung des TPNW (Vertrag über das Verbot von Kernwaffen)."


5. Die Spaltung der öffentlichen Meinung auf sozialen Netzwerken

  • Besorgte

    • «sakurasuki» "Wer wird das Ziel sein? Wie viele Zivilisten werden Opfer?"

    • «deanzaZZR» "Wenn man bereit ist, Atomwaffen einzusetzen, muss man auch bereit sein, getroffen zu werden—so einfach ist das."

  • Befürworter

    • «JboneInTheZone» "Solange man keinen Krieg beginnt, wird keine Atombombe fallen. So einfach ist das."

    • «TaiwanIsNotChina» "Wenn ein Nachbarland mit Atomwaffen droht, ist Abschreckung selbstverständlich."

Die Hashtags 〈#nukleare Teilhabe〉〈#Stolz eines atomar bombardierten Landes〉〈#japanisch-amerikanisches Bündnis〉 waren gleichzeitig im Trend, und "die Idee der nuklearen Abrüstung" und "der Realismus der Sicherheitspolitik" prallten auf der Timeline aufeinander.


6. Expertenperspektiven――"Zwei Uhren haben zu ticken begonnen"

  • Strategiewissenschaftler Takuya Furuta (Verteidigungsakademie)
    "Erweiterte Abschreckung bewegt die 'nukleare Abschreckungsuhr', aber in Japan gibt es auch eine 'nicht-nukleare Idealuhr'. Wenn die beiden Uhren beginnen, in entgegengesetzte Richtungen zu ticken, muss die Politik den Widerspruch der Sekundenzeiger erklären."

  • Vertreter der Hibakusha-Organisation, Teruo Tanaka
    "Dass die Diskussionen im Geheimen geführt wurden, tritt die historischen Lehren eines atomar bombardierten Landes mit Füßen."


7. Internationale Reaktionen

Das chinesische Außenministerium verurteilte es als "ernsthafte Provokation in Richtung einer asiatischen NATO", und Nordkorea gab eine Erklärung ab, dass "die USA und Japan einen Atomkrieg heraufbeschwören". Russische Staatsmedien berichteten, dass "Japan den Ersteinsatz von Atomwaffen akzeptiert" und nutzten dies für Propaganda.


8. Rechtliche und ethische Aspekte

  1. Kohärenz mit Artikel 9 der Verfassung
    Auch wenn Japan keine Atomwaffen direkt besitzt, wird darauf hingewiesen, dass die Beteiligung an einem Abschussbefehl dem "Halten von Streitkräften" nahekommt.

  2. NPT (Nichtverbreitungsvertrag)
    Der Vertrag legt fest, dass "Nicht-Atomwaffenstaaten keine Atomwaffen erhalten", aber der Bereich der erweiterten Abschreckung ist grau.

  3. Moralische Verantwortung als atomar bombardiertes Land
    Der Bürgermeister von Nagasaki, Tomihisa Taue, kommentierte, dass es sich um eine gegenläufige Bewegung zum 80. Jahrestag der Bombardierung handelt.


9. Zukünftige Szenarien und politische Empfehlungen

  • Sicherung der Transparenz—Eine Kommunikationsstrategie, die das Gleichgewicht zwischen Geheimhaltung und Verständnis der Öffentlichkeit wahrt

  • Fortgesetzte parlamentarische Debatten—Regierungs- und Oppositionsparteien führen öffentliche Anhörungen durch und veröffentlichen die Grundzüge der Richtlinie

  • Erklärung an die Anwohner—Abhaltung von Townhall-Meetings in Gemeinden mit US-Militärbasen in Japan

  • Brücke zum Vertrag über das Verbot von Kernwaffen—Erwägung einer Beobachterteilnahme und Präsentation der Transparenz der erweiterten Abschreckung in der internationalen Gemeinschaft


10. Schlussfolgerung――Von "unter dem Schirm" zu "wie man den Schirm schließt"

Durch die Berichterstattung wurde Japan gezwungen, einen Blick in das Innere des "nuklearen Schirms" zu werfen. Der Kampf zwischen der Realität der Abschreckung und der Idee der Nichtverbreitung wird weitergehen. Wichtig ist jedoch, dass die Diskussion nicht im Verborgenen geführt wird. Die Erfahrungen und Lehren eines atomar bombardierten Landes sind der letzte Bremsmechanismus, um die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen zu erhöhen.


Referenzartikel

Japan und die USA diskutieren Szenarien für den Einsatz von Atomwaffen: Laut Quellen
Quelle: https://japantoday.com/category/politics/japan-u.s.-discussing-scenario-for-nuclear-weapons-use-sources

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