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Die Wahl, die die Zukunft der KI-Branche bestimmt: Microsofts und Metas kontrastierende Reaktionen auf EU-Normen

Die Wahl, die die Zukunft der KI-Branche bestimmt: Microsofts und Metas kontrastierende Reaktionen auf EU-Normen

2025年07月20日 14:14

1. Einleitung – Die Schwerkraft des „europäischen Standards“

Am 19. Juli 2025 berichtete Reuters, dass „Microsoft die Absicht hat, den EU-Verhaltenskodex zu unterzeichnen, während Meta dies ablehnt“, was die sozialen Medien im Bereich der europäischen Digitalpolitik sofort in Aufruhr versetzte. Der AI Act der EU, der im August 2024 in Kraft trat, ist die weltweit erste umfassende AI-Regulierung, wobei die Bestimmungen für generelle AI (GPAI) im August 2025 angewendet werden sollen. Der Kodex wird als „Anlaufbahn“ positioniert, wobei unterzeichnende Unternehmen im Gegenzug für die vorzeitige Durchführung von Risikobewertungen und Transparenzberichten ein Jahr im Voraus „Interpretationsleitlinien“ erhalten.Digitale Strategie


2. Bestimmungen und Bedeutung des Verhaltenskodex

Der Kodex wurde von 13 unabhängigen Experten erstellt,

  1. Daten-Transparenz – Veröffentlichung von Zusammenfassungen des Trainingskorpus, Richtlinien zur Urheberrechtsklärung

  2. Risikomanagement – Systemische Risikobewertung, Red-Team-Übungen, Meldung schwerwiegender Vorfälle

  3. Schutzmaßnahmen – Cyberabwehr, Missbrauchsprävention, externe Audits
    – und besteht aus 10 Kapiteln. Die EU hat Anreize geschaffen, indem sie verspricht, dass Unterzeichner bei zukünftigen Konformitätsbescheinigungen bevorzugt behandelt werden, jedoch ist der Kodex rechtlich nicht bindend.Digitale Strategie


3. Microsofts Ziel – Vorreiterrolle durch „regulatorische Zusammenarbeit“

Brad Smith, Präsident von Microsoft, erklärte, dass „die Teilnahme an der Schaffung internationaler Standards für verantwortungsvolle AI im Interesse des Unternehmens liegt“, und entschied sich für „sicheres Fahren“, um Azure OpenAI Service und Copilot reibungslos auf dem europäischen Markt einzuführen.


  • Erfolgreiche Erfahrung mit der GDPR-Compliance: Eine frühzeitige Reaktion führte zu einem Anstieg der Cloud-Projekte.

  • Projekte für EU-Regierungen: „Regulierungskonformität“ ist ein unverzichtbarer Wert bei öffentlichen Ausschreibungen.

  • Partner-Ökosystem: Transparenz wird in der Zusammenarbeit mit europäischen Systemintegratoren und Universitäten zu einem Vorteil.ETBrandEquity.com


4. Metas Widerstand – Argument der „Unklarheit und Übermaß“

Die Meta-Pressestelle kommentierte, dass „der Kodex keine rechtliche Sicherheit bietet und die Entwicklungsgeschwindigkeit beeinträchtigt“. In der Strategie der offenen Modelle, einschließlich Llama 4,

  • besteht die Pflicht zur Datenzusammenfassung in einem „Risiko der Fehlinterpretation durch Dritte“

  • und die systemische Risikobewertung „behindert kooperative Experimente mit der Forschungsgemeinschaft“

  • und die Urheberrechtsmaßnahmen „kollidieren mit dem Fair-Use-Prinzip in den USA“.
    Für Meta, das bereits über 1,7 Milliarden Dollar an Strafen aufgrund der GDPR gezahlt hat, ist die „europäische Regulierung“ mittlerweile ein Kostenfaktor.POLITICO


5. Die Temperatur in den sozialen Medien – Kontroverse Meinungen

  • Befürworter (Forscher und Bürgerorganisationen)

    • „MS hat sich für den Gesellschaftsvertrag entschieden“

    • „Meta spielt erneut auf Zeit mit dem ‚Übergangszeitraum-Geschäft‘“

  • Kritiker (Entwicklergemeinschaft)

    • „Eine Falle, um die offenen Modell-Anhänger auszuschließen“

    • „Die EU gibt das ‚Zentrum der Innovation‘ auf“
      Zu den repräsentativen Beiträgen gehört der von Reuters-Journalist Foo Yun Chee, der feststellt: „Metas Ablehnung war vorhersehbar. Doch die Politik verbirgt ihre Unzufriedenheit nicht“, während das Investment-Informationskonto @newsinvesting ruhig analysiert: „Der Einfluss auf den Aktienkurs ist begrenzt“.X (ehemals Twitter)X (ehemals Twitter)

 



6. Der nächste Schritt der Europäischen Kommission

Die EU veröffentlichte am 18. die „vorläufigen Leitlinien für GPAI“ und stellte Formate für Risikobewertungen und externe Audits vor. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 7 % des weltweiten Umsatzes oder 35 Millionen Euro. „Keine Unterzeichnung des Kodex = keine Sanktionen“, aber die Überprüfung in der praktischen Anwendung könnte strenger werden.Reuters


7. Expertenkommentare

  • EU-Rechtswissenschaftlerin Henna Virkkunen
    „Der Kodex ist ein ‚Soft Law‘, aber im zukünftigen Überprüfungsprozess wird die ‚Ehrlichkeit‘ hinterfragt werden.“

  • Partner von BlueYard Capital, einem deutschen Venture Capital
    „Die Kosten für Transparenz sind hoch, aber als Versicherung gegen menschliche Risiken angemessen.“

  • Japan, IPA AI Netzwerk WG
    „Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der europäische Rahmen zum internationalen De-facto-Standard wird. Japanische Unternehmen sollten ihn als Benchmark nutzen.“


8. Auswirkungen auf den globalen Regulierungswettbewerb

Die USA stimmen ihre Prinzipien mit dem NIST RMF und die G7 mit dem „Hiroshima AI-Prozess“ ab, aber die detaillierte Implementierung steht noch aus. China hat in seiner „vorläufigen Verordnung zur generativen AI“ von 2024 einige Elemente verpflichtend gemacht. Das Risiko eines „Splinternet“, bei dem Unternehmen gezwungen sind, mehrere Versionen von Modellen je nach Region zu verwalten, wird zunehmend realistisch, da die Granularität der Regulierung nicht einheitlich ist.Silicon UK


9. Die Zukunft von Investitionen und Innovation

  • Vorsicht der VC: Bewertungsabschläge aufgrund der Kosten für die Einhaltung von Vorschriften

  • Personalmobilität: Explodierende Nachfrage nach Compliance-Experten

  • Auswirkungen auf das OSS-Ökosystem: Während die Veröffentlichung von Schwergewichtsmodellen abnimmt, schreitet die Diversifizierung von leichten Modellen und Tool-Sets voran
    Wenn Microsoft mit dem „Kooperationsmodell“ öffentliche Projekte gewinnt, könnte es für Meta schwieriger werden, die „Investitionen in offene Modelle“ zurückzugewinnen.


10. Schlussfolgerung – Die Wahl als „Philosophie“

Die kontrastierenden Entscheidungen gehen über eine bloße Berechnung des rechtlichen Risikos hinaus und spiegeln einen Wendepunkt in der Unternehmensphilosophie wider, ob AI als soziale Infrastruktur oder als reiner technologischer Wettbewerb gesehen wird. Die EU zieht mit dem Banner „Transparenz und Verantwortlichkeit“ den globalen Standard an, und Microsofts Beitritt verstärkt diese Schwerkraft weiter. Auf der anderen Seite ist Metas Widerstand eine Warnung vor der Gefahr, dass die Geschwindigkeit und Vielfalt der Innovationen von der Regulierung dominiert werden.Im August 2025, wenn der Kodex vollständig umgesetzt wird, wird sich durch die Bewertung von Markt und Gesellschaft zeigen, welche Strategie weiser war.



Referenzartikel

Microsoft wird wahrscheinlich den EU-AI-Verhaltenskodex unterzeichnen, während Meta die Leitlinien ablehnt
Quelle: https://www.investing.com/news/stock-market-news/microsoft-likely-to-sign-eu-ai-code-of-practice-meta-rebuffs-guidelines-4142455

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