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„Schwanzwedeln = Freude“ ist gefährlich? Die Stimmung des Besitzers kann die Gefühle des Hundes verzerren

„Schwanzwedeln = Freude“ ist gefährlich? Die Stimmung des Besitzers kann die Gefühle des Hundes verzerren

2025年12月29日 11:43

Ist es gefährlich, zu sehr an "Schwanzwedeln = Freude" bei Hunden zu glauben? – Eine Studie zeigt, dass die "Stimmung des Besitzers" die Interpretation von Emotionen verzerren kann

"Mein Hund sieht gerade definitiv glücklich aus"
Wie sicher sind Sie sich, das sagen zu können?


Hunde sind die besten Freunde des Menschen – nach Jahrtausenden des Zusammenlebens sollte man meinen, dass wir die Gefühle von Hunden verstehen können. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass es viele Situationen gibt, in denen wir glauben, die "Emotionen des Hundes" zu lesen, tatsächlich aber unsere "eigene Stimmung" interpretieren. Und es geht nicht nur darum, dass "wenn wir glücklich sind, der Hund auch glücklich erscheint". Es kann auch umgekehrt sein. Phys.org



"An guten Tagen sieht der Hund traurig aus"? Die Studie zielte auf "menschliche Vorurteile" ab

In der Psychologie gibt es das Konzept des **emotionalen Kongruenzeffekts**. Vereinfacht gesagt, bedeutet das, dass "wenn wir glücklich sind, wir auch das Glück anderer leichter erkennen können, und wenn wir niedergeschlagen sind, wir eher Niedergeschlagenheit wahrnehmen". Das Forschungsteam (Arizona State University) wollte herausfinden, ob dieser Effekt, der unter "Menschen" bekannt ist, auch auftritt, wenn wir die Emotionen von Hunden lesen. Phys.org



Versuchsaufbau: Stimmung manipulieren und dieselben Hundevideos zeigen

Die Studie besteht aus zwei Experimenten. Die Teilnehmer sind alle Studenten (Psychologiestudenten der Arizona State University) und das Experiment wird in Form eines Fragebogens durchgeführt. PMC


Drei Hunde in insgesamt neun Videos.
Die Hunde sind Oliver (Mischling), Canyon (Catahoula) und Henry (Französische Bulldogge). Für jeden Hund gibt es Videos in einem "positiven", "negativen" und "neutralen" Zustand, insgesamt also neun Videos. Die Videos sind so bearbeitet, dass nur die Hunde zu sehen sind, um den Einfluss von Reizen und Situationen so weit wie möglich zu minimieren. PMC


Die "Reize", die die Stimmung der Hunde in den Videos hervorrufen sollen, sind konkret.

  • Positiv: Leckerli (Oliver), Spielzeug (Canyon), "Wir besuchen Oma" (Henry)

  • Negativ: Katze zeigen (Oliver), Staubsauger zeigen (Canyon/Henry)

  • Neutral: Ruhen/Warten PMC


Die Teilnehmer bewerten die Emotionen der Hunde in Kategorien wie "Glück", "Traurigkeit", "Ruhe" und "Aufregung". In der Studie wird dies als Bewertung der **Valenz und Erregung** analysiert. PMC



Experiment 1: Die Stimmung ändert sich nicht, wenn man Bilder ohne Hunde zeigt

Im ersten Experiment wurden Bilder ohne Hunde (Landschaften, Personen usw.) verwendet, um die Stimmung der Teilnehmer zu beeinflussen. Nachdem sie in eine positive, negative oder neutrale Stimmung versetzt wurden, sahen sie dieselben Hundevideos und bewerteten die Emotionen.


Das Ergebnis war überraschend: Obwohl sich die Stimmung der Teilnehmer änderte, hatte dies keinen Einfluss auf die Bewertung der Emotionen der Hunde. Phys.org


Intuitiv würde man erwarten, dass "wenn man in guter Stimmung ist, der Hund auch glücklich erscheint", aber das war nicht der Fall. Das Forschungsteam fragte sich, ob "die Übertragung der Stimmung schwieriger ist, wenn keine Hunde involviert sind", und führte ein weiteres Experiment durch. PMC



Experiment 2: Wenn man Bilder von Hunden zeigt, verschiebt sich die Wahrnehmung "in die entgegengesetzte Richtung"

Im zweiten Experiment wurden die Bilder zur Stimmungsbeeinflussung durch Fotos von Hunden ersetzt (aus dem standardisierten Bildersatz OASIS ausgewählt). Diesmal änderte sich die Bewertung der Hundevideos. PMC


Allerdings war diese Veränderung keine "Übereinstimmung", sondern ein **"Kontrast"**.

  • Teilnehmer, die in eine positive Stimmung versetzt wurden, bewerteten die Hunde als "trauriger"

  • Teilnehmer, die in eine negative Stimmung versetzt wurden, bewerteten die Hunde als "glücklicher" Phys.org


Die Forscher diskutieren, dass dies eher einem emotionalen Kontrasteffekt als einer emotionalen Kongruenz entspricht. Das bedeutet, dass das Objekt, das man unmittelbar nach der Stimmungsmanipulation sieht, im Vergleich zu seinem eigenen Zustand als "Gegenteil" wahrgenommen werden kann. PMC



Ein weiteres interessantes Ergebnis: "Schon das Ansehen von Hundevideos hebt die Stimmung der Menschen"

Ein weiterer bemerkenswerter Punkt ist, dass die Studie zeigt, dass selbst Videos von Hunden in einem neutralen oder negativen Zustand die Stimmung der Menschen heben können.
"Hundevideos = Entspannung" ist ein bekanntes Internetphänomen, und die Studie unterstützt diese Richtung. Phys.org



Aber es ist noch zu früh für endgültige Schlussfolgerungen: Die "Grenzen" der Stichprobe und der Bedingungen sind klar

Diese Studie ist zwar aufschlussreich, hat aber auch klare Einschränkungen. Die Probanden sind hauptsächlich Studenten, es gibt nur drei Hunde und neun Videos. Es wäre gefährlich, daraus allgemeine Aussagen darüber abzuleiten, wie Menschen die Gefühle von Hunden missverstehen. Auch in den Artikeln, die die Studie vorstellen, wird darauf hingewiesen, dass weitere Forschung nötig ist. Phys.org



Was sollten Hundebesitzer tun? – Praktische Tipps zur Reduzierung von Missverständnissen

Der Kern der Studie ist nicht, dass "wir die Gefühle von Hunden nicht verstehen können", sondern eine Warnung, dass **"der menschliche Zustand die Interpretation verzerren kann"**. Daraus lassen sich viele praktische Hinweise ableiten.


1) Überprüfen Sie zuerst Ihre eigene Stimmung
Ärger, Eile, Hochstimmung. In solchen Zuständen neigen wir dazu, den Gesichtsausdrücken und dem Verhalten von Hunden "Geschichten" zuzuordnen. Die Ergebnisse des zweiten Experiments zeigen, dass die Stimmung die Interpretation beeinflussen kann. PMC


2) Treffen Sie keine voreiligen Schlüsse anhand einzelner Signale (nur Schwanz, nur Mund usw.)
"Schwanzwedeln = Freude" hängt auch vom Kontext ab. Auch in der Studie wurden Reize (Katze/Staubsauger usw.) und Situationen gestaltet, um zu zeigen, dass sich der Zustand desselben Hundes ändern kann. PMC


3) Im Zweifelsfall auf die "sichere Seite" gehen
Wenn Sie auch nur ein wenig denken, "der Hund könnte Angst haben oder es nicht mögen", nehmen Sie Abstand, stoppen Sie den Reiz oder bieten Sie mehr Optionen. Die Kosten von Missverständnissen summieren sich meist als Stress für den Hund. Die Studie betont die Verbindung zum Tierschutz aus diesem Grund. Phys.org



Reaktionen in den sozialen Medien: Überraschung und Zustimmung, auch Zustimmung zu "Hundevideos retten Menschen"

Das Thema wurde vom offiziellen Account von Phys.org auf X (ehemals Twitter) geteilt und hat sich weit verbreitet. X (formerly Twitter)

 



Auch ohne Anmeldung sind einige "Reaktionsmuster" erkennbar.


  • "Es ist interessant/gruselig, dass die Stimmung die Wahrnehmung von Hunden umkehrt"
    In einem LinkedIn-Post wird darauf hingewiesen, dass positive Stimmung Hunde "trauriger" und negative Stimmung sie "glücklicher" erscheinen lässt, was die Komplexität der Emotionsinterpretation betont. LinkedIn

  • "Das Verständnis der Emotionen von Hunden ist letztlich auch eine Studie über die 'menschliche Psyche'"
    Auch auf Bluesky wird geteilt, dass die Stimmung der Menschen die Interpretation der Emotionen von Hunden beeinflusst und dass es keine einfache Übereinstimmung gibt, was die Schwierigkeit der interspezifischen Kommunikation hervorhebt. Bluesky Social

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