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Könnte der erstaunliche Geruchssinn von Hunden die Diagnose von Parkinson verändern? Die Fähigkeiten des "Hundedoktors", die die sozialen Netzwerke im Sturm eroberten

Könnte der erstaunliche Geruchssinn von Hunden die Diagnose von Parkinson verändern? Die Fähigkeiten des "Hundedoktors", die die sozialen Netzwerke im Sturm eroberten

2025年07月23日 12:02

1. „Die Revolution der Früherkennung von Parkinson durch die Nase“

„Ein medizinisches Gerät, das die Menschheit noch nicht besitzt, wedelt bereits mit dem Schwanz“ – ein solcher Tweet verbreitete sich blitzschnell. Laut einer aktuellen Studie der Universitäten Bristol und Manchester sowie der Wohltätigkeitsorganisation Medical Detection Dogs können zwei trainierte Hunde Parkinson (PD) allein durch den „Geruch“ flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) im Hauttalg erkennen und erreichten eine **Sensitivität von 80 % und eine Spezifität von 98 %**.


2. Bumper und Peanut – die vierbeinigen „Diagnoseanalysten“

Im Test blieben der zweijährige Golden Retriever „Bumper“


und der dreijährige Labrador „Peanut“ übrig. Sie identifizierten die richtigen Proben, die auch für Menschen verborgen waren, eine nach der anderen. Die Belohnung bestand nur aus hochwertigem Leckerli und dem Lob des Trainers. Trotzdem konnten sie auch Proben von Patienten mit Diabetes oder Arthritis unterscheiden. Die Forscher analysieren, dass die Zusammensetzung der VOCs charakteristisch genug ist, um nicht von Begleiterkrankungen überlagert zu werden.


3. Warum Talg? – Die Geschichte begann mit Joy Milnes „Geruchsgedächtnis“

Der Ursprung liegt in der Anekdote, dass Joy Milne aus Schottland eine Veränderung im Körpergeruch ihres Mannes bemerkte, und Jahre später wurde bei ihm PD diagnostiziert. Eine übermäßige Talgproduktion tritt häufig im Frühstadium von PD auf, und die darin enthaltenen VOCs werden von der feinen Nase der Hunde wahrgenommen. Hunde besitzen eine Geruchsrezeptoranzahl, diePhys.orgim Bereich von einer Billion liegt.


4. Vergleich mit bestehenden Diagnosen – „Geruchsscreening“ vor DaTscan

Derzeit sind für eine endgültige Diagnose DaTscan oder Biomarker im Liquor cerebrospinalis erforderlich, die sowohl kostenintensiv als auch invasiv sind. Ein erstes Screening durch Talgabstrich und Hunde bietet den Vorteil von **„nicht-invasiv, kostengünstig und Ergebnisse innerhalb von 10 Minuten“**. Selbst bei einer Sensitivität von 80 % ist es weitaus zuverlässiger als die Anamnesephase und könnte zur Verringerung von Unterschieden im Zugang zur medizinischen Versorgung beitragen.


5. Aufregung in den sozialen Medien – Die Verbreitung von „#DetectionDogs“ und die Patienten-Community

Kurz nach der Veröffentlichung postete der offizielle X-Account von Medical Detection Dogs einen Thread mit dem Titel „Was uns Bumper und Peanut gelehrt haben“. Er sammelte sofort 12.000 Likes, und es folgten zahlreiche Antworten wie **„Führt das auch in unserem Land ein“** und **„Als nächstes Alzheimer“**.X (ehemals Twitter)

 



Auch die Forschungsabteilung des NHS zitierte den Tweet als „Game Changer der nicht-invasiven Diagnostik“. Auf den Patientenforen wurde geäußert: „Meine frühe PD, für die ich 7 Jahre auf eine Diagnose gewartet habe, hätte ein Hund vielleicht am Geruch erkannt“, und auf Reddit /r/Parkinsons stieg ein Thread an die Spitze.Reddit


6. Industrielle Anwendung – Der Wettlauf um die Entwicklung des „elektronischen Hundes“

Das Forschungsteam analysiert parallel die VOC-Profile mittels Massenspektrometrie. Das ultimative Ziel ist ein tragbarer Sensor „e-Nose“, der den Geruchsalgorithmus der Hunde nachahmt. Sollte dies gelingen, könnte er als Screening-Instrument an Flughäfen und Bahnhöfen oder als persönlicher Tracker verbreitet werden.


7. Herausforderungen – Standardisierung des Trainings und Bias

Individuelle Unterschiede bei den Hunden und die Abhängigkeit vom Hundeführer bleiben Herausforderungen. Es ist erforderlich, die Implementierung in prospektiven Kohorten zu prüfen, um das Risiko von „falsch-negativen Ergebnissen → falsche Sicherheit“ zu managen und Schichtpläne zu entwerfen, um die Konzentration der Hunde aufrechtzuerhalten.


8. Perspektiven in Japan

In Japan sind Trainingsprogramme für Rettungshunde und Quarantäne-Spürhunde gut etabliert, sodass eine frühzeitige Einführung durch Zusammenarbeit möglich wäre. Da die 2023 vom Gesundheitsministerium festgelegten „Richtlinien für KI zur Krankheitsprävention“ die Nutzung von Tieren nicht vorsehen, ist die Einrichtung eines ethischen Prüfungsrahmens dringend erforderlich.


9. Zusammenfassung

Die „Geruchsbiomarker“, die die Nase der Hunde gezeigt hat, sind eine neue diagnostische Grenze, die die medizinische Konvention erschüttert. Als Symbol für die Senkung der Gesundheitskosten, die Verbesserung der Lebensqualität und die zukünftige Medizin, in der Tiere und Menschen zusammenarbeiten, ist die Geschichte von Bumper und Peanut erst der Anfang.


Referenzartikel

Studien zeigen, dass Hunde Parkinson erkennen können
Quelle: https://phys.org/news/2025-07-dogs-parkinson-disease.html

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