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DJI verliert Klage gegen die Aufnahme in die Liste der „mit dem chinesischen Militär verbundenen Unternehmen“ des US-Verteidigungsministeriums – Die komplexe Realität der militärischen Nutzung von Drohnentechnologie

DJI verliert Klage gegen die Aufnahme in die Liste der „mit dem chinesischen Militär verbundenen Unternehmen“ des US-Verteidigungsministeriums – Die komplexe Realität der militärischen Nutzung von Drohnentechnologie

2025年09月28日 12:46

1) Was ist passiert (kurze Zusammenfassung)

Am 26. September 2025, US-Zeit, wies das Bundesgericht in Washington D.C. (Richter Paul L. Friedman) die Klage von DJI ab, die Löschung von der Liste der "Chinesischen Militärunternehmen" des Verteidigungsministeriums (DoD) zu verlangen. Das Gericht erkannte dem DoD einen weiten Ermessensspielraum bei administrativen Entscheidungen im Zusammenhang mit Verteidigung und Sicherheit zu, da es der Meinung war, dass es "angemessene Gründe" für die Entscheidung des DoD gibt, dass DJI "zur chinesischen Verteidigungsindustrie beiträgt". DJI äußerte seine Enttäuschung und prüft derzeit rechtliche Optionen.Reuters


2) Kernaussagen des Urteils: Was war der "entscheidende" Faktor?

Der Richter stellte fest, dass einige der Argumente des DoD, wie die Behauptung, dass DJI direkt von der Kommunistischen Partei besessen und kontrolliert wird, unzureichend sind, legte jedoch Wert auf die folgenden Punkte:

  • Institutionelle Unterstützung durch die chinesische Regierung (Bezeichnung als "Nationales Unternehmens-Technologiezentrum" und steuerliche sowie finanzielle Vorteile)

  • Beteiligung des staatlichen Unternehmens Chengtong

  • Beitrag zur "militärisch-zivilen Fusion" aufgrund der Dual-Use-Natur (zivile und militärische Nutzung)
    Basierend auf diesen Punkten kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Kennzeichnung als "Chinesisches Militärunternehmen" im Rahmen von Abschnitt 1260H (Kriterien basierend auf dem NDAA) zulässig ist.The Verge

3) Was ist die 1260H-Liste ─ Die tatsächlichen Auswirkungen des "rechtlichen Etiketts"

Die 1260H-Liste stellt kein sofortiges vollständiges Verbot dar, zieht jedoch weitreichende Nachteile nach sich, wie Einschränkungen bei Regierungsverträgen und Finanzierungen der US-Regierung, Vermeidung von Geschäften durch private Unternehmen und Rufschädigung. Das Geschäft von DJI in den USA steht bereits unter starkem Gegenwind, und es wurden Engpässe bei Lagerbeständen und Vertriebsstörungen gemeldet.The Verge


4) Die "Import- und Neuprodukt"-Phase im Dezember ─ Möglichkeit der automatischen Aktivierung der FCC Covered List

Parallel zum Urteil wird die "Jahresend-Deadline" im Zusammenhang mit dem NDAA 2025 aufmerksam verfolgt. Sollte die Sicherheitsüberprüfung durch die zuständigen Behörden bis zum 23. Dezember nicht abgeschlossen sein, wird DJI (und Autel) automatisch auf die Covered List der FCC gesetzt, was in der Praxis die Zertifizierung und Einführung neuer Produkte stoppt.Derzeit gibt es kein vollständiges Importverbot, aber die Unfähigkeit, "neue Modelle einzuführen", hat einen marktähnlichen Einfluss.UAV Coach Reuters


5) Auswirkungen auf Industrie und Nutzer: Regierung, Gemeinden, Vermessung, Filmproduktion, Katastrophenhilfe

  • Öffentlicher Sektor (Polizei, Feuerwehr, Gemeinden): Die Beschaffungsbeschränkungen auf Bundesstaaten- und Kreisebene könnten zunehmen, was zu einer Vorverlegung der Pläne zur Sicherung von Wartungsteilen und zum Austausch von Geräten führen könnte.

  • Industriesektor (Vermessung, Inspektion): Es kann gleichzeitig zu einem Mangel an Piloten und Ausrüstung kommen. Der Austausch von Hochleistungs-LiDAR- oder thermischen Infrarotmodellen ist kostspielig und erfordert eine steile Lernkurve.

  • Medien und Film: Der Betrieb bestehender Geräte ist vorerst möglich, aber ohne neue "filmorientierte" Modelle könnte die Wettbewerbsfähigkeit in der Produktion leiden.

  • Lieferkette: Lokale Preissteigerungen und der Zustrom minderwertiger Produkte könnten durch Zollentscheidungen und die Zurückhaltung des Einzelhandels bei Bestellungen auftreten.Reuters


6) Implikationen der Justiz: Mehr Ermessensspielraum als Beweisbewertung

Das aktuelle Urteil zeigt, dassauch wenn die Beweise zur Eigentümerstruktur nicht eindeutig sind, im Bereich der nationalen Sicherheit ein großer Ermessensspielraum der Verwaltung eingeräumt wird. Der Richter wies auf einige Fehler in den Behauptungen des DoD hin (wie die Verwechslung von Industrieparks), öffnete jedoch die "Tür" für einen weiten Ermessensspielraum bei der Kennzeichnung im Namen der nationalen Sicherheit.The Verge


7) Vergleichsbeispiele: Hesai und die "Umkehrung" von Xiaomi

Auch der Lidar-Gigant Hesai bestreitet eine ähnliche Bezeichnung, und die Streitigkeiten setzen sich fort. In der Vergangenheit hat jedoch der Smartphone-Riese Xiaomi die Investitionsverbotsbezeichnung des Finanzministeriums erfolgreich angefochten, sodasseine Umkehrung in der Berufungnicht vollständig ausgeschlossen werden kann.Reuters


8) Reaktionen in den sozialen Medien: Wie die Community es aufgenommen hat

 


Nachrichtendienste

  • "DJIs Klage wird vom Bundesgericht abgewiesen" (Reuters-Post auf X verbreitet sich)X (vormals Twitter)

  • Auch Engadget teilt Schlagzeilen auf X.X (vormals Twitter)

Typische Stimmen aus der Drohnen-Enthusiasten-Community (Reddit)

"Na DJI verklagt das DoD… Jeder weiß, dass DJI keine (Mitglieder der Kommunistischen Partei) sind"
(Originaltext inklusive grammatikalischer Fehler)Reddit

"DJI forderte die Löschung von der Liste, aber der Richter unterstützte die Entscheidung des DoD"
(Zusammenfassung eines Nachrichtenthreads)Reddit


Übersicht

  • Befürworter (unterstützen die Verschärfung der Regulierung): Betonen staatliche Subventionen und militärisch-zivile Fusion. "Potenzielle Sicherheitsrisiken und unfaire Subventionswettbewerbe sollten korrigiert werden."

  • Gegner (Nutzer vor Ort): Besorgt über die praktischen Kosten und die Schwierigkeit von Alternativen. "Politische Entscheidungen ohne 'Beweise' für Sicherheit belasten die Praxis vor Ort."

  • Zentristen: Betrachten das Schicksal der FCC Covered List zum Jahresende als "scharfe Munition" und sehendie Aussetzung der Zertifizierung neuer Produkte = Abkühlung der tatsächlichen Nachfrageals größtes Risiko.UAV Coach


9) DJIs Standpunkt und zukünftige Szenarien

DJI äußerte Unzufriedenheit darüber, dass "viele Behauptungen des DoD zurückgewiesen wurden, aber die Bezeichnung aufgrund eines einzigen Grundes aufrechterhalten wurde", und prüft derzeit rechtliche Schritte. Es besteht das Risiko einer Berufung→Abweisung, aber es bleibt eine geringe Möglichkeit einerteilweisen Korrekturin einer erneuten Verhandlung über die Beweisstärke und die Auslegung der angewandten Bestimmungen. In geschäftlicher Hinsicht wird DJI seine Produktstrategie für Märkte außerhalb Nordamerikas sowie für China und die EU verstärken, um sich auf das Szenario derAussetzung der Zertifizierung neuer Modellevorzubereiten, falls die Überprüfung bis zum Jahresende nicht abgeschlossen ist.The Verge Reuters


10) Praktische Ratschläge für Leser (für japanische Betreiber und Unternehmen)

  • Kurzfristig: Die Nutzung bestehender Geräte im Inland ist begrenzt betroffen. Achten Sie jedoch auf globale Lagerbestände und Preisentwicklungen.

  • Mittelfristig: Aufgrund der Entwicklungen in den USA zum Jahresende könnten sich die internationalen Preise für Zubehör und Wartungsteile ändern, daher sollten Wartungspläne vorgezogen werden.

  • Langfristig: Diversifizierung der Anbieter (DJI + Nicht-DJI) und Unterstützung offener Standards (RTK, Nutzlast, Missionsplanungssoftware) zur Risikostreuung.

  • Beschaffung: Bei Regierungs- und Gemeindeprojekten sollte vor der Ausschreibung das Vorhandensein von NDAA/Blue UAS-Konformitätsanforderungen überprüft werden.


Referenzartikel

DJI verliert Klage über die Liste der "Chinesischen Militärunternehmen" des Pentagon
Quelle: https://www.engadget.com/big-tech/dji-loses-lawsuit-over-pentagons-chinese-military-company-list-204804617.html?src=rss

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