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Möchten Sie Ihr Katzensprache-Level testen? Dieses "Schwanzwedeln" könnte nicht vor Freude sein — Ein von Wissenschaftlern erstelltes "Katzen-Quiz"

Möchten Sie Ihr Katzensprache-Level testen? Dieses "Schwanzwedeln" könnte nicht vor Freude sein — Ein von Wissenschaftlern erstelltes "Katzen-Quiz"

2025年11月09日 11:44

1. „Katzen sind schwer zu verstehen“ ist ein Missverständnis

Katzen sind geheimnisvolle Wesen——glauben Sie das nicht auch? Doch aktuelle Übersichts- und Beobachtungsstudien zeigen das Gegenteil: Katzen sind hervorragende Kommunikatoren, die Körpersprache, Geruch und Stimme geschickt einsetzen. Erwachsene Katzen, die mit Menschen zusammenleben, erhöhen sogar ihr **„Miau“**, das sie untereinander weniger verwenden, und entwickeln für jeden Besitzer verständliche „Dialekte“. Das Problem ist, dass Menschen dies oft missverstehen. Live Science


2. Was ist das „Katzen-Quiz“, das Wissenschaftler entwickelt haben?

Das am 7. November auf Live Science vorgestellte Quiz (wiederveröffentlicht von The Conversation) besteht darin, Videos von spielenden Menschen und Katzen zu beobachten und zu entscheiden, ob die Katze in einem positiven oder negativen Zustand ist. Die zugrunde liegende Studie umfasste 368 australische Teilnehmer, die kurze Videos ansahen und ihre Einschätzungen abgaben. Einige Teilnehmer sahen zudem ein 2,5-minütiges Lernvideo, um Veränderungen in ihrer Urteilsfähigkeit zu überprüfen. Live Science


Hauptbefunde

  • Die Genauigkeit bei der Unterscheidung subtiler negativer Zeichen liegt bei 48,7% (fast wie ein Münzwurf).

  • Selbst bei offensichtlichen negativen Zeichen (Drohung, Flucht) wurden 25% falsch klassifiziert.

  • Selbst wenn negative Zeichen richtig erkannt wurden, bestand die Tendenz, Handlungen zu wählen, die die Katze weiter stressen, wie Bauchstreicheln oder Spielen mit der Hand.

  • Das kurze Lernvideo erhöhte die Gesamtgenauigkeit leicht, verschlechterte jedoch die Erkennung subtiler negativer Zeichen. verschlechterte. Frontiers

Das Forschungsteam stellte fest, dass es schwierig ist, „subtile negative Zeichen“ mit kurzen Lehrmaterialien zu erlernen. Es wird ein systematischeres und kontrastierendes (Spiel vs. Abwehr) Lehrmaterial benötigt. Frontiers


3. Warum entstehen Missverständnisse: Der menschliche „Niedlichkeits“-Bias

Warum machen wir Fehler? Wir neigen dazu, uns von Vermenschlichung und positiven Interpretationen leiten zu lassen. Zum Beispiel wird das „Bauchzeigen = Vertrauen“-Bild von Hunden auf Katzen übertragen, oder große Schwanzbewegungen werden als „Freude“ interpretiert. Doch der Katzenschwanz ist auch ein Indikator für die Intensität der Emotionen und sollte im Kontext und mit der gesamten Körperbewegung gelesen werden. Kontext und gesamte Körperbewegung. Live Science


4. „Frühe Warnzeichen“ erkennen

Die Erklärung von Live Science betont die Wichtigkeit, zu stoppen, bevor es auffällig wird. Wenn Sie die folgenden Veränderungen bemerken, sollten Sie **Abstand halten und der Katze die Wahl lassen (aufhören/weggehen)**.

  • Abwenden/Vermeiden/Blockieren

  • Zusammenzucken, der Körper wird plötzlich steif

  • Ohren werden seitlich oder nach hinten fixiert

  • Lippen/Nase lecken (Zeichen von Anspannung)

  • Schwanzbewegungen nehmen zu/schneller werden/einrollen

  • Und Knurren, Fauchen, Jaulen sind klare Nein-Signale. Live Science


5. Richtige Berührung und Spiel: Drei Prinzipien für Sicherheit und Bindung

  1. Berührungszonen sind grundsätzlich „Kopf und Nackenbereich“. Bauch, Beine und Schwanzansatz sollten vermieden werden.

  2. Nicht mit der Hand spielen. Die Hand ist kein „Spielzeug“, sondern ein „sicheres Werkzeug“. Zum Spielen sollten Stäbe (Spielangeln) oder Spielzeuge mit Abstand verwendet werden.

  3. Auf die Wiederannäherung der Katze warten. Nicht bedrängen, sondern kurz aufhören, wenn die Katze zurückkommt. Die Initiative zur Wiederaufnahme liegt immer bei der Katze. Live Science


Stress erhöht das Risiko für Blasenentzündung (FIC) und andere Gesundheitsprobleme bei Katzen und kann zu Verhaltensproblemen (Aggression, Unsauberkeit) führen. Auch für Menschen gibt es reale Gefahren durch Bissinfektionen (30-50% schnelle Infektion), daher ist es entscheidend, frühe Anzeichen nicht zu übersehen, um die Sicherheit beider Seiten zu gewährleisten. Live Science


6. Reaktionen in sozialen Medien: Die wachsende „Selbstüberprüfungs“-Bewegung

 


Das Quiz wurde unmittelbar nach der Veröffentlichung in sozialen Medien geteilt, und offizielle X-Posts von The Conversation (Australien) sowie Reddit-Foren r/cats und r/Pets berichteten über „Selbstversuche“ und selbstkritische Reflexionen. Die auffälligsten Reaktionen waren:

  • Selbstkorrekturen, dass „Schwanzwedeln = Spaß“ ein Missverständnis war.

  • Warnungen vor der Versuchung, den „Bauch zu streicheln“, und eine Neubewertung von Spielangeln.

  • Aufklärungsreposts von Tierschutzorganisationen und Tierarztkonten.

  • Hinweise auf die Grenzen von Kurzzeit-Lehrmaterialien und Forderungen nach kontrastierenden Lernmaterialien (Spielschläge vs. Verteidigungsschläge).
    Diese stimmen mit der Erkenntnis der Forschung überein, dass **„subtile negative Zeichen schwer zu erkennen sind“**. X (früher Twitter) Reddit


7. Wie man das Quiz „beherrscht“

  • Hypothesen aufstellen, bevor man beginnt: Notieren Sie „Ohren“, „Schwanz“, „Körperhaltung“, „Distanzverhalten“.

  • Nach der Antwort „kontrafaktisch“ analysieren: Den Grund für Fehler in Worte fassen und in anderen Frames desselben Videos (Anfang 1 Sekunde, Ende) nach Hinweisen suchen.

  • Mit kontrastierenden Beispielen üben: Spielschläge und Verteidigungsschläge, Schwanzbewegungen bei Aufregung und bei Gereiztheit im Set ansehen.

  • Transfer in die Praxis: Überprüfen Sie dieselben vier Punkte bei Ihrer eigenen Katze und teilen Sie der Familie das „Zeichen zum Aufhören“ mit.


8. Sicherheitsprotokolle für Zuhause (Mini-Version)

  • Die Hände sollten immer hinter dem Werkzeug bleiben (Stäbe von mindestens 30 cm empfohlen).

  • Eine Sitzung sollte kurz sein (1-2 Minuten). Wenn es spannend wird, aufhören und auf das nächste Mal warten.

  • Zugang zu hohen Plätzen/Verstecken frei gewähren.

  • Nicht verfolgen, wenn die Katze weggeht. Warten, bis sie zurückkommt.

  • **Für Kinder gilt: „Nur den Kopf streicheln, 3-Sekunden-Regel“**.


9. Die nächste „Schachzug“ der Forschung

In der oben erwähnten randomisierten kontrollierten Studie verschlechterten kurze Lernvideos die Erkennung subtiler negativer Zeichen. Als Gegenmaßnahme:

  • Längere, stufenweise Lehrmaterialien (Grundlagen→subtile Zeichen→fallbezogen).

  • Kontrastlernen (ähnliche Bewegungen Spiel vs. Stress nebeneinander).

  • Mehr Wahlmöglichkeiten für Katzen durch die CAT-Methode (Choice/Attention/Touch-limited).
    Solche Ansätze könnten der schnellste Weg sein,

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