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Was sind die vier Hauptfaktoren, die 99 % der Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen? Die Bedeutung von Prävention und Früherkennung: Die meisten Herzinfarkte und Schlaganfälle waren vorhersehbar.

Was sind die vier Hauptfaktoren, die 99 % der Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen? Die Bedeutung von Prävention und Früherkennung: Die meisten Herzinfarkte und Schlaganfälle waren vorhersehbar.

2025年10月15日 01:47

Warum ist jetzt „99%“ ein Thema?

Am 29. September 2025 veröffentlichte die Journal of the American College of Cardiology (JACC) eine internationale Gemeinschaftsstudie, die koreanische nationale Gesundheitsversicherungsdaten mit der Multi-Ethnic Study of Atherosclerosis (MESA) aus den USA kombinierte und Schlussfolgerungen aus einer Verfolgung von Millionen von Menschen über bis zu 20 Jahre zog. Die Ergebnisse sind klar: Über 99% der Personen, die einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzinsuffizienz erlitten, hatten vor dem Auftreten mindestens einen Faktor, wie Blutdruck, Lipide, Blutzucker oder Rauchen, der nicht „optimal“ war. Die Forschungsgruppe, die von der Northwestern University und der Yonsei University geleitet wurde, betonte in ihrer Pressemitteilung, dass „fast alle Ereignisse von einem ‚Vorzeichen‘ begleitet werden“.PubMed


Vier Warnsignale: Welches tritt am häufigsten auf?

Laut einem Bericht von WELT war Bluthochdruck der häufigste Faktor, wobei in beiden Gruppen, sowohl in den USA als auch in Korea, über 93% der Betroffenen vor dem Ereignis Bluthochdruck hatten. Auch bei Frauen unter 60 Jahren trafen über 95% auf einen der vier Faktoren zu. Das bedeutet, dass der Mythos „Junge Frauen sind sicher“ durch die Daten widerlegt wird.DIE WELT


Die Falle des „Nicht-Optimalen“ – Auch ohne Diagnose ist Vorsicht geboten

Das Schlüsselwort dieser Studie ist „nonoptimal (nicht optimal)“. Auch wenn die Werte nicht die diagnostischen „Krankheitsniveaus“ überschreiten, kann eine langfristige Abweichung von den optimalen Werten stillschweigend Risiken aufbauen. Der Kommentar in der JACC betont daher, dass frühes Risikomanagement entscheidend ist.PubMed


Große Datenmengen stützen die „Klassiker“

Tatsächlich ist der Trend, dass „die meisten durch präventive Faktoren erklärt werden können“, keine neue Entdeckung. INTERHEART (2004) zeigte, dass neun modifizierbare Faktoren über 90% des Risikos für einen ersten Herzinfarkt erklären, und INTERSTROKE (2010/2016) zeigte, dass zehn Faktoren etwa 90% des Schlaganfallrisikos erklären. Die aktuelle JACC-Studie aktualisiert die Zielgruppen und die Zeit und fügt eine „moderne Abstufung des nicht optimalen Niveaus“ hinzu, um das tatsächliche Bild zu visualisieren.PubMed


Drei praktische Punkte aus der Forschung

  1. Blutdruck sollte ab „normal-hoch“ überwacht werden. Messen Sie den Blutdruck morgens und abends zu Hause und notieren Sie den Durchschnitt. Ab etwa 130 mmHg sollte eine Lebensstiländerung oder ein Arztbesuch in Betracht gezogen werden (Richtlinien zur Behandlung von Bluthochdruck und JACC-Übersichten empfehlen risikobasiertes Management).Japan American Heart Association

  2. LDL-C und HbA1c sollten „regelmäßig überwacht“ werden. Nicht nur einmal jährlich, sondern bei laufender Behandlung alle 3–6 Monate.

  3. Rauchen sollte „komplett eingestellt“ werden. Auch bei erhitztem Tabak wird eine Verschlechterung der Gefäßendothelfunktion berichtet. Nutzen Sie Raucherentwöhnungsprogramme oder Nikotinersatztherapien.

※ Dieser Text bietet allgemeine Informationen, für individuelle medizinische Entscheidungen konsultieren Sie bitte immer einen Arzt.


Reaktionen in den sozialen Medien im Überblick

  • Befürworter: „Der Mythos des ‚plötzlichen‘ Ereignisses ist widerlegt. Mit häuslichem Blutdruck und ein bis zwei Bluttests pro Jahr kann viel reduziert werden.“

  • Skeptiker: „‚99%‘ ist zu stark. Wie wurden Genetik, chronischer Stress, sozioökonomische Faktoren berücksichtigt?“

  • Praktiker: „Es ist wichtig, nicht-optimale Zustände unterhalb der Diagnose nicht zu ignorieren. Die Gestaltung von Versicherungen und Gesundheitsuntersuchungen sollte geändert werden.“

  • Politiker: „Regelmäßige Blutdruckmessungen am Arbeitsplatz und in Schulen, Unterstützung beim Rauchstopp, sowie die Förderung von Salzreduktion und Bewegung.“

  • Diese Diskussionen stimmen mit der Botschaft der Autoren der Studie überein, dass „
Interventionen auch bei nicht optimalen Niveaus wertvoll sind

“, und warnen gleichzeitig davor, „99% = alles ist vermeidbar“ falsch zu interpretieren.STAT


Häufige Missverständnisse und Grenzen

  • „99% sind vollständig vermeidbar“ ist nicht korrekt.

    Die Studie zeigt **Zusammenhänge (prädiktive Präsenz)**, garantiert jedoch nicht Kausalität und vollständige Prävention.PubMed

  • Andere Faktoren sind nicht irrelevant geworden.

    Ernährung, Bewegung, Fettleibigkeit, Stress und soziale Determinanten sind ebenfalls in bestehenden Studien mit kardiovaskulären Risiken verbunden.PubMed

  • Probleme mit Mess- und Diagnosegrenzen.

    Zum Beispiel gibt es bei häuslichem und klinischem Blutdruck, Weißkittel-Effekt etc. Messverzerrungen.

  • Vorsicht bei der Extrapolation.

    Die Daten stammen hauptsächlich aus Korea und den USA. In anderen Regionen könnten ethnische Unterschiede und Unterschiede im Zugang zur Gesundheitsversorgung die Ergebnisse beeinflussen.


Trotzdem „Was jetzt getan werden kann“

  • Führen Sie ein

    Blutdruckprotokoll für eine Woche

  • Überprüfen Sie die aktuellen LDL-C/HbA1c-Werte und vereinbaren Sie einen Bluttest, wenn sie nicht gemessen wurden

  • Erklären Sie Ihre Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören

    und holen Sie sich Unterstützung
  • Fügen Sie „etwas mehr Bewegung“ hinzu (gehen Sie 10 Minuten mehr auf dem Weg zur Arbeit, wählen Sie die Treppe) und reduzieren Sie Salz gleichzeitig


Zusammenfassung

Diese Studie bestätigt die strenge, aber hoffnungsvolle Tatsache, dass „die meisten kardiovaskulären Ereignisse ‚mit Vorzeichen‘ auftreten“. Wenn man im nicht optimalen Stadium handelt, kann man die 99% der ‚Vorzeichen‘ in Chancen für Behandlung oder Lebensstiländerung umwandeln. Die Frage ist nicht, ob es ein Problem gibt, sondern „wann man es bemerkt und wie man handelt“.American College of Cardiology


Referenzartikel

99% aller Herzinfarkte und Schlaganfälle sind auf diese Faktoren zurückzuführen - WELT
Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/article68e6225e95122ee99c5cd747/herz-99-aller-herzinfarkte-und-schlaganfaelle-sind-auf-diese-faktoren-zurueckzufuehren.html

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