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Bitcoin-Preissturz: Ist die Halbierungsblase geplatzt? Drei harte Realitäten, die der Bitcoin-Absturz aufgezeigt hat

Bitcoin-Preissturz: Ist die Halbierungsblase geplatzt? Drei harte Realitäten, die der Bitcoin-Absturz aufgezeigt hat

2025年11月17日 12:20

 


1. Unter 100.000 Dollar im "Crash-Modus"

Im November 2025 wurde der Bitcoin-Markt nach langer Zeit wieder von echter „Angst“ erfasst.
Bitcoin, das einst bis auf fast 120.000 Dollar gestiegen war und von dem man sagte, dass es „endlich 200.000 Dollar in Reichweite“ habe, fiel innerhalb weniger Tage unter die psychologische Marke von 100.000 Dollar und bewegt sich derzeit im niedrigen 90.000-Dollar-Bereich.X (formerly Twitter)


Das deutsche Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche (WiWo) beschreibt diesen Markt als „Bitcoin ist in den Crash-Modus eingetreten“ und stellt die Frage, „ob der Kryptowährungsboom damit vorbei ist“. Im Teaser des Artikels wird auch erwähnt, dass „selbst die Optimisten ihre Prognosen nach unten korrigieren“, was darauf hindeutet, dass unter den Befürwortern von Bitcoin als „digitalem Gold“ eine vorsichtige Haltung zunimmt.de.linkedin.com


Andererseits, wenn man sich nur die Preisdiagramme ansieht, könnte man sagen, dass der aktuelle Einbruch in der Geschichte von Bitcoin „nichts Neues“ ist. In der Vergangenheit hat Bitcoin bereits mehrmals Einbrüche von 30–80 % erlebt und hat sich jedes Mal über Jahre hinweg auf neue Höchststände erholt.
Was ist diesmal anders an dem Crash? Und wie weit könnte es noch fallen?



2. Was ist passiert: Der größte „Wipeout“

Der unmittelbare Auslöser für den aktuellen Crash ist die „Risk-Off“-Kettenreaktion, die mit dem Aktienmarkt verbunden ist.
Laut einigen Berichten kam es auf dem gesamten Kryptomarkt innerhalb von nur 24 Stunden zu Liquidationen im Wert von mehreren Milliarden bis hunderten Milliarden Dollar, was als „größter Wipeout in 24 Stunden“ beschrieben wird. Schätzungen zufolge fiel der Markt an einem Tag um etwa 12 %, und unter den Altcoins waren Rückgänge von über 20 % keine Seltenheit.finanzen.net


Im Hintergrund stehen mehrere Faktoren.

  • Hohe Zinsen + Konjunkturabschwächungsängste
    Die Zinssätze in den wichtigsten Ländern sind nach wie vor hoch, und die Zentralbanken zeigen keine Anzeichen, die Inflation nicht mehr bekämpfen zu wollen. Wenn die Nachfrage nach sicheren Anlagen steigt, wird Bitcoin, das eine hohe Volatilität aufweist, als erstes verkauft.finanzen.net

  • Handels- und Finanzunsicherheiten der Trump-Regierung
    Die Unklarheiten über die Politik der Trump-Regierung, wie die Verschärfung der Zölle und die Verwirrung bei den Haushaltsverhandlungen, haben den gesamten Aktienmarkt abgekühlt, und der Nasdaq hat seit Oktober einen der größten Rückgänge erlebt. Im Gleichschritt damit wurde auch das Risikokapital aus dem Kryptowährungsmarkt abgezogen.finanzen.net

  • Übermäßiger Hebel und Kettenliquidationen
    Auf dem Derivatemarkt hatten sich in der Nähe der Allzeithochs große Mengen an gehebelten Long-Positionen angesammelt. Bei einem plötzlichen Preisverfall kam es aufgrund von Margin-Calls zu automatischen Liquidationen, die wie eine Lawine auftraten und den Preis weiter nach unten drückten, was zu einer „negativen Spirale“ führte. Auch diesmal sollen innerhalb kurzer Zeit Positionen im Umfang von einer Million zwangsliquidiert worden sein.finanzen.net


Infolgedessen fiel der Kurs auf den Charts mühelos unter die symbolische Marke von 100.000 Dollar, und Begriffe wie „Crash-Modus“ und „Kapitulation (Panikverkäufe)“ machten unter den Händlern die Runde.X (formerly Twitter)



3. Enttäuschung über das „schwache Halving“

WiWo und andere Finanzmedien betonen, dass „die Kursbewegung nach dem jüngsten Halving die schwächste in der Geschichte ist“.

In den vergangenen drei Halvings stieg der Bitcoin-Preis innerhalb eines Jahres nach dem Ereignis um mehrere hundert bis tausend Prozent. Beim ersten Mal im Jahr 2012 stieg er um etwa 7.000 %, 2016 um etwa 291 % und 2020 um etwa 500 %.finanzen.net


Doch ein Jahr nach dem jüngsten Halving im April 2024 ist Bitcoin nur um etwa 40 % gestiegen, was als „schwächste Halving-Performance aller Zeiten“ bezeichnet wird.finanzen.net


Als Gründe für diese „unbefriedigende“ Kursbewegung nennen Analysten die folgenden strukturellen Veränderungen:

  1. Die Existenz von Spot-ETFs
    Früher hatte das Gleichgewicht zwischen dem Verkaufsdruck der Miner und der Angebotsverknappung direkten Einfluss auf den Preis, doch jetzt spielen die Käufe und Verkäufe institutioneller Investoren über Spot-ETFs eine große Rolle. Der Zu- und Abfluss von Geldern in ETFs könnte den durch das Halving verursachten „Angebotsschock“ abschwächen.finanzen.net

  2. Zinsanstieg und Neubewertung von „digitalem Gold“
    In Zeiten von Nullzinsen wurde Bitcoin als „Inflationsschutz“ oder „Ersatz für Gold“ gehalten. Doch in der aktuellen Situation, in der Staatsanleihen hohe Renditen bieten, neigen Investoren eher dazu zu denken, dass „es besser ist, sichere renditetragende Anlagen zu halten, als Bitcoin, dessen Preis stark schwankt“.finanzen.net

  3. Wachstumsverlangsamung durch Expansion
    Bitcoin, dessen Marktkapitalisierung eine Billion Dollar erreicht hat, kann nicht mehr wie in der Vergangenheit um das Vielfache steigen. Die Erwartungen der Marktteilnehmer verschieben sich allmählich von „schnell das Zehnfache“ auf „das Zwei- bis Dreifache in ein paar Jahren“.99Bitcoins


Diese Faktoren zusammen führen dazu, dass der „Mythos“, dass „ein großes Marktgeschehen kommt, weil es ein Halving gibt“, zumindest in diesem Zyklus mit der Realität in Einklang gebracht werden muss.



4. Wie tief kann es fallen: Technische & Szenarioanalyse

Wie tief kann Bitcoin tatsächlich fallen?
WiWo scheint einige Preisszenarien zu organisieren, indem es auf die vergangenen Anpassungsphasen zurückblickt. Hier werden wir diese Szenarien basierend auf öffentlichen Informationen rekonstruieren.


Szenario A: Typisches „Anpassungsmuster in einem Bullenmarkt“

In früheren Bullenmärkten kam es mehrfach zu Anpassungen von etwa 20–30 % vom Höchststand. Wenn man das jüngste Allzeithoch auf etwa 120.000 Dollar schätzt, würde ein Rückgang um 30 % etwa 84.000 Dollar erreichen.wiwo.de

  • Aktuell: Niedriger 90.000-Dollar-Bereich

  • 20 % Rückgang: 96.000 Dollar

  • 30 % Rückgang: 84.000 Dollar

Wenn der Rückgang in diesem Bereich (96.000–84.000 Dollar) gestoppt wird, könnte der langfristige Trend noch als „tiefer Rücksetzer in einem Bullenmarkt“ interpretiert werden.


Szenario B: Verschlechterung der makroökonomischen Faktoren, wobei die 80.000-Dollar-Marke deutlich unterschritten wird

Einige Medien und Analysten sehen die Region um 88.000 Dollar als wichtige Unterstützung und warnen, dass ein Durchbruch nach unten zu einer Anpassung auf die 70.000-Dollar-Marke führen könnte.fr.de

In diesem Fall,

  • setzt sich die Anpassung auf dem Aktienmarkt fort

  • kommt es zu einem massiven Kapitalabfluss aus Bitcoin-ETFs

  • überlagern sich regulatorische Risiken oder makroökonomische Schocks (geopolitische Risiken usw.)

Solche „doppelten und dreifachen Schocks“ sind denkbar. Wenn es so weit kommt, könnten selbst einige Optimisten gezwungen sein zu verkaufen, und in den sozialen Medien würde erneut die „Bitcoin ist tot“-Debatte aufkommen.


Szenario C: Der Höhepunkt eines langfristigen Zyklus, gefolgt von einem mehrjährigen Bärenmarkt

Eine noch pessimistischere Sichtweise besagt, dass „der aktuelle Einbruch keine bloße Anpassung ist, sondern die Bestätigung eines neuen 4-Jahres-Zyklus-Höhepunkts“.
In früheren Zyklen gab es Beispiele, bei denen nach einem Einbruch von etwa 80 % vom Höchststand langfristige Tiefpunkte gebildet wurden. Wenn man 120.000 Dollar als Höchststand betrachtet, wäre ein Rückgang um 80 % auf 24.000 Dollar möglich.


Dieses extreme Szenario ist zwar nur eine theoretische „Worst-Case“-Berechnung, aber wenn der Markt vollständig in den Risk-Off-Modus wechselt und ETFs, Miner und langfristige Halter (HODLer) ebenfalls zum Verkauf übergehen, ist es theoretisch nicht unmöglich.



5. Die Spaltung zwischen „Angst“ und „Chance“ auf sozialen Medien

Der aktuelle Crash war auch auf sozialen Medien ein großes Thema.
Auf X (ehemals Twitter) trenden „#BitcoinCrash“ und „#BTC“, und die Timeline teilt sich in drei Haupttypen von Stimmen.


① Panikmacher:

  • „Endlich unter 100.000 Dollar, das ist der Anfang vom Ende“

  • „Gehebelte Long-Positionen sind über Nacht verschwunden“

Solche panikartigen Posts sind zahl

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