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„Yōkadō no Poppo“ lebt noch – die unauffällige Evolution der „Shōwa-Snackbar“

„Yōkadō no Poppo“ lebt noch – die unauffällige Evolution der „Shōwa-Snackbar“

2025年07月10日 18:44

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Poppo? —— Die Snack-Marke von Yokado

  2. Erinnerungen an die Shōwa-Zeit: Der von Poppo geschaffene “Familiengeschmack”

  3. Entwicklung der Filialanzahl und Schließungswelle

  4. Warum hat es überlebt? —— Die Stärken von Poppo und der Grund, warum es geliebt wird

  5. Entwicklung des Menüs: Klassiker und Neulinge

  6. Aus der Perspektive von Touristen: Der Reiz von Poppo für ausländische Reisende

  7. Ein Besuch vor Ort: Bericht über die neuesten Filialen

  8. Unterschiede zwischen Poppo und anderen Ketten

  9. Strategie der Nostalgie in sozialen Medien: Eine Neubewertung durch die Generation Z?

  10. Poppo als Miniatur der japanischen Kultur

  11. Das “kulinarische Erlebnis” als Souvenir —— Vorschlag, Poppo in die Reiseroute aufzunehmen

  12. Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven —— Gibt es Anzeichen für eine Wiederbelebung?

  13. Zusammenfassung: Poppo als japanische “Szenerie”, nicht nur als einfaches B-Grade Gourmet



1. Was ist Poppo? —— Die Snack-Marke von Yokado

1972 wurde "Poppo" in einem Ito-Yokado-Geschäft ins Leben gerufen. Ursprünglich wurde es eingerichtet, um Familien, die einkaufen, einfache Snacks anzubieten. In seiner Blütezeit hatte es über 100 Filialen und bot typische "Festtagsmenüs" wie Yakisoba, Takoyaki, Imagawayaki und Softeis zu erschwinglichen Preisen an.



2. Erinnerungen an die Shōwa-Zeit: Der von Poppo geschaffene “Familiengeschmack”

Von der Shōwa- bis zur frühen Heisei-Ära war es eine Kultur, bei der ein Besuch bei Yokado gleichbedeutend mit einem Besuch bei Poppo war. Das "Belohnungs"-Softeis nach dem Einkaufen oder das Teilen von Yakisoba zwischen Mutter und Kind sind für viele Japaner Teil ihrer "kulinarischen Erinnerungen".



3. Entwicklung der Filialanzahl und Schließungswelle

Seit den 2000er Jahren, mit der Schließung von Yokado-Filialen und der Dominanz großer Ketten in Food-Courts, hat auch Poppo allmählich abgenommen. In den 2020er Jahren kam es zu einer Reihe von Schließungen, aber es gibt immer noch mehrere Dutzend Filialen.



4. Warum hat es überlebt? —— Die Stärken von Poppo und der Grund, warum es geliebt wird

・Erschwingliche Preise (Yakisoba für 300 Yen)
・Schnelligkeit von Bestellung bis Bereitstellung
・Kinder- und seniorenfreundliche Wegeführung
・Hohe Flexibilität bei der Menüanpassung

Das "altmodisch-niedliche" Design aus der Shōwa-Zeit kommt bei der Generation Z gut an.



5. Entwicklung des Menüs: Klassiker und Neulinge

・Unverändert beliebt: Yakisoba, Takoyaki, Softeis
・Neu im Sortiment: Kalte Ramen und taiwanesische Gerichte (seit den 2020er Jahren)
・Es gibt auch regionale und saisonale Menüs



6. Aus der Perspektive von Touristen: Der Reiz von Poppo für ausländische Reisende

・Ein japanisches kulinarisches Erlebnis mit lokalem Flair
・Filialen mit englischen Menüs verfügbar
・Ein anderes Shōwa-Gefühl als in “Retro-Cafés”

Der Wert als “Erlebnis des Alltags” auf Reisen ist hoch.



7. Ein Besuch vor Ort: Bericht über die neuesten Filialen

Besuch der Poppo-Filiale im Ito-Yokado Funabashi in der Präfektur Chiba. Bestellung am Automaten, sauberes Geschäft, Bereitstellung innerhalb von 5 Minuten. Das Yakisoba ähnelt dem Geschmack von früher, und die Takoyaki sind außen knusprig und innen weich.



8. Unterschiede zwischen Poppo und anderen Ketten

VergleichskriterienPoppoGroße Food-Court-Ketten (z.B. Gindaco, Marugame Seimen)
PreisGünstigMittel- bis hochpreisig
AtmosphäreShōwaModern
MenüFesttagsstilJapanisch, westlich, chinesisch



9. Strategie der Nostalgie in sozialen Medien: Eine Neubewertung durch die Generation Z?

Auf Instagram erlebt der Hashtag "#ポッポ昭和" ein Comeback. Nostalgische Beiträge und Retro-Essens-Accounts sind beliebt. Auf TikTok sind Beiträge wie "Den Geschmack, den ich mit meinen Eltern hatte, an meine eigenen Kinder weitergeben" ein Thema.



10. Poppo als Miniatur der japanischen Kultur

Ein seltener Ort, an dem “nostalgisch, lecker und günstig” zusammenkommen. Obwohl es nicht in Reiseführern steht, hat es einen großen kulturellen Wert als Ort, an dem man die “Kultur im Alltag” der Japaner erleben kann.



11. Das “kulinarische Erlebnis” als Souvenir —— Vorschlag, Poppo in die Reiseroute aufzunehmen

Poppo als “B-Grade Gourmet, das man auf Reisen isst”. Es lohnt sich, es als Teil einer Inbound-Tour wie einer “Retro-Department-Store-Essens-Tour” einzubeziehen.



12. Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven —— Gibt es Anzeichen für eine Wiederbelebung?

・Gerüchte über neue Entwicklungen in regionalen Yokado
・Mögliche Franchise-Expansion
・Rebranding durch soziale Medien ist der Schlüssel



13. Zusammenfassung: Poppo als japanische “Szenerie”, nicht nur als einfaches B-Grade Gourmet

Poppo ist nicht nur ein einfacher Imbissladen, sondern eine Lebensweise, die von der Shōwa-Ära in Japan fortgeführt wird. Obwohl es sich in einem Schrumpfungsprozess befindet, existiert es weiter als “Zufluchtsort für die Seele”, während es sich leise weiterentwickelt.




Liste der Referenzartikel (externe Links, in chronologischer Reihenfolge)

  • Netorabo "Die 'Poppo' von Yokado, sie lebt noch" (2024-05-25)

  • Nikkei Cross Trend "Poppo-Wiederbelebungsplan und Neudefinition des Food-Courts" (2023-09-15)

  • Yahoo! News "Die Snack-Marke 'Poppo' von Ito-Yokado, was ist ihre Evolution?" (2022-11-22)

  • Toyo Keizai Online "Warum gibt es Poppo immer noch?" (2022-07-08)




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