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Neue US-Richtlinien zum Ausschluss von Transgender-Athletinnen: Einschränkungen bei Sportvisa für Transgender-Frauen und deren Auswirkungen?

Neue US-Richtlinien zum Ausschluss von Transgender-Athletinnen: Einschränkungen bei Sportvisa für Transgender-Frauen und deren Auswirkungen?

2025年08月06日 01:03

1. Richtlinienankündigung – Unter dem Vorwand des „Schutzes des Frauensports“

Am Nachmittag des 4. August kündigte die USCIS in einer Pressemitteilung eine „Verstärkung der Politik zum Schutz des Frauensports“ an. Bemerkenswert ist, dass im gesamten Text das Wort „transgender“ kein einziges Mal verwendet wird und stattdessen der Ausdruck „male athlete“ verwendet wird, um Transfrauen zu bezeichnen. Der USCIS-Sprecher Matthew Tragesser betonte die Notwendigkeit, „den körperlichen Vorteil zu unterbinden, den biologische Männer durch die Wiedergeburt als ‚Frauen‘ erlangen“.USCIS


2. Konkrete Auswirkungen auf die Visumprüfung

  • Betroffene Kategorien: O-1A (außergewöhnliche Fähigkeiten), EB-1 und EB-2 (hochqualifizierte Fachkräfte), NIW (National Interest Waiver) usw.

  • Änderung der Hauptkriterien: „Als Mann geboren und als Frau an Frauenwettkämpfen teilgenommen“ wird als „negativer Faktor“ hinzugefügt.

  • Abschaffung von Vergünstigungen: Die Einreise in die USA zu dem Zweck, an Frauenwettkämpfen teilzunehmen, wird als „nicht wesentlich zur Förderung des nationalen Interesses der USA“ angesehen, wodurch der Anwendungsbereich des NIW eingeschränkt wird. The Times of India


3. Hintergrund – Präsidialerlass Nr. 14201 und die Welle der Staatsgesetze

Am 5. Februar dieses Jahres unterzeichnete Präsident Trump kurz nach seiner Amtseinführung den Präsidialerlass Nr. 14201, der besagt, dass „Bundesbehörden das bei der Geburt festgestellte biologische Geschlecht als Grundlage verwenden sollen, nicht die Geschlechtsidentität“. Infolgedessen hat auch das USOPC im Juli seine Politik geändert, um „Transfrauen aus der Frauenkategorie auszuschließen“. Die aktuelle Visumsregelung kann als ergänzende Maßnahme angesehen werden, die die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen von vornherein verhindert. Them


4. Logik der Befürworter – „Fairness“, „Sicherheit“, „Wahrheit“

Konservative Medien und ehemalige weibliche Athleten begrüßen die Entscheidung. Die britische Olympiamedaillengewinnerin Sharon Davies bekräftigte ihre Aussage, dass „die Teilnahme von Transfrauen Frauenmedaillen und -träume raubt“, und auf sozialen Medien wurde der Hashtag #SaveWomensSports zum Trend. Die Times of India berichtete, dass „die Botschaft, dass ‚Männer nicht in den Frauensport gehören‘, klar geworden ist“. The Times of India


5. Logik der Gegner – „Diskriminierung“, „rechtliche Mängel“, „fehlende wissenschaftliche Grundlage“

LGBTQ+-Organisationen und die ACLU erklärten, dass „Reisebeschränkungen basierend auf Geschlechtsidentität gegen internationale Menschenrechtsnormen verstoßen“. Them.us kritisierte, dass „die USCIS absichtlich Misgendering betreibt und den wissenschaftlichen Konsens ignoriert“. Studien, die zeigen, dass Transfrauen in Bezug auf Knochendichte und Unterkörperkraft Cis-Frauen unterlegen sind, wurden ebenfalls erwähnt, was die Grundlage der „sportlichen Überlegenheit“ in Frage stellt. Them


6. Rechtliche Perspektiven – In den Ring der Justiz

Professorin Amy Dunder von der Indiana University Law School wies darauf hin, dass „eine Klage wegen Verstoßes gegen die Gleichbehandlungsklausel unvermeidlich ist“. Eine Sammelklage gegen das Außenministerium und das Ministerium für Heimatschutz wird vorbereitet. Die Times of India analysierte, dass dies auch zu diplomatischen Spannungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee und der WTA führen könnte. The Times of India


7. Temperaturunterschiede in sozialen Medien – Hashtag-Krieg

 


  • Befürworter: #SaveWomensSports / #ProtectFemaleAthletes

    • Beispiel: Der Investmentanalyst Dave Nadig sagte: „Dies könnte der erste Schritt zu Reisebeschränkungen für LGBT sein.“ X (formerly Twitter)

  • Gegner: #TransRightsAreHumanRights / #LetThemPlay

    • Beispiel: Der offizielle X-Account von Reuters Legal postete eine Eilmeldung, dass „die USCIS die Visumqualifikationen für Transfrauen einschränkt“, die 50.000 Mal geteilt wurde. X (formerly Twitter)

Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Algorithmen kontroverse Beiträge „boostern“, was dazu führte, dass innerhalb von 24 Stunden 1,4 Millionen verwandte Beiträge veröffentlicht wurden (CrowdTangle-Schätzung).


8. Auswirkungen auf internationale Wettkämpfe – Dunkle Wolken über LA28

Das USOPC erklärte im Juli, dass es „in Zusammenarbeit mit der Regierung reibungslose Visa-Arrangements treffen“ werde, aber mit der aktuellen Politik hat sich die Definition von „reibungslos“ verändert. Besonders Transfrauen, die in Kraftsportarten wie Gewichtheben und Radfahren Medaillen anstreben, könnten Schwierigkeiten haben, ein Visum zu erhalten. Die neue IOC-Präsidentin Kirsty Coventry erwähnte, dass „internationale Standards zum Schutz der Frauenkategorie geprüft werden“, aber die Formulierung einheitlicher Regeln wird voraussichtlich schwierig sein. Them


9. Fazit – Ist das Visum eine „Eintrittskarte“ oder eine „Barriere“ für den Sport?

Die aktuelle Regelung, die die Fairness im Frauensport als Vorwand nutzt, hat die Bereiche Einwanderung und Geschlechterpolitik, die eigentlich getrennt sein sollten, an die „vorderste Front des Konflikts“ gedrängt. Das Visumproblem für Transfrauen im Sport entwickelt sich zu einem Lackmustest, der über eine einfache Sportdebatte hinausgeht und die Identität und Menschenrechte eines Landes in Frage stellt.



Referenzartikel

US-Regierung beschränkt Sportvisa für Transgender-Frauen
Quelle: https://www.investing.com/news/world-news/us-government-restricts-sports-visas-for-transgender-women-4168681

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