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Die amerikanische Wirtschaft erlebt nach zwei Jahren ein starkes Wachstum: Der unaufhörliche Konsum in den USA führt zu einem Wachstum von 4,3 %, doch der Preis dafür sind "Preise" und "Spaltung".

Die amerikanische Wirtschaft erlebt nach zwei Jahren ein starkes Wachstum: Der unaufhörliche Konsum in den USA führt zu einem Wachstum von 4,3 %, doch der Preis dafür sind "Preise" und "Spaltung".

2025年12月25日 10:32

US-BIP +4,3% – Die "zu starken" Zahlen werfen neue Sorgen auf

Die Zahlen zeigen, dass die US-Wirtschaft "stärker als erwartet" ist. Das Bureau of Economic Analysis (BEA) des US-Handelsministeriums veröffentlichte die vorläufigen Daten zum realen BIP für das dritte Quartal 2025 (Juli bis September), die eine annualisierte Wachstumsrate von +4,3% im Vergleich zum Vorquartal aufweisen. Diese übertrafen die Markterwartungen (ungefähr +3,3%) und beschleunigten sich gegenüber dem vorherigen Quartal (April bis Juni, +3,8%). Bureau of Economic Analysis


Die Veröffentlichung wurde durch die Verzögerung der Statistikveröffentlichung aufgrund der Regierungsschließung beeinflusst und hatte einen zusätzlichen Einfluss auf die Marktstimmung zum Jahresende. Die Zahlen sind gut. Aber zu gute Zahlen bringen oft andere Probleme mit sich. Der Fokus liegt darauf, ob diese Stärke anhält und wem diese Stärke zugutekommt. AP News



Die Wachstumsmotoren sind "Konsum" und "Export" – allerdings bleibt die Investition schwach

Der Hauptfaktor, der die Beschleunigung des BIP vorangetrieben hat, ist der private Konsum, der die Hauptrolle in der US-Wirtschaft spielt. Der private Konsum stieg um **annualisierte +3,5%**, deutlich stärker als im Vorquartal (+2,5%). Die Ausgaben stiegen sowohl für Waren als auch für Dienstleistungen, wobei das Wachstum der Ausgaben für Dienstleistungen wie Gesundheitswesen auffällig war. AP News


Zusätzlich war der Beitrag des Handels erheblich. Laut Reuters schrumpfte das Handelsdefizit durch einen Anstieg der Exporte und einen Rückgang der Importe, was das BIP um **+1,59 Punkte anhob. AP berichtete ebenfalls, dass die Exporte um annualisierte +8,8% und die Importe um ▲4,7%** stiegen, was zeigt, dass die Verbesserung der externen Nachfrage (genauer gesagt "Nettoexporte") das Wachstum unterstützte. Reuters


Andererseits ist die Schwäche der Investitionen besorgniserregend, wenn es um die "Nachhaltigkeit" der Konjunktur geht. AP berichtete, dass die privaten Unternehmensinvestitionen um **▲0,3%** zurückgingen und dass Investitionen in Wohnimmobilien, Büros und Lagerhäuser belastend wirkten. Auch wenn die Wachstumsrate beeindruckend aussieht, bleibt Raum für eine Verlangsamung im nächsten Quartal, wenn die Investitionen in Anlagen und Wohnimmobilien nicht stark anziehen. AP News



Die Inflation heizt sich wieder auf und die Fed hat weniger Spielraum

Das Problem endet nicht nur mit "starker Konjunktur". Wenn die Preise gleichzeitig steigen, wird der Spielraum für die Geldpolitik eingeschränkt. Reuters berichtete, dass der PCE-Preisindex auf **annualisierte +2,8% stieg und der Preisindex für inländische Gesamtkäufe (gross domestic purchases) ebenfalls auf +3,4%** beschleunigte. Reuters


Eine starke Konjunktur und steigende Preise führen dazu, dass der Markt leicht glaubt, dass Zinssenkungen in weite Ferne rücken. Tatsächlich wird in einem Reuters-Artikel erwähnt, dass die Stärke der Wirtschaft und die anhaltend hohe Inflation Zinssenkungen im Jahr 2026 erschweren könnten, und dass für weitere Zinssenkungen eine "weitere Schwäche" bei Beschäftigung und Preisen erforderlich sei. Reuters


Interessant ist die Marktreaktion. Laut Reuters stiegen nach der Veröffentlichung die Aktien, während der Dollar fiel und die kurzfristigen Zinsen stiegen. Während das Wachstum begrüßt wird, zeigt sich gleichzeitig eine komplexe Einpreisung, dass "die Zinsen schwer zu senken sind". Reuters



"Trotz guter Konjunktur wird das Leben nicht leichter" – Das K-förmige Wachstum zeigt die "gefühlte Ungleichheit"

Die Stimmung in den sozialen Medien und der öffentlichen Meinung wird mehr von der Lebensrealität als von den BIP-Schlagzeilen bestimmt. Reuters stellt die Ansicht vor, dass die wirtschaftliche Entwicklung **"K-förmig"** ist (angeführt von einkommensstarken Schichten und großen Unternehmen, während niedrige und mittlere Einkommen sowie kleine Unternehmen leiden). Es wird darauf hingewiesen, dass die Kosten durch politische Maßnahmen wie Einfuhrzölle steigen und dass die unteren und mittleren Einkommensschichten, die weniger Alternativen haben, stärker betroffen sind. Reuters


AP erwähnt ebenfalls die Unterschiede zwischen denjenigen, die von Vermögenseffekten wie steigenden Aktien profitieren, und denjenigen, die von steigenden Preisen getroffen werden, und nennt die K-förmige Struktur als Hintergrund dafür, dass "trotz guter Zahlen die Unzufriedenheit nicht verschwindet". Zudem wird auf das schwache Verbrauchervertrauen hingewiesen, das ein Vorbote für eine "nächste Verlangsamung" sein könnte. AP News



Die "Nachwirkungen" der Regierungsschließung – Mögliche Belastung des nächsten Quartals

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Regierungsschließung. Reuters berichtet, dass das Congressional Budget Office (CBO) schätzt, dass die Regierungsschließung das BIP im vierten Quartal um 1 bis 2 Punkte senken könnte (obwohl es teilweise wieder aufgeholt wird, bleibt ein Teil verloren). Die Verzögerung bei der Veröffentlichung der Statistiken selbst erschwert die Entscheidungsfindung der Marktteilnehmer. Reuters


Dass "das vorherige Quartal stark war" und "das nächste Quartal stark sein wird" sind zwei verschiedene Dinge. Je auffälliger die aktuellen Zahlen sind, desto empfindlicher wird man gegenüber Rückschlägen und dem Auslaufen vorübergehender Faktoren. Dies ist der Punkt, vor dem der Markt derzeit am meisten auf der Hut ist. Reuters



Reaktionen in den sozialen Medien: Feierliche Stimmung und Vorsicht sind polarisiert

Wie haben die sozialen Medien reagiert? Die Reaktionen waren stark gespalten.


① "Die USA sind zu stark" Fraktion: Hoffnung auf sanfte Landung neu entfacht
Angesichts der Zahl von +4,3% BIP verbreitete sich leicht Optimismus wie "Rezession vermieden" und "Ein Land mit starkem Konsum ist stark". Tatsächlich zeigt die Marktreaktion, dass nach der Veröffentlichung Aktien gekauft wurden, was mit dieser Psychologie in Einklang steht. Reuters


② "Aber das Leben bleibt hart" Fraktion: Besorgnis über wieder auflebende Inflation und wachsende Ungleichheit
Andererseits weckten Themen wie PCE +2,8% und steigende Haushaltskosten Ängste wie "Zinsen werden nicht sinken" und "Preise kommen wieder". Im Kontext der K-förmigen Struktur nehmen Beiträge zu, die fragen, ob "nur einige wenige gewinnen". Reuters


③ Politische Konten und der "Kampf um die Zahlen"
Dieses Thema hat auch eine starke politische Färbung. Reuters berichtet, dass Präsident Trump auf seiner eigenen Social-Media-Plattform (Truth Social) behauptete, dass Zölle der Grund für die guten Zahlen seien. Guardian und Newsweek erwähnen ähnliche Beiträge, und im sozialen Raum kommt es leicht zu Auseinandersetzungen zwischen "Erfolg der Zölle" und "Zölle treiben die Preise in die Höhe". Reuters


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den sozialen Medien sowohl die Freude über die "Stärke der Konjunktur" als auch die Besorgnis über "Preise, Zinsen und Ungleichheit" nebeneinander bestehen, wobei politische Konten ihre "Interpretationen" darauf legen.



Hinweise für Japan: Der Fokus liegt auf "US-Zinsen" und "Dollar-Richtung"

Aus japanischer Sicht liegt der Schwerpunkt weniger auf der US-Konjunktur selbst als vielmehr auf den politischen Aussichten der Fed. Wenn die Konjunktur stark ist und die Inflationsindikatoren ebenfalls stark sind, steigen die Hürden für Zinssenkungen. Während in den Märkten leicht höhere US-Zinsen erwartet werden, kann es in der Realität auch zu einem Rückgang des Dollars kommen, und die Reaktionen auf den Devisenmärkten können je nach den veröffentlichten Daten unterschiedlich ausfallen. Reuters


Exportunternehmen können von der robusten US-Nachfrage profitieren, aber wenn die Zinsen hoch bleiben, werden die globalen Kapitalkosten schwer zu senken sein. Für Aktieninvestoren wird es weiterhin wichtig sein, nicht nur "starkes Wachstum = Kauf", sondern auch "starkes Wachstum = Zinssenkungen rücken in die Ferne" zu bewerten.



Fazit: 4,3% sind kein "Beruhigungsmittel", sondern ein "Material, das neue Diskussionen anregt"

Die vorläufigen BIP-Daten bestätigten die Robustheit der US-Wirtschaft, brachten jedoch gleichzeitig neue Diskussionsthemen wie wieder auflebende Inflation, die K-förmige gefühlte Ungleichheit und politische Faktoren (Regierungsschließung und Zölle) auf. Starke Zahlen werden begrüßt. Aber je stärker die Zahlen sind, desto deutlicher werden die Verlangsamung im nächsten Quartal und das politische Dilemma sichtbar.
Die Polarisierung in den sozialen Medien ist darauf zurückzuführen, dass das "Licht und der Schatten" gleichzeitig sichtbar wurden. Reuters


Referenzartikel

US-Wirtschaft wächst im dritten Quartal um 4,3%, schnellstes Wachstum seit zwei Jahren
Quelle: https://www.thehindubusinessline.com/news/world/us-economy-grows-43-in-q3-fastest-expansion-in-two-years/article70431168.ece

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