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„Uniformen müssen nicht für alle gleich sein“ – Die Ausbreitung von „100 verschiedenen Uniformen“ und die Akzeptanz von Uniqlo-Konfektionsware in Mittel- und Oberschulen. Die Hintergründe sind Veränderungen in Bezug auf Geld, Geschlechterrollen und Machtverhältnisse in Schulen.

„Uniformen müssen nicht für alle gleich sein“ – Die Ausbreitung von „100 verschiedenen Uniformen“ und die Akzeptanz von Uniqlo-Konfektionsware in Mittel- und Oberschulen. Die Hintergründe sind Veränderungen in Bezug auf Geld, Geschlechterrollen und Machtverhältnisse in Schulen.

2025年10月26日 13:23

1. Was ist die "100 Arten von Uniformen"?

In den heutigen Schulen ist es nicht mehr nur "dieser Blazer und diese Krawatte". Offiziell werden mehrere Oberteile, Unterteile und Accessoires anerkannt. Daher sieht jeder Schüler anders aus, aber alle tragen die "richtige Uniform". In den Medien wird dies als "über 100 Kombinationsmöglichkeiten" vorgestellt.
Das Ziel ist nicht Mode, sondern Komfort und Sicherheit. An heißen Tagen Shorts, an kalten Tagen Hosen + Cardigan, und für diejenigen, die aus Sicherheitsgründen Röcke vermeiden möchten, gibt es Slacks. Die Schule erkennt Kleidung an, die im Alltag leicht zu tragen ist.



2. Eine Schule, die Uniqlo-Fertigprodukte akzeptiert, ist symbolisch

In einer staatlichen Schule in der Präfektur Saitama wurde berichtet, dass Uniqlo-Fertigprodukte direkt als Uniformoptionen eingeführt wurden.
Der Schwerpunkt liegt auf "keine Geschlechtertrennung" und "niedrigere Preise". Jacken, Hosen und Röcke können unabhängig vom Geschlecht gewählt werden. Darüber hinaus sind Fertigprodukte aus dem Massenmarkt preiswert, in vielen Größen erhältlich und leicht nachzukaufen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass man ein grundlegendes Set zu niedrigen Kosten zusammenstellen kann.



3. Warum ist das jetzt so? Drei Hintergründe

① Die Grenze von Hitze und Unbeweglichkeit.
Frühere Uniformen waren dick und eng. An extrem heißen Tagen oder beim Radfahren zur Schule war das schwierig. Daher gab es Stimmen, die sagten: "Lasst uns in bewegungsfreundlicherer Kleidung zur Schule gehen."


② Ablehnung von geschlechterfixierten Regeln.
Die Regel, dass "Mädchen nur Röcke tragen dürfen", wird heute schwer akzeptiert. Schulen, in denen Mädchen Hosen wählen können, nehmen schnell zu, und es gibt sogar Beispiele, in denen Jungen Röcke wählen können.
Uniformen entwickeln sich von einem "Geschlechtslabel" zu "Schulkleidung".


③ Druck auf das Haushaltsbudget.
Eine vorgeschriebene Uniform kann mehrere zehntausend bis über hunderttausend Yen kosten. Auch der Austausch in Wachstumsphasen ist teuer.
Für Eltern ist es dringend, wenn sie sagen: "Wenn wir ähnliche Kleidung von einer Massenmarke günstiger kaufen können, warum nicht?"



4. Das ist keine "Lockerung der Schulregeln"

Es geht nicht darum, dass "beliebige Freizeitkleidung erlaubt" ist. Jede Schule hat Richtlinien zu Farbe, Form, Logo usw.
Der Unterschied ist, dass es sich von "einseitig von der Schule auferlegt" zu "gemeinsam von Schülern und Schule entschieden" geändert hat. Es wird berichtet, dass der Schülerausschuss Vorschläge macht, mit Lehrern berät und offizielle Regeln festlegt.
Durch Uniformen wird die Machtbalance zwischen Schule und Schülern flacher.



5. Es gibt auch Herausforderungen

Es gibt Bedenken, dass mit mehr Freiheit Unterschiede in Mode und Marken deutlicher werden könnten.
Während vorgeschriebene Uniformen eine "Kultur des Weitergebens" erleichtern, könnten bei Fertigprodukten die Modelle jährlich wechseln. Es ist nicht garantiert, dass die Kleidung der höheren Jahrgänge einfach weiterverwendet werden kann.
Und wer entscheidet letztendlich, was in Bezug auf Länge, Farbe, Exposition usw. akzeptabel ist, bleibt ein umstrittenes Thema.



6. Warum wird es dennoch als verbreitend angesehen?

Der größte Faktor sind die Kosten und das Sicherheitsgefühl. Wenn die finanzielle Belastung sinkt und die Schüler sich leichter bewegen können und es warm und sicher ist, werden viele Eltern zustimmen.
Darüber hinaus werden individuelle Stimmen wie "Ich möchte keine Röcke" oder "Ich möchte in Shorts zur Schule gehen" von der Schule in das System integriert. Diese Schulen werden als "atembare Schulen" angesehen und verbessern das Image der Schule.
Uniformen sind jetzt ein "Werkzeug zur Sichtbarmachung von Werten" der Schule geworden.



7. Die Zukunft der Uniformen

Es gibt noch wenige Schulen, die komplett auf Freizeitkleidung umstellen. Gründe sind, dass es mühsam ist, jeden Morgen ein Outfit zu planen, wirtschaftliche Unterschiede leicht sichtbar werden und die Sicherheit, dass die Zugehörigkeit der Schüler zu einer Schule nicht erkennbar ist.
Daher wird das "Standardkleidung + Optionen"-Modell immer beliebter. Ein gewisses Maß an einheitlichem Aussehen bleibt erhalten, während innerhalb dessen die Form und das Material gewählt werden können, die am besten passen.
Die "100 Arten von Uniformen" sind ein anschaulicher Name für diese nächste Generation von Uniformen.



8. Eine Botschaft an die Eltern- und Lehrergeneration

Früher war "Uniform = Disziplin". Aber jetzt hat sich die Bedeutung zu "Uniform = Unterstützung" gewandelt.
・Praktische Reaktion auf Hitze und Sicherheit
・Sicherheit, nicht nach Geschlecht zu drängen
・Rationalität, die finanzielle Belastung zu reduzieren
・Eine kleine "soziale Erfahrung", bei der man selbst wählt und Verantwortung übernimmt
Diese Faktoren hängen direkt damit zusammen, wie stressfrei die nächsten drei Jahre verbracht werden können.
Uniformen sind nicht mehr "Werkzeuge, um alle gleich aussehen zu lassen". Sie sind eher eine "Lebensinfrastruktur", die gemeinsam von Schule und Schülern geschaffen wird.


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