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Eine Erzieherin wurde disziplinarisch bestraft, weil sie "so tat, als würde sie die Polizei rufen" - Ab wann wird "erzieherische Einschüchterung" zu Missbrauch? Eine weltweit zu teilende Grenze und alternative Maßnahmen zum Schutz der Kinder.

Eine Erzieherin wurde disziplinarisch bestraft, weil sie "so tat, als würde sie die Polizei rufen" - Ab wann wird "erzieherische Einschüchterung" zu Missbrauch? Eine weltweit zu teilende Grenze und alternative Maßnahmen zum Schutz der Kinder.

2025年12月14日 18:47

1. Was passiert ist: "Unangemessene Betreuung" und Verwarnung im städtischen Kindergarten von Asahi

Der Auslöser dieses Vorfalls ist ein offiziell von der Stadt Asahi in der Präfektur Chiba bekannt gegebenes Ereignis der "unangemessenen Betreuung". Laut der Stadt hat am 12. Juni 2025 eine Erzieherin (Jahresvertragsangestellte) in der Zweijährigen-Klasse des städtischen Zentralen Dritten Kindergartens unangemessen mit einem bestimmten Kind interagiert. Der Vorfall umfasst im Wesentlichen zwei Punkte.


  • Beim Ermahnen wegen eines Streits um Spielzeug griff die Erzieherin das Kind an der Brust und verursachte Schürfwunden

  • Um ein weinendes Kind zu beruhigen, tat die Erzieherin so, als würde sie mit ihrem Smartphone die Polizei rufen, um das Kind einzuschüchtern
    Asahi

Dieser Vorfall wurde auch in den Medien berichtet, und die Stadt erteilte der betroffenen Erzieherin eine disziplinarische Verwarnung.Mainichi Shimbun
Dass die Gemeinde die Art der "Einschüchterung" klar als unangemessen einstuft und Maßnahmen ergreift, hat weltweiten Wert. Denn die Methode, "Kinder durch Angst gefügig zu machen", bleibt oft als "klassischer Abkürzungsweg" in Familien-, Bildungs- und Betreuungsumgebungen über Kulturkreise hinweg bestehen.



2. Warum das "Vortäuschen, die Polizei zu rufen" problematisch ist

2-1. Für Kinder ist die "Polizei" leicht mit Strafe und Angst verbunden

Kleine Kinder können oft die Rolle der Polizei als soziale Institution (Schutz der Sicherheit, Verhinderung von Schäden usw.) nicht verstehen. Andererseits wird das Bild "Polizei = furchteinflößend" oder "wird mitgenommen" leicht durch die Handlungen der Umgebung eingeprägt.
Das Ergebnis ist, dass "Ich rufe die Polizei" nicht als Begründung für das Verhalten (warum es gefährlich ist, was zu tun ist) dient, sondern als Schalter, der durch Angst stoppt wirkt.



2-2. Kontrolle durch "externe Macht" untergräbt die Basis der Beziehung

Erziehung und Disziplin in der Familie basieren eigentlich auf der Prämisse einer "sicheren und geborgenen Basis". Doch "die Polizei rufen" oder "melden" kann für Kinder als "Beziehungsabbruch" oder "Ausschluss" erscheinen.
Das bedeutet, dass Kinder nicht lernen, "wie man sich beruhigt", sondern eher eine Abwehrreaktion entwickeln, wie "vor jemandem, der Angst macht, aufhören" oder "es ist gefährlich, seine wahren Gefühle zu zeigen".



2-3. International ist "durch Angst gefügig machen" ein typisches Beispiel für "emotionale Misshandlung"

Im Kontext des Kinderschutzes im Vereinigten Königreich wird "Terrorising (durch Angst beherrschen)" als Typus emotionalen Missbrauchs aufgeführt, der "Andeutung von Gewalt" und "absichtliches Erschrecken von Kindern" umfasst.NSPCC Learning
Das "Vortäuschen, die Polizei zu rufen" ist zwar nicht direkt Gewalt, hat jedoch eine Struktur, die leicht unter **"durch Angst gefügig machen"** fällt.



3. Betrachtung des japanischen Rechtssystems: Wo liegt die Grenze zwischen "Erziehung" und "Misshandlung"?

Um es "für die Welt verständlich" zu machen, wird im Folgenden der Rahmen Japans geordnet.



3-1. Das japanische Recht umfasst "psychische Misshandlung" als Teil der Kindesmisshandlung

Das japanische "Gesetz zur Verhinderung von Kindesmisshandlung" definiert Kindesmisshandlung in mehreren Typen, wobei psychische Misshandlung einer davon ist.e-Gov Gesetzesrecherche+1


Auch in den Materialien der Japanischen Gesellschaft für Pädiatrie wird gezeigt, dass psychische Misshandlung wie "erhebliche verbale Angriffe" und "erheblich ablehnendes Verhalten" gesetzlich verankert ist und dass alltägliche bedrohliche Haltungen gegenüber Kindern problematisch sein können.Japanische Gesellschaft für Pädiatrie

Der Punkt ist, dass nicht nur körperliche Misshandlung wie "Schlagen und Treten", sondern auch Handlungen, die durch Worte, Haltung und Einschüchterung dem Kind seelischen Schaden zufügen ebenfalls einbezogen werden können.



3-2. "Körperliche Bestrafung ist verboten" ── Eine Grenze, die auch im Namen der Erziehung nicht überschritten werden darf

In Japan ist gesetzlich festgelegt, dass Eltern oder Erziehungsberechtigte bei der Erziehung keine körperliche Bestrafung anwenden dürfen, was im April 2020 in Kraft trat.International Accounting Standards Board
Dies bedeutet nicht die Ablehnung des "Rechts der Eltern, ihre Kinder zu erziehen", sondern es legt die gesellschaftliche Übereinkunft, dass **"die Rechte und die Sicherheit der Kinder oberste Priorität haben"**, als gesetzliche Regel fest.



3-3. Ist das "Vortäuschen, die Polizei zu rufen" sofort Misshandlung?

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es nicht als "immer Misshandlung" pauschal bezeichnet werden kann. Allerdings wird die Bewertung von Misshandlung (insbesondere psychischer Misshandlung) eher anhand der folgenden Faktoren als anhand einzelner Worte vorgenommen.


  • Häufigkeit und Wiederholung: Je öfter es vorkommt, desto mehr wird es zu einem Muster von Angst und Kontrolle

  • Alter und Entwicklung des Kindes: Je jünger das Kind, desto schwerer fällt die Unterscheidung zwischen Realität und Metapher, und desto stärker sind die Auswirkungen

  • Situation: Ist es eine kurzfristige Maßnahme zur Gefahrenabwehr oder ein Ausdruck von Frustration?

  • Ergebnis: Gibt es Auswirkungen wie extreme Angst des Kindes, Angst vor Kindergarten oder Zuhause, Veränderungen im Schlaf, Appetit oder Verhalten?


Dass der Fall in Asahi zu einer "disziplinarischen Maßnahme" führte, liegt daran, dass die Gemeinde es als "unangemessene Interaktion in einem Kindergarten, wo die Sicherheit der Kinder oberste Priorität haben sollte" ernst nahm und die Fakten des Vorfalls (Verletzungen, Einschüchterung) offiziell dargelegt wurden.Asahi+1

Auch im familiären Umfeld kann eine ähnliche Struktur (Kontrolle durch Angst) bei Fortbestehen durchaus als psychische Misshandlung problematisch werden.



4. Das Problem "Eltern neigen dazu": Warum das Wort "Misshandlung" dennoch schwierig ist

"Ich rufe die Polizei" bleibt oft als Kopie der Erziehung, die die Eltern selbst in ihrer Kindheit erfahren haben. Inmitten von Erschöpfung, Isolation und Zeitmangel kann es als "verbotenes Mittel", um das Kind schnell zu stoppen, eingesetzt werden.


Gleichzeitig ist das Wort "Misshandlung" stark und kann dazu führen, dass Eltern sich von Unterstützung entfernen, weil sie denken, "ich bin nicht mehr gut genug". Die Stärke des Begriffs Misshandlung und die Bedeutung der Kommunikation, die zur Unterstützung führt, werden auch von Aufklärungsorganisationen hervorgehoben.Orange Ribbon

Deshalb ist es wichtig, vor dem Etikettieren die Risiken der Handlung konkret zu verstehen und durch Alternativen zu ersetzen.



5. Alternativen: Vom "Stoppen durch Angst" zum "Beruhigen durch Sicherheit"

Hier beginnt der praktische Teil. Anwendbar sowohl in der Betreuung als auch in der Familie.



5-1. Anstatt "Polizei", kurz die "Sicherheitsregeln" erklären

  • × "Ich rufe die Polizei!"

  • ○ "Stopp. Das ist gefährlich"

  • ○ "Jetzt ist Zeit, den Körper zu schützen. Wir reden, wenn du dich beruhigt hast"

Das Ziel ist nicht "Bestrafung", sondern "Sicherheit".



5-2. Anstatt das Verhalten des Kindes zu "stoppen", zuerst die Umgebung ändern

Kinder um die zwei Jahre haben eine unreife Impulskontrolle und sind schwer durch Worte zu überzeugen.

  • Streit um Spielzeug→ mehr von demselben Spielzeug bereitstellen / Zonen einteilen / Reihenfolge-Karten

  • Wutanfall→ an einen Ort mit weniger Reizen gehen / Flüssigkeit / Umarmung oder ein Gefühl der Sicherheit ohne Druck



5-3. "Beruhigungsfähigkeiten" lehren (nicht nur kurzfristige Lösungen)

Beruhigungstechniken müssen "gelernt werden, um sie zu beherrschen".

  • Gemeinsam tief durchatmen und zählen

  • Hände halten und "drücken, loslassen"

  • Gefühle in Worte fassen: "Das war ärgerlich, oder?" "Du wolltest es stoppen, oder?"



5-4. Die "Grenzsignale" der Erwachsenen im Voraus erkennen

Der Moment, in dem man durch Angst gefügig machen möchte, ist auch ein Zeichen dafür, dass die Energie der Erwachsenen erschöpft ist.

  • Sich für 10 Sekunden distanzieren

  • Um Ablösung bitten (im Kindergarten Kollegen, in der Familie Angehörige oder Unterstützungsstellen)

  • Entscheiden, "jetzt geht es um Sicherheit zuerst" anstatt "jetzt geht es nicht"



6. Wenn Sie das Gefühl haben, "das könnte Misshandlung sein": Meldung und Beratung dürfen "falsch sein"

In Japan ist die "

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