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Einflussreiche Persönlichkeiten führen das Hobby der "Stille": Das Geheimnis des Pilzbooms aus Berlin — Was Pilze über Konzentration und Achtsamkeit lehren

Einflussreiche Persönlichkeiten führen das Hobby der "Stille": Das Geheimnis des Pilzbooms aus Berlin — Was Pilze über Konzentration und Achtsamkeit lehren

2025年10月27日 15:55

Einleitung: Wohin die Müdigkeit der Stadt führt, ist der Geruch der Erde

In den Wäldern von Berlin und Brandenburg sieht man im Herbst immer mehr Menschen mit Körben spazieren gehen. Das Pilzesammeln hat sich mittlerweile über das "Jagen von Zutaten" hinaus entwickelt und wird zu einer "Gewohnheit außerhalb der Stadt", um Ruhe und Konzentration wiederzufinden. Ein erfahrener Sammler beschreibt den Wald als einen Ort, "an dem keine E-Mails oder Benachrichtigungen eindringen, ein Ort ohne Lärm". Der Wert liegt nicht im Ergebnis der Sammlung, sondern in der stillen Zeit des Gehens, des Lauschens und der Auseinandersetzung mit dem Objekt. Diese Haltung ist der Kern des Booms. Diese Perspektive deckt sich mit einem Bericht einer deutschen Tageszeitung im Oktober 2025, der die Philosophie eines Sammlers, der regelmäßig die Wälder südöstlich von Berlin durchstreift, und die Realität der belebten Sammler beschreibt.tagesspiegel.de


Der aktuelle Stand des Pilzbooms: Mehr Menschen, wachsendes Interesse

Der Boom beschränkt sich nicht nur auf die sogenannten "essbaren Pilze". Es gibt ein wachsendes Interesse an "Vitalpilzen", die das Immunsystem und Verdauungsprobleme unterstützen sollen, und es gibt Sammler, die sich nur darauf konzentrieren. Einheimische Experten berichten, dass im Vergleich zu vor zehn Jahren mehr Menschen Interesse zeigen und dass insbesondere in den Wäldern in der Nähe von Berlin ein deutlicher Anstieg der Besucherzahlen zu verzeichnen ist. Auch in Facebook-Communities häufen sich Anfragen zur Bestimmung, und es wird darauf hingewiesen, dass soziale Medien das wachsende Interesse unterstützen.tagesspiegel.de


Die Präsenz der Influencer

Ein Symbol für diesen Trend sind die sogenannten "Pilz-Influencer". Ein Bericht vor Ort stellt vor, dass ein beliebter Account auf Instagram etwa 240.000 Follower hat und zeigt, wie die Anleitungen zum Sammeln und der Reiz der "Waldzeit" visuell verbreitet werden. Es wird nicht nur als Gourmet-Information oder Outdoor-Hobby präsentiert, sondern als Lebensstil, der "Ruhe × Lernen × Praktikabilität" vereint, was zu einer breiten Zustimmung führt.tagesspiegel.de


Den "Leistungsdruck" loslassen: Die Achtsamkeit, die im Wald wächst

Einheimische Sammler betonen die Haltung, nicht die Menge zu konkurrieren, sondern "kleine und junge Exemplare sorgfältig auszuwählen" und "zuerst ruhig zu beobachten". Sie beklagen das Verhalten, den "Lärm der Stadt" in den Wald zu bringen, indem man lautstark nach Ergebnissen strebt. Obwohl die Zahl der Menschen zugenommen hat, deutet dies darauf hin, dass der wahre Wert dieses Hobbys darin besteht, sich dem Tempo des Waldes anzupassen.tagesspiegel.de


Kernwissen zur Sicherheit: Verderb, Bestimmung und "kein Risiko eingehen"

Hinter dem wachsenden Interesse gibt es auch immer wieder Fälle von falschem Verzehr und gesundheitlichen Problemen. Experten erklären, dass tatsächlich "verdorbene Pilze" die Ursache für viele Lebensmittelvergiftungen sind. "Gealterte Exemplare", bei denen der Proteinabbau fortgeschritten ist, können selbst bei essbaren Arten schädlich für den Magen-Darm-Trakt sein. Neben der grundlegenden Beurteilung, indem man die Elastizität durch Berühren prüft und den inneren Zustand durch Aufbrechen betrachtet, ist es wichtig, nichts zu essen, wenn man sich unsicher ist.tagesspiegel.de


Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt, dass jedes Jahr zahlreiche Anfragen an die Giftnotrufzentralen der Bundesländer gestellt werden und es auch schwere Fälle und Todesfälle gibt. Trotz Apps und Foren sollte man "nicht experimentieren" – diese Haltung der lokalen Sammler sollte als "Sicherheitskompass" Vorrang vor der Begeisterung des Booms haben.tagesspiegel.de


Reaktionen in sozialen Medien: Vier Trends

  1. X (ehemals Twitter)
    Beiträge, die von den "mentalen Vorteilen" wie "Der Wald ist das ultimative Detox" und "Man kann sich tief konzentrieren" sprechen, sind auffällig. Andererseits gibt es auch Beschwerden über die Überfüllung, wie "Es sind zu viele Menschen, um sich zu entspannen".

  2. Instagram
    Beliebt sind Fotos von "Flatlays" (Draufsicht) direkt nach dem Sammeln oder Bilder mit dem Dämmerlicht des Waldes und Körben. Unter den Hashtags #foraging #pilze #wald vereinen sich Ästhetik und Lernen (Erkennung, Saison, Kochen).

  3. TikTok/Reels
    Kurze Videos zum "Lernen durch Geräusche" (das Geräusch des Brechens von Stielen, Unterschiede in der Haptik) oder Clips über Identifikationsfehler → Warnungen sind im Trend. ASMR-Videos mit "Waldgeräuschen" ohne Hintergrundmusik finden ebenfalls Anklang.

  4. Communitys (Facebook-Gruppen/Reddit)
    Eine große Anzahl von Anfragen zur Bestimmung wie "Kann man das essen?" wird gesammelt, und erfahrene Mitglieder halten die Sicherheitskultur aufrecht, indem sie mit Standardantworten wie "Hier keine Bestimmungen" und "Wenden Sie sich an lokale Experten" antworten.

Insgesamt fungieren soziale Medien sowohl als Schaubühne für die "schöne Natur" als auch alsWissensplattform für Sicherheit. Andererseits kann die Geschwindigkeit der Verbreitung auch "falsches Vertrauen" fördern, weshalbdie Fähigkeit, letztendlich nicht zu essen gefragt ist.


Drei Verhaltensweisen, die man im Wald lernt (Mini-Guide)

  • Priorität der Beobachtung: Anstatt auf die Ernte zu achten, sollte man die Beziehung zwischen Umgebung, Baumarten, Gelände und Pilzen dokumentieren. Stehenbleiben und "Geruch, Textur, Sporenfläche" überprüfen.

  • Frische ist am wichtigsten: Alte, brüchige oder verfärbte Exemplare ignorieren. Kleine, feste Exemplare auswählen (nichts essen, was verdorben erscheint).tagesspiegel.de

  • Kein Risiko eingehen: Die Bestimmung durch Apps ist nur eine Referenz.Nichts essen, bei dem man sich nicht sicher ist. Nutzen Sie lokale Experten, Kurse und Museumsveranstaltungen für Offline-Lernen.tagesspiegel.de


Ethisches Foraging: Den Boom nachhaltig gestalten

Mit der Zunahme der Menschen steigt auch die Sorge vor Übernutzung und Zerstörung. Einen Teil der Kolonie stehen lassen, junge Exemplare nicht übermäßig sammeln, den Boden nicht umgraben, Müll mitnehmen – um den Boom in eine "Kultur" zu verwandeln, ist das Gleichgewicht zwischender Freiheit zu sammeln und der Rücksichtnahmeunerlässlich. Der Wald ist ein gemeinsames Gut und auch ein Vergnügen für die nächste Saison.


Kochen ist "das Extra", der Hauptakteur ist "das Gefühl"

Pilzgerichte wie Pasta oder Suppe sind natürlich verlockend, aber das Kochen ist nur der "Ausgang" dieses Hobbys.Der Hauptakteur ist der Akt des Schärfens der Sinne. Schrittweite, Atmung, Feuchtigkeit, Schatten, Geruch – bis man in der Küche steht, hat man bereits ein reichhaltiges Erlebnis genossen.


Schlussfolgerung: Der Wald als moderner Reset-Knopf

Der Pilzboom ist auch einekleine Rebelliongegen die Erschöpfung und Informationsflut des Stadtlebens. Es gibt Tage, an denen man sich über die vielen Menschen im Wald ärgert. An solchen Tagen sollte man weiter ins Unbekannte auf der Karte vordringen. Dort wartet die Stille, die man nur hören kann.



Referenzen (Berichte vor Ort)

  • Der aktuelle Stand des Pilzsammelns in Berlin/Brandenburg, der Einfluss von sozialen Medien, Kommentare von Experten zur Bestimmung und Sicherheit, die Follower-Zahlen beliebter Influencer, Warnungen des BfR usw. (Stand 26. Oktober 2025).tagesspiegel.de


Referenzartikel

Pilzboom: "Der Wald ist einfach eine bullshitfreie Zone"
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/pilz-trend-der-wald-ist-einfach-eine-bullshitfreie-zone-14661140.html

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